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Michelin ist bereit für Red Bull Racing

Wie bereits vermutet, wird Red Bull ab der kommenden Formel 1-Saison als siebtes Team mit Michelin-Reifen um die Weltmeisterschaft kämpfen. Es war eine der großen Fragen nach der Verkündung des Jaguar-Verkaufs durch Ford: Welche Reifen würde das Team in der kommenden Saison benutzen? Teamchef Tony Purnell bekannte sich laut F1welt.com klipp und klar zum bisherigen Reifenpartner Michelin: „Das Team befindet sich in Verhandlungen mit Michelin.

Und das 2005er Auto wird derzeit für Michelin-Reifen konstruiert. Michelin war ein wichtiger Teil von Jaguar Racing und wir hatten ein großartiges Verhältnis zu den Franzosen, welches wir weiter fortsetzen möchten.“ Und genau dies bestätigte auch Michelin-Sportdirektor Pierre Dupasquier.

„Wir befinden uns derzeit in Verhandlungen mit ihnen, denn wir wurden von Ford gefragt, ob wir die Möglichkeit akzeptieren würden, den Jaguar-Käufer mit Reifen zu beliefern“, so Dupasquier. „Wir haben dies akzeptiert, da wir von Ford darum gebeten wurden. Nun da das Team an Red Bull verkauft wurde, werden wir unser Wort halten, besonders da das Management und die Mitarbeiter die gleichen bleiben, weswegen es grundsätzlich das gleiche Team ist.

Vorteil Michelin beim Team Red Bull Racing

Tony Purnell, Chef des ehemaligen Formel 1-Teams von Jaguar und künftig Red Bull Racing, hat gegenüber dem Online-Dienst F1Total zur Frage der künftigen Bereifung Stellung genommen. Nach dem Verkauf Jaguars soll der bisherige Vertrag mit Michelin erloschen sein. Laut Purnell befinde sich das Team für nächstes Jahr in Verhandlungen mit Michelin, was auch nahe liegend ist, denn das 2005er-Auto ist für Michelin-Reifen konzipiert worden.

Weitere Formel 1-Entscheidungen gefallen

Rechtzeitig zum Ablauf der Einschreibefrist für die Formel 1-Saison 2005 sind noch offene Fragen beantwortet worden: So hat Ford das Jaguar-Team an Red Bull Racing verkauft, mit welchen Reifen Red Bull an den Start gehen wird ist allerdings noch unklar: Der bisherige Vertrag mit Michelin galt aber offenbar nur für Jaguar. Einher mit dem Verkauf des Jaguar-Teams hat Ford auch den Motorenbauer und Formel 1-Lieferanten Cosworth an den aus der ChampCar-Serie bekannten Amerikaner Kevin Kalkhoven verkauft, der auch weiterhin Red Bull Racing mit Motoren beliefern wird. Baugleiche Triebwerke wird auch das Team Minardi erhalten, setzt diese aber erst ab dem vierten Rennen der neuen Saison ein.

Europäische Autos „wenig verlässlich“

Auch amerikanische Verbrauchermagazine stufen europäische Autos als die am wenigsten verlässlichen ein. Wie die Zeitschrift Consumer Reports mit ihrer jährlich durchgeführten Untersuchung festgestellt hat, stehen Fahrzeuge deutscher Hersteller oftmals in der Rubrik „Am wenigsten verlässlich“ obenan. So etwa der Golf, Jetta und Käfer in der Kompaktklasse, oder die Mercedes S-Klasse, der Jaguar S-Type und der 7er BMW unter den Limousinen.

Toyota und Lexus schnitten in allen Kategorien als die verlässlichsten ab. Von den 32 verlässlichsten Autos wurden immerhin 29 von japanischen Unternehmen hergestellt. Einziger Lichtblick aus deutscher Sicht: Consumer Reports empfiehlt den neuen Audi A4.

Reifen weiterhin ein Thema in der Formel 1

Nachdem Sauber in der Formel 1 zu Michelin als Reifenausrüster wechselt, mehren sich die schon einige Zeit kursierenden Gerüchte, Bridgestone könne Kompensation bei den beiden japanischen Teams Toyota und BAR-Honda suchen, weil vom japanischen Reifenhersteller nur noch drei Teams (neben Ferrari sind dies die Hinterbänkler Jordan und Minardi) ausgerüstet werden, von Michelin dagegen sieben. Toyota dementiert, BAR-Honda war erst vor Jahresfrist von Bridgestone zu Michelin gewechselt. Währenddessen wird darüber diskutiert, ob das neue Reifenreglement etwa so formuliert wurde, dass die Dominanz des Trios Schumacher/Ferrari/Bridgestone gebrochen werden kann.

