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Beim MotoGP-Lauf in Catalunya Stoner knapp vor Rossi

Beim siebenten Lauf der MotoGP ist es zu einer äußerst knappen Entscheidung gekommen: Der siegreiche Casey Stoner kam auf seiner Bridgestone-bereiften Ducati gerade einmal rund sieben Hundertstelsekunden vor Valentino Rossi und seiner mit Michelin-Reifen ausgerüsteten Yamaha ins Ziel. Zuvor hatten sich beide Rivalen, die auch in der Fahrerwertung momentan auf den Plätzen eins und zwei liegen, in der zweiten Hälfte des Rennens einen erbitterten Kampf geliefert, bei dem mal der eine und mal der andere vorne lag. Und auch Dani Pedrosa (Honda, Michelin) als Dritter des Rennens lag bis zuletzt durchaus noch in Schlagdistanz, denn sein Rückstand auf den zweitplatzierten Rossi betrug gerade einmal etwa drei Zehntel.

„Die erste Hälfte des Rennens verlief noch ziemlich ruhig, was sich dann aber änderte, als Rossi und Pedrosa zu mir aufschlossen. Seit Mugello haben wir bei Ducati hart an Verbesserungen der Maschine gearbeitet und in kurzer Zeit viel erreicht. Es war ein klasse Rennen mit vielen Überholmanövern, und mein Dank geht an das Team sowie an Bridgestone.

Wir haben schon am Samstag ein gutes Setup gefunden, das wir für das Rennen am Sonntag nicht mehr verändert haben. Außerdem hatten wir sehr wettbewerbsfähige Reifen. Bereits beim freien Training hat sich gezeigt, dass die Reifen die gesamte Renndistanz über nicht abbauen würden.

Komplettradmontage bei T&WA schließt

Die T&WA Inc. will das Werk zur Komplettradmontage in Birmingham (Alabama/USA) schließen, nachdem das Unternehmen einen erwarteten Folgeauftrag von Honda Manufacturing of Alabama L.L.

C. nicht erhalten hat. Der Reifenhersteller Goodyear hält seit 1998 einen Minderheitsanteil an T&WA, wo nun bis Ende Juni 51 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren werden.

Rossi Erster beim MotoGP-Lauf in Mugello

Vor heimischem Publikum konnte der Italiener Valentino Rossi vom Team Fiat Yamaha, der sich zuletzt nicht ganz zufrieden mit seinen Michelin-Reifen gezeigt hatte, beim MotoGP-Lauf in Mugello seit langem mal wieder die Bridgestone-bereifte Konkurrenz in Schach halten und auf Platz eins fahren. Hinter ihm kam mit dem Spanier Dani Pedrosa (Repsol Honda) ein weiterer Michelin-Fahrer auf Platz zwei ins Ziel. Dritter wurde der Brasilianer Alex Barros auf seiner mit Bridgestone-Pneus ausgestatteten Ducati vom Team Pramac D’Antin – seine erste Podiumsplatzierung in dieser Saison.

Mit seinem Sieg konnte Rossi einige Punkte auf den momentan in der Gesamtwertung führenden Australier Casey Stoner vom Team Ducati Marlboro gut machen, der in diesem Jahr auf Bridgestone-Reifen fährt und in Mugello Vierter wurde. Stoner führt die Fahrerwertung derzeit mit 115 Punkten an, Rossi ist ihm mit nunmehr 106 Punkten aber dicht auf den Fersen gefolgt von Dani Pedrosa als Drittem der derzeitigen Rangliste und 86 Punkten..

Yokohama: Als Führender in die Sommerpause

Das von Yokohama exklusiv mit Rennreifen ausgerüstete Team von Andreas Mäder und Reinhold Renger ist Halbzeitmeister in der VLN-Langstreckenmeisterschaft der Saison 2007. Mit ihrem dritten Klassensieg (SP 3) im Honda S2000 beim 47. ADAC Reinoldus Langstreckenrennen – dem fünften von insgesamt zehn Läufen auf der Kombination von Grand-Prix-Kurzanbindung und Nordschleife des Nürburgrings – fuhr das Duo an die Spitze der Gesamtwertung.

„Ein tolles Gefühl, als Führende in die Sommerpause zu gehen“, freute sich Andreas Mäder, der mit seinem Partner als 26. von 126 gewerteten Fahrzeugen am Samstag über die Ziellinie fuhr..

Rossi kritisiert Michelin-Reifen

Nach dem MotoGP-Lauf in Le Mans (Frankreich), bei dem der Yamaha-Pilot Valentino Rossi Kritik nur einen sechsten Platz erreichen konnte, soll der Italiener Kritik an seinen Michelin-Reifen geäußert haben. Das berichtet der Österreichische Rundfunk auf seinen Internetseiten. Wie es weiter heißt, habe der siebenfache Weltmeister, der in der Fahrerwertung schon im vergangenen Jahr dem US-Amerikaner Nicky Hayden knapp den Vortritt lassen musste, die Befürchtung geäußert, in diesem Jahr könnten die „schlechten“ Reifen seinen Titelgewinn verhindern.

Insofern ist es nicht weiter verwunderlich, dass die von Michelin unterstützten Teams nun verstärkt Ursachenforschung betereiben und nach Wegen suchen, wie sie der momentan vorne liegenden und von Bridgestone ausgerüsteten Konkurrenz besser Paroli bieten können. Laut Motorsport-Total haben sich jedenfalls das Honda-Werksteam und Honda LCR bei Tests in Le Mans auf die Suche „nach besseren Reifen“ begeben. „Am Morgen testete ich einige Regenreifen und das Setup, auch wenn die Piste nicht so nass war wie im Rennen.

