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„Zeon XTC” erweitert Cooper-Produktprogramm

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Mit dem „Zeon XTC“ hat der Reifenhersteller Cooper sein Produktangebot um einen Reifen erweitert, der sich für alle Fahrzeuge vom Ford Focus bis hin zu einem Jaguar X-Type gleichermaßen eignen soll. Zu seinen Stärken zählen laut Cooper ein leises Laufgeräusch sowie ein komfortables und sicheres Fahrverhalten im Nassen wie im Trockenen. Dafür machen die Entwickler vor allem das asymmetrische Profildesign verantwortlich.

Es sorge dafür, dass bei Regenfahrten das Wasser schnell aus der Lauffläche abgeleitet wird und auf diese Weise wirksam dem Aquaplaning vorgebeugt wird. Da – so Cooper – mittlerweile drei von vier Autos auf Alurädern aus dem Werk rollen, wird der in 30 Größen von 14 bis 17 Zoll und mit den Geschwindigkeitsindizes H (bis 210 km/h), V (bis 240 km/h) und W (bis 270 km/h) verfügbare „Zeon XTC“ mit einer Felgenschutzleiste ausgeliefert.

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J.D. Power platziert deutsche Autowerke hinter Jaguar-Fabrik

Das amerikanische Marketing- und Informationsunternehmen J.D. Power and Associates hat die Qualität der Automobilwerke untersucht und für Europa die Jaguar-Fabrik im britischen Halewood auf Platz Eins gesetzt; der silberne „Plant Quality Award“ wurde dem Regensburger BMW-Werk zuerkannt, auf Rang 3 sind gleichauf das BMW-Werk München und das Porsche-Werk in Stuttgart.

Für den nord- und südamerikanischen Kontinent kommen ausschließlich Fabriken von General Motors auf die ersten drei Plätze. Das japanische Lexus-Werk in Tahara erhält einen Platin Award für die weltbeste Werksqualität..

Jaguar X-Type von Nothelle mit Kumho-Reifen

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Für den Jaguar X-Type Estate, die Kombiversion des kleinsten Jaguar, bietet der Ratinger Tuner J Nothelle umfangreiche Veredelungsmaßnahmen an. Das elegante Erscheinungsbild des Briten-Diesel betont der Tuner mit einem Stylingpaket samt Tieferlegung sowie Kompletträdern. Hierzu wurde aus der hauseigenen Design-Linie das zweiteilige Styling Novedra VII RS in der Dimension 8,5×19 Zoll ausgewählt und mit Kumho-Reifen in der Größe 235/35 ZR19 bestückt.

Ardens X-Type

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Die Arden Automobilbau GmbH (Krefeld) veredelt Jaguars X-Type. Unter anderem rollt das britische Luxusgefährt auf exklusiven 18“-Leichtmetallrädern vom Typ Sportline. Das bereits bekannte Monoblock-Rad im sportlich eleganten Design ist jetzt auch in einer voll verchromten Version verfügbar.

Jaguar-Leichtbaukonzept auf Pirelli-Reifen

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Auf der Autoshow in Detroit stellt Jaguar das „Advanced Lightweight Coupé“ vor, das unter anderem aufgrund seines Aluminiumchassis für Aufmerksamkeit sorgt. Das Coupé rollt auf 21-Zoll-Aluminiumfelgen mit eigens dafür konstruierten Pirelli-Reifen. Die Italiener sind bevorzugter Reifenpartner der zum Ford-Konzern gehörenden Luxusmarke.

Coulthard bleibt Michelin-Pilot

Wie Red Bull mitteilt, wird David Coulthard im nächsten Jahr in einem der beiden Cockpits des Formel 1-Renners sitzen, die im abgelaufenen Jahr noch in den Jaguar-Farben am Start waren. Bei den Reifen wird sich Coulthard nicht groß umstellen müssen: Er ist in 2004 und den Jahren zuvor bei McLaren-Mercedes mit Michelin-Reifen an den Start gegangen und wird die Franzosen auch bei Red Bull als Reifenpartner haben..

Arden Jaguar XJ auf Schmiederädern von OZ

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Arden Automobilbau (Krefeld) bietet für die Jaguar XJ-Modellreihe ein komplettes Individualprogramm. Einen wesentlichen Anteil an der Optik des veredelten XJ haben die exklusiv von OZ für Arden gefertigten 20“-Schmiederäder im Sportline-Design.

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Loder1899 für Jaguar XJ

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Die Firma delta4x4 gilt als Spezialist im Offroad-Bereich, unter dem Namen „Loder1899“ wurde ein Unternehmensbereich gegründet, der für die Marken des Ford-Konzerns (Ford, Mazda, Jaguar, Land Rover, Volvo) Zubehörteile anbieten soll, hier für Jaguar. Den XJ stellt Loder1899 auf 22-Zoll-Felgen, die alternativ handpoliert oder silberlackiert angeboten werden. Der Kompletträdersatz in 9,5×22 Zoll „Mark“ wird mit der Bereifung 245/30 R22 und 285/25 R22 von Pirelli oder in 265/30 R22 von Continental versehen.

Michelin ist bereit für Red Bull Racing

Wie bereits vermutet, wird Red Bull ab der kommenden Formel 1-Saison als siebtes Team mit Michelin-Reifen um die Weltmeisterschaft kämpfen. Es war eine der großen Fragen nach der Verkündung des Jaguar-Verkaufs durch Ford: Welche Reifen würde das Team in der kommenden Saison benutzen? Teamchef Tony Purnell bekannte sich laut F1welt.com klipp und klar zum bisherigen Reifenpartner Michelin: „Das Team befindet sich in Verhandlungen mit Michelin.

Und das 2005er Auto wird derzeit für Michelin-Reifen konstruiert. Michelin war ein wichtiger Teil von Jaguar Racing und wir hatten ein großartiges Verhältnis zu den Franzosen, welches wir weiter fortsetzen möchten.“ Und genau dies bestätigte auch Michelin-Sportdirektor Pierre Dupasquier.

„Wir befinden uns derzeit in Verhandlungen mit ihnen, denn wir wurden von Ford gefragt, ob wir die Möglichkeit akzeptieren würden, den Jaguar-Käufer mit Reifen zu beliefern“, so Dupasquier. „Wir haben dies akzeptiert, da wir von Ford darum gebeten wurden. Nun da das Team an Red Bull verkauft wurde, werden wir unser Wort halten, besonders da das Management und die Mitarbeiter die gleichen bleiben, weswegen es grundsätzlich das gleiche Team ist.

Vorteil Michelin beim Team Red Bull Racing

Tony Purnell, Chef des ehemaligen Formel 1-Teams von Jaguar und künftig Red Bull Racing, hat gegenüber dem Online-Dienst F1Total zur Frage der künftigen Bereifung Stellung genommen. Nach dem Verkauf Jaguars soll der bisherige Vertrag mit Michelin erloschen sein. Laut Purnell befinde sich das Team für nächstes Jahr in Verhandlungen mit Michelin, was auch nahe liegend ist, denn das 2005er-Auto ist für Michelin-Reifen konzipiert worden.