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Relaunch der Giacuzzo-Homepage

Der Fahrzeugveredler Giacuzzo hat seine eigene Homepage unter www.giacuzzo.com getunt.

Genau wie die von dem Mendener Unternehmen überarbeiteten Fahrzeuge soll die neue Internetpräsenz dabei vor allem mit einem klaren und zukunftweisenden Design überzeugen. Deshalb gelangt der User von der Startseite schnell und einfach per Mausklick zu den Tuningangeboten von Giacuzzo: Die Eingabe des gewünschten Fabrikates – Nissan, Honda, Mitsubishi oder Renault – reicht, um die verschiedenen Projekte des Tuners auf den Bildschirm zu holen. Über die jeweiligen Seiten können sich Interessierte über Produkte für ihr eigenes Fahrzeug informieren.

Angefangen bei Auspuffanlagen, Endschalldämpfern, Felgen, Federn, Fahrwerke und Aerodynamikkomponenten bis hin zu Leistungssteigerungen lässt sich so das individuelle Wunschtuningpaket zusammenstellen – über die Warenkorbfunktion der Site kann dann auch gleich online bestellt werden. Darüber hinaus bietet die neue Internetseite www.giacuzzo.

Erster MotoGP-Sieg für Bridgestone

Beim Motorrad-Grand Prix in Rio de Janeiro konnte Bridgestone nach der Qualifikation nicht nur die Pole Position von Kenny Roberts feiern und einen neuen Rundenrekord für die Strecke aufstellen, sondern mit Makoto Tamada und seiner Honda schaffte der Reifenhersteller auch erstmals den Sprung ganz nach oben aufs Treppchen bei einem MotoGP-Lauf. Vier Runden von Rennende überholte Tamada den bis dahin führenden Max Biaggi, baute in der Folge seinen Vorsprung auf diesen auf über zwei Sekunden aus und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. „Seit dem letzten Rennen in Assen verwende ich einen anderen Hinterradreifen, von dem allerdings nicht so viele Mischungsspezifikationen verfügbar waren.

Aber schon im ersten Training zeigte sich, dass dieser Reifen einfach hervorragend funktioniert und wir uns deshalb voll auf das Set-up der Maschine konzentrieren konnten – mit diesem für uns fantastischen Ausgang“, freut sich Tamada. „Was für ein Wochenende: Pole Position, Rundenrekord, ein Sieg und alle unsere Fahrer auf Punkterängen – drei davon sogar unter den ersten Zehn. Das ist unser bisher bestes Ergebnis und kam völlig unerwartet für uns”, teilt auch Hiroshi Yamada, Rennmanager Motorrad Bridgestone Motorsport, die Freude Tamadas.

Schweizer Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen

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Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring konnte das von Honda unterstützte Team Mäder in der stärksten Klasse mit Rennfahrzeugen bis zwei Liter Hubraum den Sieg einfahren. Zudem errang das Team den 14. Platz im Gesamtklassement der alles in allem 220 Fahrzeuge, die nach 24 Stunden Renndauer ins Ziel kamen.

„Aufgrund der anhaltenden Regenschauer war dies in meiner über zehnjährigen Rennkarriere das schwierigste Langstreckenrennen, an dem ich bisher teilgenommen habe“, erklärte Harald Jacksties, Direktor von Yokohama Suisse, der zusammen mit Klaus Niedzwiedz, Stefan Schlesack und Andreas Mäder als Pilot des Siegerfahrzeugs – einem Honda S2000 in Rennausführung – unter Schweizer Flagge an den Start des Straßenrennens gegangen war. Die von Yokohama speziell für dieses Langstreckenrennen angefertigten „Intermediate“-Rennreifen, deren Profil der Witterung entsprechend geschnitten wurde, verhalfen auch dem zweiten Fahrzeug des Honda-Teams Mäder zu einer guten Platzierung: Mit dem Schweizer Motorsportjournalisten Peter Wyss fuhr der Honda Civic Type-R auf den fünften Rang der Klasse bis 2.000 Kubikzentimeter Hubraum.

24 Stunden Vredestein

Wie bereits im letzten Jahr fährt Vredestein auch dieses Jahr wieder beim großen 24h-Rennen auf dem Nürburgring mit. Ziel des Teams um Michael Podlogar auf dem Honda Civic Type R ist es, den Klassensieg von 2002 zu wiederholen. Im vergangenen Jahr erreichte das Team mit dem V8-Star-Piloten Thomas Mutsch einen guten sechsten Platz in der Gruppe.

Michelin-Tourensportreifen „Pilot Activ“: 20 Prozent mehr Laufleistung

Mit seinem neuen Motorraddiagonalreifen „Pilot Activ“ aus dem Tourensportsegment wendet sich Hersteller Michelin an die Fahrer von Mittelklassestraßenmaschinen wie Honda CB 500, CB 750 Seven Fifty, Suzuki GS 500 oder Yamaha XJ 600 Diversion. Glänzen soll der Newcomer vor allem in der Disziplin Laufleistung: Laut Michelin haben Fahrversuche (inner- und außerstädtisch) auf einer Honda CB 500 ergeben, dass der „Pilot Activ“ gegenüber seinem Vorgänger „Macadam 50“ in der Dimension 130/80-17 eine um 20 Prozent höhere Kilometerleistung erreicht hat – ohne Abstriche bei der Performance. Nichtsdestotrotz wird der „Macadam 50“ aufgrund seiner – wie der Hersteller selbst sagt – „guten Gesamtperformance“ weiterhin zumindest in den Dimensionen „für die viel gefahrenen klassischen Motorräder wie BMW K 75S oder K 100“ im Lieferprogramm bleiben.

