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Continental-Marke Semperit bringt Lkw-Reifen mit Zwei-Jahreszeiten-Profil auf den Markt

Semperit Lkw Reifen tb

Semperit führt eine neue Lkw-Reifenserie ein, die „für Nutzfahrzeuge im Regional- und Fernverkehr unter besonders kalten und strengen Winterbedingungen“ entwickelt wurden. Die Profile Semperit Winter F2 und Semperit Winter D2, die für die Lenk- und die Antriebsachse gemacht sind, sollen aufgrund ihrer „optimierten Mischung für sicheren Halt auf Schnee und nassen Oberflächen während gesamter Lebensdauer sorgen“, verspricht die Marke, die zum Continental-Konzern gehört. Außerdem seien die beiden Reifen, bei denen es sich trotz ihrer vermeintlichen Numerierung um völlige Neureifenentwicklungen ohne Vorgängergenerationen handelt, dank des „Zwei-Jahreszeiten-Profils für Grip im Winter und gute Laufleistung von Frühling bis Herbst“ ausgelegt.

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Continental setzt mit Weltrekordfahrt „Zeichen für E-Mobilität im Transportsektor“

Continental Futuricum DPD 6 tb

Der Logistikdienstleister DPD Schweiz, die E-Lkw-Marke Futuricum und der Reifenhersteller Continental haben sich mit insgesamt 1.099 Kilometern einen Eintrag in das Guinness-Buch erfahren für die längste gefahrene Strecke mit einem Elektrolastwagen ohne Zwischenladung. Für den Rekord nutzten die Partner einen E-Lkw, der bereits seit einem halben Jahr im Lieferverkehr eingesetzt wird, und stellten so unter Beweis, „dass nachhaltige, energie- und kosteneffiziente Elektromobilität in der Transportbranche kein Mobilitätskonzept von morgen, sondern bereits heute Realität auf den Straßen Europas ist“, heißt es dazu in einer Mitteilung der Continental AG.

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Tests auf dem Contidrom – Effizienz von Reifen für E-Lkw weiter steigern

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Bei den aktuellen Testfahrten vergleicht Continental die aus seiner „EcoRegional“-Produktlinie bestehende Originalbereifung des E-Lkws mit dem „EfficientPro“ genauso wie mit als brandneu bezeichneten Prototypen (Bild: Continental)

Bevor ein Reifenhersteller neue Profile auf den Markt bringt, werden diese selbstredend umfangreich erprobt. Da spielt es keine Rolle, ob die Gummis für konventionell mit Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeuge gedacht sind oder für solche mit Elektroantrieb. Ebenso wenig fällt dabei die Fahrzeuggattung – Pkw, Lkw, Motorrad etc. – ins Gewicht. Daher verwundert es kaum, dass Continental dem Trend zu elektrisch angetriebenen Fahrzeugen folgend auf seinem Contidrom genannten Prüflände nach Tests von Profilen für E-Busse dort nun auch Testfahrten mit einem Elektro-Lkw des Anbieters Futuricum absolviert, der für DPD Schweiz seit März dieses Jahres im Regionalverkehr im Einsatz ist. In den aktuellen Testreihen geht demnach darum, die Effizienz solcher Fahrzeuge mithilfe ihrer Bereifung weiter zu steigern. cm

Bei den Tests kommt ein auf einem Volvo FH basierender Lkw zum Einsatz, der vom Futuricum-Mutterunternehmen Designwerk Products AG auf Elektroantrieb umgerüstet wurde (Bild: Continental)

Bei den Tests kommt ein auf einem Volvo FH basierender Lkw zum Einsatz, der vom Futuricum-Mutterunternehmen Designwerk Products AG auf Elektroantrieb umgerüstet wurde (Bild: Continental)

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Continental bringt neue Fernverkehrs-Lkw-Reifen in +-Version auf den Markt

Continental PP Conti EcoPlus Visual tb

Mit der Weiterentwicklung der Reifenfamilie Conti EcoPlus will Continental den Flottenbetreibern einen optimierten Nutzfahrzeugreifen liefern, der weniger Rollwiderstand und höhere Kraftstoffeffizienz verspricht und insofern dabei helfen kann, die Betriebskosten sowie den CO2-Ausstoß der Flotte zu senken, „ohne Kompromisse bei der Laufleistung und der Langlebigkeit einzugehen“. Die Leistungsfähigkeit der Weiterentwicklung gehe dabei auf eine „innovative Reifengummimischung“. Der Reifen habe aber noch mehr zu bieten, wie es dazu aus Hannover heißt.

