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“Wie in der eigenen Werkstatt” – Anhänger für den mobilen Lkw-Reifenservice

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Gores Equitec Anhaenger

In Zusammenarbeit mit Reifen Labetzke (Löningen) und der Röper GmbH (Rehden) hat die in Rees beheimatete Gores Equitec GmbH einen für den mobilen Lkw-Reifen- bzw. -Pannenservice einsetzbaren Anhänger entwickelt. Dabei haben die drei Partner ihr Know-how mit dem Ziel in das Projekt eingebracht, einen völlig autark funktionierenden mobilen Reifenserviceanhänger aufzubauen, der in der Lage ist, komplette Reifenmontagen bei Speditionen oder Pannenbehebungen im Straßenverkehr durchführen zu können.

Reifen Labetzke steuerte dabei die Erfahrung aus dem Reifenservice bei und die Röper GmbH ihr als Systemlieferant rund um den Reifenservice gesammeltes Wissen – weitere Impulse lieferte dann noch die Gores Equitec GmbH. Alle Drei sind eigenen Aussagen zufolge von der Planung bis hin zum letztendlichen Aufbau in puncto Qualitäts- und Funktionsanspruch keinerlei Kompromisse eingegangen. So seien beispielsweise nur hochwertige Komponenten bei dem nach neuesten Erkenntnissen konzipierten Anhänger verbaut worden, heißt es.

Unterstützung von Benefizaktion durch Haweka

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Die Haweka AG, die sich als führend in den Bereichen Auswuchttechnik und Achsvermessung sieht, hat unlängst eine Benefizaktion im badischen Oberkirch unterstützt, deren Erlös der Kinderkrebshilfe in Freiburg zugutekommt. Initiator der Aktion war Thomas Zink, Gebietsrepräsentant des Werkstattausrüsters für Baden-Württemberg und zugleich außerdem Manager des Schlagersängers Julian Frank. “Bei einem Aufenthalt in der Klinik in Freiburg lernte ich den enormen Einsatz und die Bedeutung der Arbeit des Fördervereins für krebskranke Kinder kennen.

Das gab mir letztendlich den Anstoß, zur Unterstützung des Vereins einen Beitrag zu leisten”, so Zink, dessen “Schützling” im Rahmen der Veranstaltung ein Galakonzert gab. Insgesamt kamen so 35.000 Euro für den Kampf gegen den Krebs an dem Benefiztag zusammen, wobei die Aktion von Haweka nicht nur finanziell unterstützt wurde, sondern sich das Unternehmen vor Ort zudem auch mit einem Infomobil präsentierte, Wissenswertes rund um das richtige Auswuchten vermittelte und Besuchern der Veranstaltung für Tipps und Ratschläge zur Verfügung stand.

Schulung in Sachen Achsvermessung für Haweka-Kunden und -Partner

Haweka AXIS4000

Die auf die Bereiche Auswuchttechnik und Achsvermessung spezialisierte Haweka AG hat im Februar Partner und Kunden des Unternehmens im Umgang mit dem speziell für Nutzfahrzeuge konzipierten Achsmesssystem “AXIS4000” geschult. In einem dreitägigen, erstmals angesetzten Trainingsseminar wurden den Teilnehmern demnach nicht nur praktische und anwendungsspezifische Inhalte vermittelt, sondern auch die Notwendigkeit von professionell durchgeführten Achsvermessungen und die damit verbundenen wirtschaftlichen Chancen vor Augen geführt. “Falsch eingestellte Fahrzeuge stellen nicht nur ein erhebliches Sicherheitsrisiko für andere Verkehrsteilnehmer dar.

Eine nicht korrekte Achsgeometrie führt zudem zu einem zusätzlichen Kraftstoffverbrauch und erhöht den Reifenverschleiß. Beides wirtschaftliche Gesichtspunkte, die jeder Fuhrunternehmer und Spediteur gewissenhaft im Auge behalten sollte”, so das im niedersächsischen Großburgwedel beheimatete Unternehmen. Laut Haweka führt eine regelmäßige Kontrolle der Achseinstellung zu einer um 20 Prozent verlängerten Lebensdauer des Reifenprofils, wobei sich zugleich noch bis zu 1.

