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Acht-Stunden-Rennen in Oschersleben: Dunlop bestens vorbereitet

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Dunlop 8h Rennen in Oschersleben

Am morgigen Samstag wird die Motorsport Arena Oschersleben Schauplatz des Acht-Stunden-Rennens im Rahmen der FIM-Langstreckenweltmeisterschaft sein. Zuletzt wurde 2009 ein Lauf dieser Serie auf dem nahe Magdeburg gelegenen Kurs ausgetragen, musste damals allerdings wegen heftiger Regenfälle vorzeitig abgebrochen werden. Für das bevorstehende Rennen gibt sich Dunlop als Reifenpartner der beiden derzeit in der Gesamtwertung führenden Teams – Suzuki Endurance Racing und Honda TT Legends – gut gerüstet.

Beim Reifenneukauf auf OE-Spezifikation achten, rät Yokohama

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Der Reifenhersteller Yokohama empfiehlt Verbrauchern, beim Neukauf von Reifen auf eine eventuelle OE-Spezifikation der Gummis an ihrem Fahrzeug zu achten. Zu erkennen sind solche speziellen Erstausrüstungsausführungen bekanntlich anhand entsprechender Kennungen auf der Seitenwand, wobei “AO” etwa für Audi, “B1” für Bentley, “HO” für Honda, “MO” für Mercedes-Benz/Smart, “NI” für Nissan oder “N-O” bzw. “N-1” für Porsche steht.

Bei ihrer Verwendung lasse sich – sagt Yokohama – das Optimum aus den Pneus herausholen, weil sie im Grundlayout zwar der Standardmodellpalette entsprächen, im Detail jedoch sorgfältiges Feintuning betrieben worden sei. “Schließlich kann ein Reifen für eine einzelne Marke oder ein bestimmtes Auto in seinem Eigenschaftsprofil viel ‚spitzer’ ausgelegt werden”, so Yokohama. cm

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Team Honda World Motocross lobt neuen „Geomax-MX11“-Vorderradreifen

Die Fahrer des Honda-World-Motocross-Teams loben den neuen Vorderradreifen “Geomax MX11F” der Marke Dunlop. Verwundern kann dies allerdings nicht wirklich, soll das zum schon vor einiger Zeit vorgestellten “Geomax-MX11”-Hinterradreifen passende Modell speziell für sandige Böden doch in Zusammenarbeit mit dem Rennstall entwickelt und verfeinert worden sein. Es sei ein perfektes Beispiel dafür, wie “Dunlop die Rennstrecke als Entwicklungslabor für neue Produkte” nutze, heißt es.

“Wir suchen permanent nach neuen Lösungen für die Herausforderungen des Motocross”, erklärt Patrice Omont, Leiter der Reifentechnologieabteilung von Dunlops Motorsport- und Motorradsparte. “Der ‚MX11’ ist das Ergebnis einer genauen Analyse sämtlicher Faktoren, die auf einen Motocross-Reifen einwirken – und davon gibt es viele. Dieser Reifen repräsentiert die Quintessenz nicht nur der Ideen und Erfahrungen von Dunlop, sondern auch von Hondas Werksfahrern und Technikern”, ergänzt er.

Und deren Urteil fällt ebenfalls entsprechend positiv aus. “Es ist wichtig einen Reifen zu haben, dem man vertrauen kann; einer, der die Linie hält und sich nicht unruhig verhält. Über die vergangenen 18 Monate haben wir in Zusammenarbeit mit dem Dunlop-Team diesen Reifen immer wieder verfeinert, und was wir jetzt haben, ist der beste Vorderreifen, den ich je unter solchen Bedingungen verwendet habe”, meint Evgeny Bobryshev, Fahrer von Honda World Motocross.

