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Freudige Erwartung – Motorrad(reifen)branche sehnt Saisonstart herbei

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Zieht man die Motorradmessen dieses Frühjahrs als Gradmesser dafür heran, wie die Zweiradsaison 2012 wohl werden wird, dann kann die Prognose nur eine positive sein. Denn über eine Mangel an Besuchern konnte sich schließlich keine der Messen von Berlin über Hamburg, Leipzig und München bis nach Dortmund beklagen. Ergo: Die Lust am Motorrad scheint ungebrochen und mit Blick auf die 2011 seit langen Jahren erstmals wieder gestiegene Zahl neu zugelassener motorisierter Zweiräder sogar zunehmend zu sein.

Davon kündet auch ein Absatzplus bei entsprechenden Bereifungen, von dem der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für das deutsche Ersatzgeschäft 2011 zu berichten weiß.

Klar, dass die Branche diesen Schwung in die neue Saison mitnehmen will. christian.marx@reifenpresse.

Zulassungen motorisierter Zweiräder wieder im Rückwärtsgang

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Nach Jahren rückläufiger Neuzulassungszahlen für motorisierte Zweiräder hatte der Industrieverband Motorrad e.V. (IVM) angesichts eines 3,7-prozentigen Zuwachses 2011 frohlockt.

Doch wie es scheint, währt die Freude darüber nur kurz: Zwar wurden auch im Januar dieses Jahres steigende Zulassungszahlen berichtet, doch nach zwei Monaten präsentiert sich der Zweiradmarkt nun doch wieder in den roten Zahlen. Ingesamt kamen in den ersten beiden Monaten des Jahres gut 9.100 Maschinen neu auf bundesdeutsche Straßen, was einem Minus von rund 3,8 Prozent gegenüber den mehr als 9.

500 Fahrzeugen zum selben Zeitpunkt 2011 entspricht. Dass der Rückgang nicht noch höher ausfällt, liegt einzig und allein an dem kräftigen Zulassungsanstieg bei den Kraftrollern: Knapp 850 Fahzeuge ensprechen nach den IVM-Zahlen einem Wachstum um 38,6 Prozent. Demgegenüber verloren Krafträder 6,2 Prozent auf bis dato nicht ganz 6.

300 Maschinen, Leichtktafträder 8,8 Prozent auf gut 600 Einheiten und Leichtkraftroller um 8,3 Prozent auf nunmehr 1.400 Fahrzeuge. Trotzdem sind die rückläufigen Zahlen kein Grund allzu schwarz für die Saison 2012 zu sehen, sind es doch eigentlich eher die Monate ab März, in denen das Geschäft mit motorisierten Zweirädern normalerweise so richtig brummt.

 christian.marx@reifenpresse.de

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Zweiradbranche geht „positiv gestimmt ins neue Jahr“

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Von einer wiedererwachten Leidenschaft für Motorräder und Roller spricht der Industrieverband Motorrad e.V. (IVM) mit Blick auf das abgelaufene Jahr.

Festgemacht wird diese Sicht der Dinge in erster Linie an den 2011 seit Langem erstmals wieder gestiegenen Neuzulassungszahlen motorisierter Zweiräder. Angesichts dessen geht die Branche denn auch “positiv gestimmt ins neue Jahr”, hofft man doch offenbar, 2012 von diesem neuen “Schwung” ebenfalls profitieren zu können. Den jüngsten IVM-Marktzahlen ist jedenfalls zu entnehmen, dass im zurückliegenden Jahr alles in allem rund 127.

100 motorisierte Zweiräder neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind. Das entspricht einem Zuwachs um 3,7 Prozent gegenüber den gut 122.500 Einheiten 2010.

Das mit 15,1 Prozent größte Plus auf etwa 10.800 Fahrzeuge wurde bei den Kraftrollern registriert. Bei den Leichtkraftrollern waren es demgegenüber immerhin noch 1,7 Prozent auf nunmehr leicht mehr als 21.