In den USA will Conti bei der ESP-Erstausrüstung kräftig zulegen

Rund 40 Fahrzeugmodelle des Jahrgangs 2005 und damit zehn mehr als in diesem Jahr sollen in den USA mit ESP-Systemen von Continental vom Band laufen. Dazu zählen unter anderem Autos wie BMW M3, Honda Odyssey, Jaguar X-Type, Jeep Grand Cherokee, Volvo V50 sowie verschiedene neue Lincoln- und Nissan-Modelle für den nordamerikanischen Markt. Alles in allem rechnet Conti damit, im Kalenderjahr 2005 über 1,2 Millionen ESP-Systeme als Erstausrüstung an die Bänder der Fahrzeughersteller in Nordamerika liefern zu können.

Jaguar-/Range-Rover-Tuner Arden mit starkem Umsatzplus

Die Arden Automobilbau GmbH, die Fahrzeuge der Marken Jaguar und Range Rover veredelt, berichtet von einem rund 30-prozentigen Umsatzwachstum für das erste Halbjahr 2004 verglichen mit den ersten sechs Monaten 2003. „Und dies trotz des teilweise widrigen ökonomischen Umfeldes nicht nur in Deutschland, sondern auch auf den zahlreichen anderen ausländischen Märkten, in denen wir aktiv sind“, wie ein Unternehmenssprecher betont. Inzwischen hätten viele Jaguar- und Range-Rover-Händler erkannt, dass sich mit Veredelungsmaßnahmen, Leistungssteigerungen und Zubehör nicht nur beachtliche Umsätze, sondern auch attraktive Erträge erwirtschaften ließen, die den „insgesamt rückläufigen Jaguar-Markt mit positiven Impulsen und zusätzlichen Kaufanreizen bereichern“.

Zudem lasse sich hierdurch ein neues, nicht unbeachtliches Kundenpotenzial erschließen. Der Trend nach individualisierten Fahrzeugen, vornehmlich im Premiumsegment wird nach Überzeugung Ardens in den kommenden Jahren noch signifikant zunehmen und diejenigen belohnen, die dieser geänderten Nachfrage mit entsprechenden Angeboten gerecht werden..

Jaguar schließt Fabrik in Großbritannien

Die Ford Motor Co. will eine der drei Fabriken seiner britischen Tochter Jaguar schließen, da die Verkaufszahlen für den XJ und den X8 unter den Erwartungen des Herstellers liegen. Um welche Fabrik es sich dabei handeln soll, wurde offiziell noch nicht bekannt gegeben.

Es wird aber davon ausgegangen, dass die 53 Jahre alte Fabrik in Browns Lane, Coventry, betroffen ist. Dort würden dann bis zu 2.000 Arbeitsplätze wegfallen, wie die Detroit News berichtet.

Für Jaguar arbeiten rund 8.000 Menschen in Großbritannien. Die britische Traditionsmarke ist weltweit von sinkenden Verkaufszahlen, zu großen Kapazitäten und zu hohen operativen Kosten belastet; derzeit stellt Jaguar im Jahr rund 120.

000 Autos her. Allein in diesem Jahr sind die Absätze um 11,5 Prozent zurückgegangen..

Ford nimmt Jaguar-Team aus dem Rennen

Das Rennteam von Jaguar wird sich zum Ende der Saison aus dem aktiven Formel 1-Geschehen abmelden. Gleichzeitig kündigte der amerikanische Mutterkonzern Ford die Verkaufswünsche für den eigenen Motorenhersteller Cosworth an, der neben Jaguar auch die Teams von Jordan und Minardi beliefert, auf die nun ebenfalls eine unsichere Zukunft zukommt. Jaguar ist seit 2000 in der Formel 1 vertreten, nachdem Ford das damalige Steward-Team übernommen hatte.

New S-Type by Arden mit Jaguar-Garantie

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Bereits seit einiger Zeit rollt die 3. Generation der Jaguar S-Type Baureihe über die Straßen. Tuner Arden (Krefeld) hat nun sein Angebot für den Mittelklasse-Jag aktualisiert und erweitert.

Spezielle, auf die verschiedenen Fahrzeugvarianten abgestimmte Sportfahrwerke sowie exklusive 18“- und 19“-Räder unterstreichen die sportliche Note des Arden S-Type und sorgen auch für den Fahrbahnkontakt. Wie üblich bleibt bei von Arden individualisierten Fahrzeugen die 3-jährige Werksgarantie gemäß einer Vereinbarung mit Jaguar Deutschland uneingeschränkt erhalten.

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