800 Liter Diesel pro Jahr sparen lassen. “Bei einer realistisch angenommenen jährlichen Fahrleistung von 150.000 Kilometern und einem Durchschnittsverbrauch von 30 Litern pro 100 Kilometer spart der Besitzer einer Zweiachszugmaschine mit Dreiachsauflieger rund 3.

000 Euro im Jahr”, rechnet der Werkstattausrüster vor. Bei all dem biete das Durchführen von Achsvermessungen auch für die Werkstatt Chancen auf zusätzlichen Umsatz und Rohertrag. “Veranschlagt man für eine Nfz-Fahrzeugvermessung ohne Einstellarbeiten ca.

30 Minuten, so kann diese dem Kunden mit ca. 100 Euro in Rechnung gestellt werden. Wird danach die Achsgeometrie eingestellt und werden eventuell auch Ersatzteile wie zum Beispiel Spurstangen oder Einstellmaterial benötigt, kann sich der Betrag leicht verdoppeln”, so die Großburgwedeler unter Verweis darauf, dass nähere Informationen zu “AXIS4000” oder zu den Schulungsmöglichkeiten für interessierte Betriebe bei Harald Schenitzki telefonisch (05139/8996-612) oder per E-Mail (haraldschenitzki@mrwheel.

Haweka liefert Montiermaschine der neuesten Generation

Die Haweka AG präsentiert als jüngstes Produkt im Bereich “Werkstattausrüstung” die Reifenmontiermaschine “Haweka Raptor”. Die Haweka Raptor sei eine Reifenmontiermaschine, die allen Bedürfnissen und Anforderungen eines professionellen Reifendienstes entspreche und nach neuesten technischen und ergonomischen Gesichtspunkten konstruiert und designt worden sei. Die Anwendung sei extrem einfach und benötige keine speziellen Kenntnisse – die Bedienung könne nahezu intuitiv erfolgen.

Arbeitsvorgänge, die von den Monteuren über Jahre hinweg erlernt wurden, seien “in dieser Maschine mit innovativer Automatik und intelligenten Funktionen kombiniert”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Mit einem Felgendruchmesser von zwölf bis 28 Zoll und einem Reifendurchmesser von bis zu 42 Zoll sei die Haweka Raptor für alle Pkw- und LLkw-Reifentypen bestens geeignet. Maximale Felgenbreiten von bis zu 15 Zoll, ein Arbeitsdruck von zehn bar sowie ein Drehmoment von 1.

200 Nm garantierten dem Anwender hervorragende Voraussetzungen für ein professionelles Arbeiten. Die Befestigung des Rades erfolgt über das Mitteloch der Felge mittels einer garantiert beschädigungsfreien, innovativen Verspannung, so der Hersteller. Zwei in der Drehbewegung arbeitende Abdrücker ermöglichten eine synchrone sowie auch unabhängige Arbeitsweise.

Die Haweka Raptor arbeite nach dem Prinzip “Leverless”. Dies bedeute größtmögliche Sicherheit vor Felgen- und Reifenbeschädigungen, da vom Bediener kein Montierhebel verwendet werden muss. Diese Demontagevorrichtung sorge zudem in Verbindung mit einer multifunktionellen Konsole dafür, dass diese Maschine einfach und ohne jegliche Anstrengungen für den Bediener zu handhaben sei.

Haweka-Geschäftsmodell wird kontinuierlich weiterentwickelt

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HAWEKA1

Die Geschichte der heute als Aktiengesellschaft firmierenden Firma Haweka ist mehr als 40 Jahre alt. Sie wurde von Horst Warkotsch aus der Taufe gehoben, er gab der Firmenbezeichnung seine Initialen (H und W) und fügte noch den Standort Kleinburgwedel (K) hinzu, fertig war der Name, der heute in der ganzen Welt des Auswuchtens bekannt ist. Horst Warkotsch steht heute dem Aufsichtsrat vor, die Geschäfte führt seit Langem Sohn Dirk als Vorstandsvorsitzender.

Antihaftspray von Haweka

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Haweka Antihaftspray

Die Haweka AG aus Großburgwedel hat ihr Zubehörsortiment für Reifenfachhandelsfachbetriebe und Werkstätten um ein neues Produkt erweitert. Dabei handelt es sich um ein Antihaftspray auf Silikonbasis, das als temperaturbeständig bzw. einsetzbar bei Temperaturen von minus 180° Celsius bis plus 1.