200 Maschinen. Bei den Leichtkrafträdern kam es allerdings zu einem Rückgang der Neuzulassungen: Die laut IVM 11.800 Einheiten kommen einem Minus von 1,7 Prozent gleich.

Für die Krafträder, die das unverändert größte Marktsegment bilden, werden leicht mehr als 83.200 neue Maschinen gemeldet – ein Plus von 3,7 Prozent gegenüber 2010. “Das Jahr 2011 blieb bis zum Schluss ein Jahr der Motorrad- und Rollerleidenschaft”, resümiert der IVM, nach dessen Worten 2012 dank diverser Aktionen und als Jahr, in dem wieder die im Zweijahresrhythmus stattfindende internationale Roller- und Motorradmesse “Intermot” (3.

bis zum 7. Oktober in Köln) angesetzt ist, noch stärker im Zeichen des Motorrades stehen soll als 2011. Man wolle die “wieder aufkeimende[n] Wachstumsimpulse” verstärken und für eine gemeinsame Gestaltung eines konsolidierten Motorrad- und Rollermarktes nutzen, heißt es.

Die Vermarkter von Motorradreifen hören das sicher gerne, selbst wenn das Wohl und Wehe der Geschäfte in diesem Marktsegment außer den gesamtwirtschaftlichen Randbedingungen in erster Linie doch vor allem von der Witterung bzw. davon abhängt, wie viel 2012 denn nun mit dem Motorrad gefahren wird. christian.

Neuzulassungsplus bei motorisierten Zweirädern hält

Anders als noch im Spätsommer befürchtet scheint sich das Plus bei den Neuzulassungen motorisierter Zweiräder bis zum Ende des Jahres zu halten. Das deutet sich zumindest nach Vorlage der jüngsten Marktzahlen durch den Industrieverband Motorrad e.V.

(IVM) an. Denn zum Stand Ende November wird von alles in allem rund 125.100 neu zugelassenen motorisierten Zweirädern in Deutschland berichtet, was einem Zuwachs um 3,3 Prozent gegenüber den gut 121.

000 Einheiten zum selben Zeitpunkt ein Jahr zuvor entspricht. Das größte Plus wurde mit 12,8 Prozent auf etwa 10.500 Fahrzeuge bis dato bei den Kraftrollern registriert.

Bei den Leichtkraftrollern waren es demgegenüber immerhin noch 1,2 Prozent auf nunmehr leicht mehr als 20.900 Maschinen. Bei den Leichtkrafträdern kam es demgegenüber zu einem Rückgang der Neuzulassungen: In den ersten elf Monaten des Jahres 2011 kommen die laut IVM 11.

600 Maschinen einem Minus von 2,6 Prozent gleich. Für die Krafträder, die das unverändert größte Marktsegment bilden, werden knapp 82.100 neue Maschinen gemeldet – ein Plus von 3,7 Prozent gegenüber demselben Zeitraum 2010.

Zulassungszahlen motorisierter Zweiräder (noch?) im Plus

Motorrad

Bis dato haben sich die Neuzulassungen motorisierter Zweiräder in diesem Jahr eigentlich überwiegend positiv entwickelt. Denn gemäß den Zahlen des Industrieverbandes Motorrad e.V.

(IVM) präsentiert sich nach sieben Monaten einzig das Segment der Leichtkrafträder mit knapp 8.600 Maschinen gut vier Prozent im Minus in Bezug auf den entsprechenden Zeitraum 2010. Demgegenüber konnten die Neuzulassungen von Leichtkraftrollern von Januar bis Juli dieses Jahres mit alles in allem annähernd 15.

800 Fahrzeugen wenigstens leicht um 0,2 Prozent zulegen. Und bei den “echten” Motorrädern mit mehr als 125 Kubikzentimetern Hubraum steht mit gut 66.300 Fahrzeugen immerhin ein Plus von annähernd 3,7 Prozent unterm Strich, während der Zuwachs bei den Kraftrollern sogar 12,3 Prozent auf beinahe 8.