“Das beste Kompliment, das ich diesem Reifen machen kann, ist, dass man nicht an ihn denken muss. Man kann sich einfach ganz darauf konzentrieren, seine Ideallinien und Bremspunkte zu finden, weil man weiß, der Reifen macht seinen Job”, ergänzt sein Teamkollege Rui Gonçalves. cm

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Zusätzliche Freigaben für Dunlop-Motorradreifen

Seit Kurzem liegen zahlreiche weitere neue Freigaben für Motorradreifen der Marke Dunlop vor. So können Fahrer von BMW-R-1200-GS-Modellen ab Baujahr 2008 ihre Maschine nun beispielsweise mit dem “Trailmax TR91” des Herstellers ausrüsten. Für diese Modelle gibt es darüber hinaus demnach zudem Freigaben und Mischfreigaben für den Sporttourenreifen “RoadSmart” und seinen Nachfolger “RoadSmart II”.

Von diesen beiden Reifen sollen zudem auch ältere Sportmaschinen wie die Honda CBR 600 F (Modelle PC25 und PC31), Allrounder oder Naked Bikes vom Schlage einer Kawasaki ER-6n/f, Versys, Z 750 und Z 1000 SX sowie Suzuki GSR 750 und GSF 1250 SA profitieren können. Gleiches gilt für die KTMs 690 SMC, 690 Duke und 900 Supermoto R ABS der jüngsten Generation. Insgesamt verfügen der “RoadSmart” und der “RoadSmart II” Dunlop zufolge inzwischen bereits über mehr als 1.

000 Reifenfreigaben, wobei darin zahlreiche Mischfreigaben mit einem “RoadSmart” auf dem Vorderrad und einem “RoadSmart II” auf dem Hinterrad oder umgekehrt enthalten seien. Für den Supersportreifen “SportSmart” liegen darüber hinaus Freigaben beispielsweise für Suzukis SFV 650 A Gladius und GSX 1250 FA oder die Yamaha Modelle FZ8 ABS und YZF-R1 Typ RN 19 vor, heißt es. Und wer einen Supersportler vom Schlage einer aktuellen Suzuki GSX-R 1000 oder Yamaha YZF-R1 sein Eigen nennt, könne ebenfalls auf dieses Reifenmodell zurückgreifen.

Alle Unbedenklichkeitsbescheinigungen sind auf www.dunlopmotorcycle.de abrufbar oder beim Reifen- oder Motorradhändler zu erfragen.

Bei technischen Hintergrundfragen hilft zudem Dunlops TireInfoCenter unter der E-Mail-Adresse contact@tireinfocenter.de weiter. cm

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Schon über 930 Freigaben für Dunlops „RoadSmart“ und „RoadSmart II“

Für seine Motorradreifen “RoadSmart” und “RoadSmart II” hat Dunlop zahlreiche neue Reifenfreigaben eingefahren. Die Anzahl der vorliegenden Unbedenklichkeitsbescheinigungen für die beiden Sporttourenreifen soll sich damit auf inzwischen über 930 summieren. Darin enthalten seien – so der Reifenhersteller – auch zahlreiche sogenannte Mischfreigaben mit einem “RoadSmart” auf dem Vorderrad und einem “RoadSmart II” auf dem Hinterrad oder umgekehrt.

“Einerseits kann der Motorradfahrer damit sicher sein, dass die Reifen perfekt miteinander harmonieren, andererseits spart er bares Geld. Wenn beispielsweise sein ‚RoadSmart’-Hinterradreifen die Verschleißgrenze erreicht hat, kann der bedenkenlos durch einen ‚RoadSmart II’ ersetzt werden, und das Restprofil des Vorderradreifens kann noch voll ausgenutzt werden”, wird seitens des Anbieters der Vorteil dessen hervorgehoben. Dabei sollen sich die Freigaben keineswegs auf die Kategorie der Sporttourern mit Maschinen wie Honda VFR 750/800, Kawasaki ZZR 1100 oder zahlreiche Suzuki-Bandit-Modelle beschränken, sondern die Liste der Bikes sei vielmehr eine Zusammenstellung aus nahezu allen Motorradkategorien der 90er Jahre bis heute quer über alle Hersteller, sagt Dunlop.

Alle Unbedenklichkeitsbescheinigungen sind auf www.dunlopmotorcycle.de abrufbar oder beim Reifen- oder Motorradhändler zu erfragen.

