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Formel 1: Michelin blickt optimistisch nach Barcelona

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Gemeinsam den Aufwärtstrend fortsetzen – das ist das Ziel von Michelin und seinen Partnerteams beim Großen Preis von Spanien. Vor allem die Partnerteams Renault, BAR-Honda und BMW WilliamsF1 wollen am 9. Mai beim fünften Lauf zur diesjährigen Formel 1-Weltmeisterschaft auf dem „Circuit de Catalunya“ den Rückstand auf Tabellenführer Ferrari verkürzen.

Aber auch die ebenfalls auf Michelin vertrauenden Rennställe McLaren-Mercedes, Jaguar Racing und Toyota F1 peilen auf dem Kurs vor den Toren Barcelonas die Punkteränge an. Mit seiner Mixtur aus langsamen und schnellen Kurven stellt die Strecke laut Michelin spezielle Anforderungen an das Setup und die Reifenwahl. „Auf dem grobkörnigen und dadurch sehr aggressiven Asphalt sowie der vier Hochgeschwindigkeitskurven brauchen wir eine härtere Gummimischung für geringen Verschleiß“, erklärt Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier.

Hyundai mit weniger Mängeln als Toyota

In den Vereinigten Staaten hat JD Power nun eine Mängelstudie über Neufahrzeuge veröffentlicht, für die 51.000 Besitzer neuer Autos befragt wurden. Dabei fielen die Marken Toyota, Honda, Hyundai und BMW durch eine unterdurchschnittliche Mängelquote auf.

Mehr Freigaben für den Dunlop „Sportmax D218“

Für extrem leichte und schnelle Supersportmotorräder hat Dunlop den Radialreifen „Sportmax D218“ mit einem endlos gewickelten JLB-Aramid-Gürtel im Programm. Erhältlich ist dieser Reifen in den Größen 120/70 ZR17 und 190/50 ZR17 – in der Erstausrüstung kommt er zunächst auf der neuen Kawasaki ZX-10R und der aktuellen Yamaha YZF-R1 zum Einsatz. Laut Dunlop liegen aber auch für viele andere Supersport-Bikes bereits Unbedenklichkeitsbescheinigungen vor und für die Ducati 749/S/R, 916/996/998/S und 999/S/R, Honda CBR 900 RR Fireblade (SC50) und CBR 1000 RR Fireblade (SC57), Kawasaki ZX-9R (ZX900F) und Z 1000 (ZRT00A), Suzuki GSX-R 1000 (WVBZ), Triumph Speed Triple (595N) und Daytona 955i (595N) sowie Yamaha YZF-R1 (RN09) sind kürzlich neue Reifenfreigaben hinzugekommen – weitere sollen folgen.

Neue Reifenfreigaben für den Dunlop „Sportmax D252“

Ab sofort können die Fahrer zahlreicher aktueller Motorräder den Dunlop Radialreifen „Sportmax D252“ an ihren Maschinen nutzen, der speziell für mittlere bis schwere Sporttourer sowie für Sportler entwickelt wurde. Ab sofort liegen für 20 Motorradmodelle von insgesamt sieben Herstellern neue Unbedenklichkeitsbescheinigungen vor. Der „D252“ ist in den Größen 120/70 ZR17 und 180/55 ZR17 erhältlich und kommt in der Erstausrüstung auf den Yamaha Modellen FZ6, FZ6 Fazer und XJR 1300 zur Anwendung, mit den neuen Freigaben lässt er sich jetzt aber auch auf allen XB-Modellen von Buell, Ducati Multistrada, Honda CBR 600 F (PC35), VFR 800 und VTR 1000 S, Kawasaki Z 750, ZRX 1200, ZRX 1200 R und ZZR 1200, Suzuki GSF 1200 und 1200 S, SV 1000 und 1000 S, Triumph Daytona 600, Speed Four und Sprint RS sowie der Yamaha FZS 1000 Fazer montieren.