000 Einheiten beträgt. In Summe über alle Fahrzeugkategorien weist die IVM-Statistik daher mit rund 98.600 motorisierten Zweirädern ein Wachstum von etwa drei Prozent im bisherigen Jahresverlauf aus – soweit so gut.

Ohne einen Negativtrend herbeireden zu wollen, ist mit Blick auf die allmonatliche Entwicklung der Neuzulassungen dabei jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass sich das Wachstum mit dem Saisonverlauf in zunehmendem Maße verringert hat: So berichtete der IVM nach dem ersten Quartal bezogen auf alle Fahrzeugkategorien zusammengenommen noch ein Zulassungsplus von 8,2 Prozent, wohingegen es nach dem ersten Halbjahr nur noch 5,3 Prozent waren. Nicht besonders ermutigend wirkt in diesem Zusammenhang, dass das Plus nach nur einem weiteren Monat auf mittlerweile nur noch drei Prozent geschrumpft ist, zumal die noch ausstehenden Monate dieses Jahres nicht gerade diejenigen sind, die sich durch besonders hohe Verkaufszahlen an motorisierten Zweirädern auszeichnen: Die Zahl derer, die sich mit dem Nahen des Saisonendes noch eine neue Maschine zulegen, nimmt nämlich – das zeigt die Erfahrung – Monat für Monat weiter ab. Entscheidende Marktimpulse sind also eher nicht zu erwarten.

Neuzulassungen motorisierter Zweiräder weiter im Minus

IVM Moppedneuzulassungen November 2010

Der November ist zwar ohnehin nicht gerade ein Monat, der hohe Neuzulassungszahlen motorisierter Zweiräder erwarten lässt. Doch dieses Jahr sind in diesem Monat noch einmal 11,6 Prozent weniger Motorräder mit einem Hubraum von über 125 cm³ neu in den Verkehr gekommen als im Vorjahr. Das besagt zumindest die Zulassungsstatistik des Industrieverbandes Motorrad e.

V. (IVM). Da tröstet es nur wenig, dass das Minus bei den Leichtkrafträdern und Leichtkraftrollern (Hubraum bis 125 cm³) im November mit 13,7 bzw.

sogar 28,4 Prozent noch größer war. Einzig bei den Kraftrollern (Hubraum über 125 cm³) fiel der Nachfragerückgang mit 2,7 Prozent vergleichsweise moderat aus. Trotzdem ist und bleibt der Blick aufs Gesamtjahr bis dato ernüchternd.

Die knapp 79.200 Maschinen mit einem Hubraum jenseits von 125 cm³, die in den ersten elf Monaten 2010 in Deutschland neu zugelassen wurden, entsprechen einem Minus von 6,6 Prozent. Bei den Leichtkrafträdern war von Januar bis November mit alles in allem 11.

900 Fahrzeugen ein Rückgang um 9,9 Prozent zu verzeichnen, und bei den Kraft- und Leichtkraftrollern mit 9.300 bzw. 20.

700 Einheiten liegt das Minus bei jeweils rund 18,1 Prozent. Der Gesamtmarkt motorisierter Zweiräder schrumpfte damit im bisherigen Jahresverlauf um etwa zehn Prozent auf alles in allem gut 121.000 Fahrzeuge.

Im selben Zeitraum 2009 waren es immerhin noch knapp 134.600 Maschinen gewesen. cm

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Trotz einiger Fragezeichen: Reifenbranche zeigt Flagge auf der Intermot

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Intermot

Schon im Frühjahr hatte die Koelnmesse verkündet, dass man zur diesjährigen Intermot wieder alle Big Player der Zweiradbranche zu der internationalen Motorrad-, Roller- und Fahrradmesse in Köln erwartet. Genannt wurden in diesem Zusammenhang Namen wie BMW, Honda, Kawasaki, Suzuki oder auch Yamaha. Doch was ist mit der Reifenbranche, also mit im Motorradreifengeschäft aktiven Unternehmen wie unter anderem (Cooper-)Avon, Bridgestone, Continental, Dunlop, Metzeler/Pirelli oder Michelin vonseiten der Industrie bzw.