Formel 1: Michelin blickt optimistisch nach Barcelona

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Gemeinsam den Aufwärtstrend fortsetzen – das ist das Ziel von Michelin und seinen Partnerteams beim Großen Preis von Spanien. Vor allem die Partnerteams Renault, BAR-Honda und BMW WilliamsF1 wollen am 9. Mai beim fünften Lauf zur diesjährigen Formel 1-Weltmeisterschaft auf dem „Circuit de Catalunya“ den Rückstand auf Tabellenführer Ferrari verkürzen.

Aber auch die ebenfalls auf Michelin vertrauenden Rennställe McLaren-Mercedes, Jaguar Racing und Toyota F1 peilen auf dem Kurs vor den Toren Barcelonas die Punkteränge an. Mit seiner Mixtur aus langsamen und schnellen Kurven stellt die Strecke laut Michelin spezielle Anforderungen an das Setup und die Reifenwahl. „Auf dem grobkörnigen und dadurch sehr aggressiven Asphalt sowie der vier Hochgeschwindigkeitskurven brauchen wir eine härtere Gummimischung für geringen Verschleiß“, erklärt Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier.

Hyundai mit weniger Mängeln als Toyota

In den Vereinigten Staaten hat JD Power nun eine Mängelstudie über Neufahrzeuge veröffentlicht, für die 51.000 Besitzer neuer Autos befragt wurden. Dabei fielen die Marken Toyota, Honda, Hyundai und BMW durch eine unterdurchschnittliche Mängelquote auf.

Mehr Freigaben für den Dunlop „Sportmax D218“

Für extrem leichte und schnelle Supersportmotorräder hat Dunlop den Radialreifen „Sportmax D218“ mit einem endlos gewickelten JLB-Aramid-Gürtel im Programm. Erhältlich ist dieser Reifen in den Größen 120/70 ZR17 und 190/50 ZR17 – in der Erstausrüstung kommt er zunächst auf der neuen Kawasaki ZX-10R und der aktuellen Yamaha YZF-R1 zum Einsatz. Laut Dunlop liegen aber auch für viele andere Supersport-Bikes bereits Unbedenklichkeitsbescheinigungen vor und für die Ducati 749/S/R, 916/996/998/S und 999/S/R, Honda CBR 900 RR Fireblade (SC50) und CBR 1000 RR Fireblade (SC57), Kawasaki ZX-9R (ZX900F) und Z 1000 (ZRT00A), Suzuki GSX-R 1000 (WVBZ), Triumph Speed Triple (595N) und Daytona 955i (595N) sowie Yamaha YZF-R1 (RN09) sind kürzlich neue Reifenfreigaben hinzugekommen – weitere sollen folgen.

Neue Reifenfreigaben für den Dunlop „Sportmax D252“

Ab sofort können die Fahrer zahlreicher aktueller Motorräder den Dunlop Radialreifen „Sportmax D252“ an ihren Maschinen nutzen, der speziell für mittlere bis schwere Sporttourer sowie für Sportler entwickelt wurde. Ab sofort liegen für 20 Motorradmodelle von insgesamt sieben Herstellern neue Unbedenklichkeitsbescheinigungen vor. Der „D252“ ist in den Größen 120/70 ZR17 und 180/55 ZR17 erhältlich und kommt in der Erstausrüstung auf den Yamaha Modellen FZ6, FZ6 Fazer und XJR 1300 zur Anwendung, mit den neuen Freigaben lässt er sich jetzt aber auch auf allen XB-Modellen von Buell, Ducati Multistrada, Honda CBR 600 F (PC35), VFR 800 und VTR 1000 S, Kawasaki Z 750, ZRX 1200, ZRX 1200 R und ZZR 1200, Suzuki GSF 1200 und 1200 S, SV 1000 und 1000 S, Triumph Daytona 600, Speed Four und Sprint RS sowie der Yamaha FZS 1000 Fazer montieren.

Erstmals Gewindefahrwerke aus Aluminium für Straßenfahrzeuge

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Eigenen Aussagen zufolge setzt Fahrwerksspezialist Eibach wegen des im Vergleich zu Edelstahl geringeren Gewichts bei Motorsportkomponenten schon seit langem Aluminium ein – und reklamiert nun für sich, als erster Anbieter höhen- und leistungsverstellbare Gewindefahrwerke auch für Straßenfahrzeuge ins Lieferprogramm aufgenommen zu haben. „Das Gehäuse und alle Anbauteile bestehen zum überwiegenden Teil aus hochfestem Aluminium. Dadurch verringert sich die ungefederte Masse, wodurch der Wagen wesentlich exakter und kräftiger auf der Fahrbahn liegt“, erklärt Eibach-Chefingenieur Jürgen Schneider.