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„Conti Hybrid“-Reifen im Praxiseinsatz an E-Lkw von MAN

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Continental Stiegl klein

Die Elektrifizierung des urbanen Verteilerverkehrs birgt großes Potenzial. Mit dem Einsatz von Elektro-Lkw im Lieferverkehr lassen sich die CO2-Emissionen sowie die Lärmbelastung in Innenstädten deutlich senken. Die Umstellung einer Flotte auf Elektroantrieb bedarf allerdings einiger Voraussetzungen: Es braucht eine neue Ladeinfrastruktur, andere Stromnetze, andere Arbeitsabläufe und nicht zuletzt die passenden Reifen. Die Reifenentwickler von Continental folgen bei der Weiterentwicklung des Portfolios für das Segment E-Mobility dem Anforderungsprofil ihrer Kunden. Das Unternehmen begleitet bereits seit Jahren die Praxiserprobung von Elektro-Lkw und sammelt Informationen für einen an den Elektroantrieb angepassten Nutzfahrzeugreifen. Im Einsatz ist vorerst der „Conti Hybrid“ für den Regionaleinsatz.

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Continental komplettiert seine neue Scandinavia-Generation-3-Reifenserie

Continental Lkw tb

Regen, Schneematsch, Eisglätte – der Winter in Europa ist unberechenbar geworden. Für Transportunternehmen ist es daher besonders wichtig, sich für das richtige Reifenkonzept zu entscheiden. Die neuen Scandinavia-Winterreifen von Continental sollen dabei „maßgeblich zur Verkehrssicherheit und zur Terminzuverlässigkeit bei extremen winterlichen Witterungsbedingungen“ beitragen, und zwar in ganz Europa, so der Hersteller. Auf dieses Anforderungsprofil haben sich die Reifenentwickler von Continental bei der technologischen Weiterentwicklung der neuesten Winterreifengeneration konzentriert. Entstanden ist die neue Produktlinie der Scandinavia-Reifenfamilie, die jetzt mit dem 22,5-Zoll-Reifen komplettiert wurde. „Die Produktlinie erfüllt einerseits die Anforderungen eines Spezialisten für winterliche Extremanwendungen. Andererseits deckt sie als Generalist die Allround-Winteranwendungen sicher ab“, so der Hersteller weiter. Damit seien die Reifen der Generation 3 – Conti Scandinavia HS3, HD3 und HT3 – geeignet, „um maßgeblich zur Betriebssicherheit des Fahrzeugs bei unterschiedlichsten Straßenverhältnissen und Witterungsbedingungen beizutragen.“

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Conti stellt „IceRacingContact“ vor

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Nach dem Ausstieg von Michelin aus der „Trophée Andros“ – einer regional in Frankreich stattfindenden Rennserie auf spiegelglattem Eis – hatte Continental schon zum Juli 2001 für die folgenden drei Jahre den Part des Reifenausrüsters dieser Serie übernommen, bei der verschiedene Disziplinen auf vier und zwei Rädern auf dem Programm stehen. Zum Auftakt der Saison 2002/2003 in Val Thorens hat der Hersteller mit dem „IceRacingContact“ nun einen komplett neu entwickelten Spikereifen für die Autos der Serie vorgestellt, mit denen sich die rund 15 Teams zukünftig auf Punktejagd begeben wollen. Laut Hinnerk Kaiser, in dessen Abteilung der Reifen entwickelt wurde, verkauft Conti pro Saison knapp 1.

500 Reifen an die Teams – zum Stückpreis von immerhin 230 Euro. Damit sollen sich nach seinen Angaben auch die Entwicklungskosten des „IceRacingContact“ decken lassen, die er mit rund 100.000 Euro angibt.

Conti stellt „IceRacingContact“ vor

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Nach dem Ausstieg von Michelin aus der „Trophée Andros“ – einer regional in Frankreich stattfindenden Rennserie auf spiegelglattem Eis – hatte Continental schon zum Juli 2001 für die folgenden drei Jahre den Part des Reifenausrüsters dieser Serie übernommen, bei der verschiedene Disziplinen auf vier und zwei Rädern auf dem Programm stehen. Zum Auftakt der Saison 2002/2003 in Val Thorens hat der Hersteller mit dem „IceRacingContact“ nun einen komplett neu entwickelten Spikereifen für die Autos der Serie vorgestellt, mit denen sich die rund 15 Teams zukünftig auf Punktejagd begeben wollen. Laut Hinnerk Kaiser, in dessen Abteilung der Reifen entwickelt wurde, verkauft Conti pro Saison knapp 1.

500 Reifen an die Teams – zum Stückpreis von immerhin 230 Euro. Damit sollen nach seinen Angaben auch die Entwicklungskosten des „IceRacingContact“ decken lassen, die er mit rund 100.000 Euro angibt.