Großhändlern wie Göggel, Krupp oder Hohl, die in früheren Veranstaltungen in Präsenz bei der Intermot gezeigt hatten? Das in Erfahrung zu bringen, gestaltet sich für einen am Thema Motorradreifen Interessierten unerwarteterweise schwieriger als gedacht. Normalerweise veröffentlichen die Veranstalter einer Messe schon beizeiten vor deren Öffnung ein – zumindest vorläufiges – Ausstellerverzeichnis. Für die Intermot 2010, die vom 6.

bis zum 10. Oktober dieses Jahres ihre Pforten öffnet, war denn auch ein ebensolches für Juli angekündigt. Dessen Veröffentlichung wurde zwischenzeitlich allerdings auf den Monat September verschoben.

Den Grund dafür hat die Koelnmesse der NEUE REIFENZEITUNG selbst auf entsprechende Nachfrage hin nicht mitteilen können oder wollen. Auch die Beantwortung der Frage nach der Anzahl der Aussteller, die bis dato konkret ihre Teilnahme an der diesjährigen Intermot zugesagt haben, ist man schuldig geblieben. Und wie es sich in etwa bezüglich des Buchungsstandes (Ausstellerzahl/Standfläche) im Vergleich zum selben Zeitpunkt vor zwei Jahren verhält, ließ man uns ebenfalls nicht wissen.

Dafür aber übermittelten die Messemacher zumindest einen Auszug aus dem Ausstellerverzeichnis, dem zu entnehmen ist, ob sich der Weg nach Köln für jemanden aus der Reifenbranche lohnt bzw. ob und gegebenenfalls welche Unternehmen rund um das Motorrad-/Rollerreifengeschäft dort Flagge zeigen. Der Blick darauf verdeutlicht: Auch die Big Player in Sachen der Bereifung motorisierter Zweiräder sind in Köln vertreten.

Einzig Dunlop scheint – so wie auch vor zwei Jahren schon – nicht nach Köln zu kommen. christian.marx@reifenpresse.

Markt für motorisierte Zweiräder: ganz wenig Licht, viel Schatten

Was die Neuzulassungszahlen motorisierter Zweiräder in Deutschland betrifft, herrschen weiterhin eher Molltöne vor. Zwar ist der Statistik des Industrieverbandes Motorrad e.V.

(IVM) zu entnehmen, dass im Mai mit gut 1.900 Leichtkrafträdern (Hubraum bis 125 cm³) rund 21,9 Prozent mehr Maschinen neu in den Verkehr gekommen sind als im Vorjahresmonat (knapp 1.600 Einheiten), doch damit erschöpfen sich die positiven Nachrichten aus der Branche auch schon.

Denn im bisherigen Jahresverlauf steht bei den Leichtkrafträdern mit bislang gut 6.200 neu auf bundesdeutsche Straßen gekommenen Fahrzeugen unterm Strich ein Minus von 8,7 Prozent bezogen auf die 6.800 Maschinen während der ersten fünf Monate 2009.

In den anderen Segmenten sieht es nicht viel besser, teils sogar recht deprimierend aus. Leicht besser präsentieren sich lediglich die “richtigen” Motorräder, also Maschinen mit einem Hubraum von mehr als 125 cm³. Die bis dato neu zugelassenen fast 46.

500 Maschinen entsprechen aber immer noch einem Rückgang um 8,6 Prozent gegenüber den gut 50.800 Fahrzeugen, die von Januar bis Mai vergangenen Jahres in den Verkehr gebracht wurden. Roller mit einem Hubraum von mehr als 125 cm³ verloren ungleich stärker: Laut IVM wurden in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 26,1 Prozent weniger Kraftroller neu zuglassen als 2009 – absolut kommt das einem Rückgang von beinahe 6.

100 auf nunmehr nur noch knapp 4.900 Fahrzeuge gleich. Für Leichtkraftroller (Hubraum bis 125 cm³) weist die Statistik des Verbandes zum Stand Ende Mai 10.