Am Nachmittag testete ich drei verschiedene Hinterreifen, um Michelin Informationen zu geben. Hinzu kamen auch einige Aufhängungsvarianten, die positiv waren. Ich habe nun ein viel besseres Gefühl auf dem Motorrad.

„Sportec M3“ von Metzeler nun für über 300 Modelle freigegeben

Wie Metzler sagt, können immer mehr Biker Metzeler-Reifen an ihren Maschinen montieren. Allein für den „Sportec M3“ sollen derzeit bereits über 300 Freigaben vorliegen, sodass der Reifen selbst auf den neusten Motorrädern dieser Saison – beispielhaft genannt werden Suzuki GSX-R 1000, Yamaha YZF-R1, Kawasaki Ninja ZX-6R, Honda CBR 600 RR, Kawasaki Z 1000, Ducati Hypermotard 1100 und Kawasaki Versys – montiert werden dürfe. Von deutlich mehr Bereifungsmöglichkeiten spricht der Hersteller aber auch im Zusammenhang mit dem „Racetec K3“, „Roadtec Z6“ oder „Tourance“ aus eigenem Hause.

So könne der „Racetec K3“ zum Beispiel auf der neuen Ducati 1098 ebenso zum Einsatz kommen wie auf der aktuellen Honda Fireblade oder der Sporttouringreifen „Roadtec Z6“ bei Suzukis Bandit 1250, Kawasaki ZZR 1400, KTMs 690 Supermoto und Suzukis SV 650. Den „Tourance“ empfiehlt Metzeler für ausgedehnte Enduroreisen mit Maschinen vom Schlage einer Honda Varadero 1000 oder die BMW GS. Alle Freigaben für die Reifen aus der Metzeler-Palette stehen unter www.

metzelermoto.de zum Download als PDF-Dokument bereit. Weitere Informationen gibt es zudem unter den Telefonnummern: 089/14908-350, -440 und -490 beim technischen Kundendienst des Herstellers Metzeler.

75 neue Freigaben für Dunlop-Motorradreifen

Bereits kurz nachdem Dunlop die beiden neuen Motorradreifen „Sportmax GP Racer D209“ und „Sportmax Qualifier RR“ präsentiert hat, kann der Hersteller auch schon gleich mit passenden Freigaben für diese Pneus aufwarten. So können ab sofort zahlreiche neue und aktuelle Bikes mit den Straßenreifen ausgerüstet werden. Dazu zählen unter anderem die Ducati 1098, die Honda-Modelle Fireblade, CBR 600 RR und CB 1300, die Kawasakis ZX-10R, Z 1000 und ZX-6R, die KTM 990 Super Duke, die Suzukis GSX-R 600/750/1000 und GSX 1400 sowie die Yamahas FZ6, FJR 1300 und MT-01.

Darüber hinaus hat Dunlop für verschiedene Kawasaki- und KTM-Modelle weitere Freigaben für den „Sportmax D270“ sowie den „Sportmax Mutant“ erteilt. Die Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt es im Internet unter www.dunlop-motorrad.

de, beim Reifen- oder Motorradhändler und bei der Dunlop GmbH & Co. KG, Abteilung PM-M, Dunlopstraße 2, 63450 Hanau, Telefon 06181/681930, Fax 06181/681515..

Honda Small Hybrid Sports mit ungewöhnlicher Reifengröße

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Honda präsentiert mit dem „Small Hybrid Sports“ seine Vorstellung eines kleinen Sportwagens mit Hybridantrieb. Die Studie zeigt dabei eine Kombination aus umweltfreundlichen Technologien, ausgefallenem Design und Fahrspaß. Das Konzeptfahrzeug rollt auf Designerrädern und Reifen der ungewöhnlichen Dimension 165/60 R20.

US-Anwälte klagen erneut wegen Notlaufreifen

Anwälte haben nun bereits die zweite Sammelklage wegen vermeintlich fehlerhafter Notlaufreifen vor einem kalifornischen US-Gericht eingereicht. Während Toyota sowie Bridgestone und Dunlop bereits 2005 angeklagt wurden (es gab eine außergerichtliche Einigung), wird im aktuellen Fall behauptet, Reifen des Fabrikats „Michelin Energy LX4 PAX“, die auf dem Honda Odyssey verbaut wurden, nutzten zu schnell ab. Die Kläger zögen nicht den Sicherheitsvorteil von Notlaufreifen in Zweifel, schreibt dazu die New York Times, beschweren sich aber neben eines vorzeitigen Reifenabriebs – von 20.

000 Meilen bzw. 32.180 Kilometern Laufleistung ist die Rede – auch über das Fehlen eines flächendeckenden Honda-Händlernetzes, mit dem eine zeitnahe Reparatur von Notlaufreifen vor Ort garantiert werde könnte; etliche Honda-Händler könnten derzeit noch keine Notlaufreifen montieren.

Conti 4×4 Contact auf US-Honda

Wie Continental Nordamerika mitteilt, wird Honda auf dem Crossover-SUV CR-V Continental-Reifen vom Typ 4×4 Contact in 225/65 R17 102T erstausrüstungsseitig montieren.