Bei technischen Hintergrundfragen hilft zudem das “TireInfoCenter” des Herstellers weiter, das unter der E-Mail-Adresse contact@tireinfocenter.de erreichbar ist. cm

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Motocrossfahrer schwärmen von Dunlop-Mousse

Dunlop Mousse

Für Motorradoffroadwettbewerbe ist das Dunlop-Mousse im Produktprogramm des Reifenherstellers gedacht. Es ersetzt den Luftschlauch und soll Fahrern ermöglichen, ihre Reifen ohne Druckverlust bis ans Limit zu treiben. Die als langlebig und robust beschriebenen Moosgummiringe, die komplett mit Spezialkleber, Anleitung und Gabelaufklebern ausgeliefert werden, sind demnach für unterschiedlichste Geländearten und Geschwindigkeiten bis 130 km/h geeignet.

Dunlop zufolge wird das Mousse von vielen Topfahrern im Motocross eingesetzt, und die zeigen sich davon durchaus überzeugt. “Dunlop-Mousse gibt mir das Vertrauen, meine Reifen so hart zu pushen, wie ich mich selbst pushe”, sagt beispielsweise Evgeny Bobryshev, Fahrer im Team Honda World Motocross. “Wenn ich Dunlop-Mousse einsetze, kann ich ein Rennen, das ich am Limit fahre, auch zu Ende fahren – und diese Zuverlässigkeit ist beim Offroadrennen sehr wichtig”, ergänzt Rui Gonçalves, der für das gleiche Team an den Start geht.

“Das neue 18-Zoll-Mousse für den Hinterreifen ist fantastisch …

er ist extrem leicht und langlebig – genau das, was ich brauche”, schwärmt auch der viermalige belgische Enduromeister Jeff Goblet. Das Dunlop-Mousse ist nach Herstelleraussagen für das gesamte “Geomax”-Angebot, den “D908RR” und den “D952” in den Größen 80/100-21, 90/90-21, 90/100-21, 130/90-18, 140/80-18, 100/90-19, 110/80-19, 110/90-19 und 120/80-19 erhältlich. cm

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Für hubraumstarke Roller: Bridgestones „Battlax SC“

Bridgestone bringt mit dem “Battlax SC” einen Radialreifen für hubraumstarke Motorroller auf den Markt. Angeboten wird das neue Modell in zwei Größen für das Vorderrad – 120/70R14 M/C (55H) und 120/70R15 M/C (56H) – sowie in drei Dimensionen – 160/60R14 M/C (65H), 160/60R15 M/C (67H) und 130/70R16 M/C (61S) – für das Hinterrad. Offiziell vorgestellt werden soll der Reifen in Japan zwar erst am 1.

April, doch schon ab März dieses Jahres sei er im europäischen Ersatzgeschäft für Roller mit mehr als 300 Kubikzentimetern Hubraum verfügbar, sagt der Reifenhersteller und nennt als Beispiele Fahrzeuge wie Honda SH300i, Yamaha TMAX 500 oder Suzuki Burgman 650. Noch in diesem Jahr werde der “Battlax SC” dann auch Nord-, Zentral- und Südamerika erhältlich sein sowie in den Märkten Asiens und Ozeaniens, heißt es weiter. cm

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Österreichische Honda-Partner driften mit dem „Winter Sport 4D“

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Ende Januar hatte Goodyear Dunlop Austria Mitarbeiter von Honda-Partnern aus ganz Österreich zu einem Winterdrifttraining zum Lungauring eingeladen. Auf dessen 500 Meter langen Dynamikfläche sowie auf einer 1,5 Kilometer langen Eispiste konnten die Teilnehmer ein Sportwagen- und Drifttraining absolvieren und das Driften mit Allrad und Fahrdynamik auf Schnee und Eis perfektionieren. Als Fahrzeuge dienten 300 PS starke allradgetriebene Mitsubishi Evo 10 RS, die exklusiv mit Dunlops aktuellem “SP Winter Sport 4D” ausgestattet waren.

Klar, dass Dunlop-Reifentechniker Andreas Kropf den Teilnehmern auch näher brachte, welche Technologien in dem Reifen stecken. Zudem informierte er sie über das demnächst verpflichtende EU-Reifenlabel. “Keiner von uns hielt es für möglich, dass ein Straßenreifen, wie der ‚4D’ die Kraft der Fahrzeuge unter diesen extremen Bedingungen immer noch auf den Boden bringen kann.