300 neue Fahrzeuge aus – ein Minus von rund 18 Prozent im Vergleich zum selben Zeitpunkt 2009 (rund 12.600 Leichtkraftroller). Mit bis dato über alle Fahrzeugkategorien knapp 67.

500 Einheiten liegen die Neuzulassungszahlen motorisierter Zweiräder damit alles in allem 11,6 Prozent unterhalb des 2009er-Referenzniveaus von annähernd 76.300 Maschinen. Insofern hat auch der Wonnemonat Mai dem Markt keine durchgreifende Veränderung gegenüber dem April dieses Jahres bescheren können.

Bislang ist 2010 kein gutes Motorradjahr

In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres sind nach Angaben des Industrieverbandes Motorrad e.V. (IVM) knapp 21.

100 motorisierte Zweiräder neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen. In Sachen Neuzulassungen liegt 2010 damit bis dato rund 11,5 Prozent hinter dem ohnehin schon recht schwachen Vorjahr zurück. Besser als der Marktdurchschnitt schlugen sich dabei die “echten” Motorräder, also solche Maschinen mit einem Hubraum jenseits der Marke von 125 cm³: Die annähernd 37.

500 neu zugelassenen Krafträder entsprechen gegenüber den gut 40.400 Einheiten des Vergleichszeitraumes 2009 einem Minus von “nur” 7,3 Prozent. Deutlich schlechter entwickelten sich die Neuzulassungen dafür in den anderen Fahrzeugklassen.

Fast 3.500 neue Kraftroller von Januar bis einschließlich April kommen einem Rückgang um 25,5 Prozent gegenüber den beinahe 4.700 Rollern mit mehr als 125 cm³ Hubraum des entsprechenden Vorjahreszeitraumes gleich.

Die Neuzulassungen von Leichtkrafträdern (Hubraum bis 125 cm³) gingen von leicht über 5.200 Maschinen in den ersten vier Monaten 2009 um 18 Prozent auf nunmehr nicht ganz 4.300 Einheiten zurück, und Leichtkraftroller (Hubraum bis 125 cm³) büßten mit rund 7.

700 gegenüber den 9.500 Einheiten vor Jahresfrist 19 Prozent ein. cm.

“Politische Weichenstellung” in Sachen Motorradführerschein angemahnt

Nachdem sich jüngst schon der Bundesinnungsverband für das deutsche Zweiradmechanikerhandwerk (BIV Zweirad) für ein verändertes Führerscheinrecht bei Motorrädern starkgemacht hat, um dem Markt darüber vielleicht neue Impulse zu verleihen, unterstreicht der Industrieverband Motorrad (IVM) nun ebenfalls zu wiederholtem Male die Bedeutung des Ganzen für die Branche. Für den IVM ist die nationale Umsetzung der dritten europäischen Führerscheinrichtlinie demnach von “erster Priorität”. Denn der Zugang neuer Interessenten zu motorisierten Zweirädern sei ein “entscheidender Faktor für gesundes, wirtschaftliches Wachstum und das Umkehren des zuletzt über Jahre hinweg zu verzeichnenden Abwärtstrends bei den Zulassungszahlen”.

Von mehr Führerscheinen für das bzw. einem einfacheren Zugang zum motorisierten Zweirad verspricht man sich bei einer entsprechenden “Umsetzung mit Augenmaß und unter Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte” wie der BIV Zweirad Wachstum im Motorradmarkt. “Die motorisierte Zweiradbranche steht für mehr als 30.

000 Arbeitsplätze in der Bundesrepublik Deutschland, für bezahlbare Mobilität und attraktive und emotionale Freizeitgestaltung. Drei Aspekte, für deren weiteren Ausbau wir arbeiten aber auch bereit sind zu kämpfen. Wir können und wollen unseren Beitrag zur Konjunkturbelebung in Deutschland leisten”, sagt der IVM und mahnt zugleich politische Unterstützung an.

Bundes- und Landespolitiker werden aufgefordert, möglichst schnell die Weichen für die nationale Umsetzung der EU-Führerscheinrichtlinie zu stellen. “Wir wollen und brauchen positive Signale”, so der Branchenverband. .