Erstmals Gewindefahrwerke aus Aluminium für Straßenfahrzeuge

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Eigenen Aussagen zufolge setzt Fahrwerksspezialist Eibach wegen des im Vergleich zu Edelstahl geringeren Gewichts bei Motorsportkomponenten schon seit langem Aluminium ein – und reklamiert nun für sich, als erster Anbieter höhen- und leistungsverstellbare Gewindefahrwerke auch für Straßenfahrzeuge ins Lieferprogramm aufgenommen zu haben. „Das Gehäuse und alle Anbauteile bestehen zum überwiegenden Teil aus hochfestem Aluminium. Dadurch verringert sich die ungefederte Masse, wodurch der Wagen wesentlich exakter und kräftiger auf der Fahrbahn liegt“, erklärt Eibach-Chefingenieur Jürgen Schneider.

Bridgestone auch 2004 weltweit im Motorsport sehr aktiv

Der Global Player Bridgestone wird sein seit Jahren erfolgreiches Engagement bei verschiedenen internationalen Motorsportserien auch in der Saison 2004 fortführen. Damit will der Reifenhersteller einmal mehr den internationalen Motorrennsport als breite Plattform und Nachweis für die Leistungsfähigkeiten seiner Reifen nutzen.

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Bridgestone-Werk in der Slowakei?

Der Slowakei stehe ein starkes Wachstum in der Automobilwirtschaft bevor, so Jan Bajanek (Leiter der Investitions- und Entwicklungsbehörde) gegenüber der Presse. Mehrere Unternehmen aus Fernost, Großbritannien und den USA würden prüfen, ob sich der Aufbau einer Produktionsstandstätte im Lande rentiere. Recht konkret sind bereits der Bau einer Lkw-Fabrik eines nicht von ihm genannten US-Herstellers (Investitionen von 400 Mio.

US-Dollar, 2.000 neue Jobs) und Hyundai-Pläne, namentlich nennt er ferner als Interessenten Mazda, Honda, Rover sowie den Reifenhersteller Bridgestone..

Honda Fireblade mit Pirellis „Diablo Corsa“ als Erstausrüstung

Der im letzten Jahr vorgestellte Pirelli-Motorradreifen „Diablo Corsa“ wird ab sofort als weiterer Reifen bei der Erstausrüstung der neuen Honda CBR1000RR Fireblade zum Einsatz kommen – das lässt der Reifenhersteller in einer aktuellen Pressemitteilung wissen. Wie es weiter heißt, habe sich Honda nach umfangreichen Tests für diesen Pneu entschieden, der nun voraussichtlich auf einem Großteil der ersten in Europa ausgelieferten Maschinen montiert werden wird. „Wir freuen uns sehr über die Entscheidung von Honda, den Diablo Corsa auf der neuen Fireblade einzusetzen“, so Holger Schwedt, Sales und Marketing Manager für Motorrad bei Pirelli.

„In der Spezifikation ‚H’ wurde der Diablo Corsa speziell für die Fireblade optimiert. Wir sind uns sicher, dass dieser neue Reifen die beeindruckende Performance der Honda bestmöglich auf die Straße bringt.“.

Bridgestone Battlax „BT 014“ auf Honda CBR 1000

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Die Honda CBR 1000 RR Fireblade steht exklusiv auf dem neuen Bridgestone-Reifen Battlax „BT 014“. Damit schlagen Honda und Bridgestone ein neues Kapitel in ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit auf, die 1992 mit der Präsentation der ersten CBR 900 auf den damals ebenfalls neuen Bridgestone „BT 050“ begann.

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Neue Leichtmetallfelge „Image-Line“ von Giacuzzo

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„Image-Line“ heißt das neueste Leichtmetallrad aus dem Hause Giacuzzo (Menden). Bei dem Fünf-Speichen-Rad wurde nach Aussagen des Anbieters besonderer Wert auf das Oberflächenfinish gelegt: Ein spezieller, hochfester Chrom-Lack soll der Felge, die ab sofort in den Größen 7×15 und 7,5×16 Zoll mit TÜV-Gutachten für Fahrzeuge von Honda, Mitsubishi und Nissan erhältlich ist, eine exklusive Optik verleihen.

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