Das Event war in jeder Hinsicht großartig”, resümiert Robert Müllner von Honda Austria die Veranstaltung. Ein positives Fazit zieht angesichts dessen auch Andreas Schager, Manager Autohaus bei Goodyear Dunlop Tires Austria, zumal – wie er sagt – “neben dem Fahrspaß auch die Produktinformationen nicht zu kurz kamen”. Das nächste gemeinsame Event sei jedenfalls bereits geplant, heißt es.

Rollerreifenangebot bei Pnebo/Delticom ausgebaut

Die Delticom AG bzw. deren Tochterunternehmen Pnebo erweitern ihr Produktangebot in Sachen der von ihnen vertriebenen Zweiradreifenmarke GoldenTyre. Konkret geht es dabei um Rollerreifen für den Ganzjahreseinsatz bzw.

für sogenannte Retro-Scooter. Von einer regelrechten “Rolleroffensive bei GoldenTyre” ist in diesem Zusammenhang die Rede, werden doch gleich mehrere neue Profile bzw. zahlreiche neue Dimensionen vorgestellt.

Das Modell mit der Bezeichnung “GT 75” ist in den Dimensionen 100/80-10 TLS 58P RF, 120/70-12 TLS 58 PRF und 140/60-14 TLS 64P RF jeweils mit M+S-Markierung verfügbar und soll Rollerfahrern ermöglichen, selbst bei winterlichen oder anderen unangenehmen Witterungsbedingungen – Nässe, rutschigen Fahrbahnen – sicher mit ihrem Gefährt unterwegs zu sein. Garant dafür sei eine verstärkte Reifenkarkasse, die ein Fahren mit geringerem Reifenfülldruck ermögliche. Für leistungsstarke Kraftroller sind die GoldenTyre-Profile “GT 070” bzw.

“GT 071” gedacht, die in den Größen 120/70-R15 TLS 56H und 160/60-R15 TLS 67H angeboten werden. Speziell für Honda Monkey und Honda Dax gedacht ist demgegenüber das in 3.50-10 TT 51J verfügbare Modell “GT 70M”, dessen Profil angelehnt ist an die Originalbereifung der Honda Monkey aus den 60er Jahren.

Darüber hinaus wird das neue und für Retro-Scooter gedachte Profil “GT 104WW” nicht mehr nur in zwölf Zoll, sondern seit Jahresanfang auch als Zehn-Zoll-Größe angeboten. Verfügbar ist er damit nun in insgesamt drei Größen: 3.50-10 TT 59J, 120/70-12 TLS 58P und 130/70-12 TLS 62P.

“Scorpion Rally” jetzt auch für Reiseenduros

Große Reiseenduros wie die BMW R 1200 GS, Yamahas XTZ 1200 Super Ténéré oder die neuen Modelle Triumph Tiger Explorer und Honda Crosstourer werden zwar meist auf Asphalt bewegt, bieten aber auch abseits befestigter Pisten einiges an Potenzial. Alle, die so ihre Abenteuerlust mit dem Motorrad ausleben wollen, legt Pirelli sein Reifenmodell “Scorpion Rally” in den beiden neuen Dimensionen 110/80-19 M/C 59R und 150/70-17 M/C 69R ans Herz. Denn die neuen Versionen des Reifen sollen beim gemischten On- und Offroadeinsatz überzeugen können.

“Ihr speziell angepasstes Stollendesign mit einer Höhe von rund acht Millimetern garantiert eine ideale Kombination aus leichtem Handling, viel Traktion, stabilem Fahrverhalten und überzeugender Lebensdauer. Dazu trägt auch die innovative Laufflächenmischung bei, die neben Eigenschaften wie hoher Durchschlagsicherheit und Abriebfestigkeit auch Stollenausrisse zuverlässig vermeidet”, sagt der Reifenhersteller. Dank einer innovativen Karkassenstruktur und einer Geschwindigkeitsfreigabe bis 170 km/h meistere der “Scorpion Rally” darüber hinaus außerdem längere Landstraßenetappen oder Autobahnpassagen mit hohen Geschwindigkeiten problemlos.