200° Celsius beschrieben wird. Aufgrund seiner vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten eigne sich das Spray als idealer Helfer in jeder Werkstatt, so das Unternehmen. Das Antihaftspray soll beispielsweise Schutz vor Korrosion und Fettresten bieten oder sich auch für eine leichte Montage und Demontage von Radmuttern, Bremsnocken und -stiften, Bremsseilen, Schiebestücken, Einstellexzentern, Kardanwellen, Nass- und Trockenbüchsen, Zündkerzen, Zylinderkopfdichtungen und Auspuffverschraubungen einsetzen lassen sowie für viele weitere Einsatzgebiete eignen.

Darüber hinaus biete das Haweka-Antihaftspray, das unter der Telefonnummer 05139/8996-0 direkt bei dem Werkstattausrüster geordert oder auch über dessen Onlineshop unter www.haweka.com/shop bestellt werden kann, Schutz vor Ölkohleablagerungen bei Kolbenboden und -ringen, Vorverbrennungskammern, Ein- und Auslasskanälen und diene zur Schmierung von unter anderem Bolzen, Kettenspannvorrichtungen und Laufrollen.

Haweka stellt zur Umrüstsaison zwei neue Radwaschmaschinen vor

haweka 3600HP tb

Der erste große Ansturm auf die Reifenfachbetriebe und Werkstätten zur Räderwechselzeit hat begonnen. Zeit- und Handlungsabläufe müssen in dieser Zeit besonders effizient geplant und gestaltet sein. “Rechtzeitig zur Wechselhochsaison”, so das Unternehmen, präsentiert die Haweka AG zwei neue und nützliche “Helfer” – die vollautomatischen Radwaschmaschinen Haweka 3000H und Haweka 3600HP.

Diese umweltfreundlichen Maschinen sind sowohl für die Reinigung von Pkw- als auch von Nfz-Rädern geeignet und überzeugen nach Aussage des Herstellers “durch eine einfache Handhabung und erzielen ausgezeichnete Waschergebnisse bei einer maximalen Pumpenkapazität von 600 Litern pro Minute”. Beide Modelle arbeiten mit Wasser, Granulat und einer speziellen Reinigungsflüssigkeit, sind aus Edelstahl, verfügen über einen geschlossenen Waschkreislauf, eine doppelte Lärmisolierung, eine Waschkammer und einen Pumpensumpf sowie eine separate Kammer für Antrieb und Steuerung. Ebenfalls Standard ist eine eingebaute Heizung mit einer Nennleistung von vier Kilowatt, die lediglich zwischen 60 und 120 Minuten für das Vorheizen auf 50 Grad Celsius benötigt.

Goodyear und Haweka propagieren Achsvermessung für Traktoren

Im Rahmen eines gemeinsamen Programms wollen Goodyear und Haweka nun auch in Großbritannien für ein häufigeres Achsvermessen bei landwirtschaftlichen Zugmaschinen werben. Was bei Pkw und Lkw schon längst Normalität, müsse bei Traktoren und Co. erst noch Einzug halten.

Laut Goodyear sei es insbesondere in wirtschaftlichen schwierigen Zeiten wichtig, den Kraftstoffverbrauch und die Reifenabnutzung durch eine vernünftig vermessene und eingestellte Achse zu verringern. Ein Reifen, der nur 14 Millimeter aus der Spur sei, so Goodyear UK gegenüber unserer englischsprachigen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories, nutze zu 33 Prozent früher ab und absorbiere rund fünf PS bei einem Tempo von 50 km/h. Eine professionelle Achs- bzw.

Spurvermessung mit einer Haweka-Anlage dauere nur 15 Minuten, könne dem Kunden aber viel Geld sparen. Ein entsprechendes Programm hatten die Partner bereits für Deutschland gemeinsam aufgelegt..

Haweka bei Werkstattmessen von Wessels + Müller mit dabei

Der auf Auswuchttechnik spezialisierte Werkstattausrüster Haweka will sich und seine Produkte im Rahmen der drei Fahrzeugteilewerkstattmessen der Osnabrücker Wessels + Müller AG präsentieren, die vom 4. bis zum 6. September in Münster, am 12.

und 13. September in Oschersleben sowie am 19. und 20.

September am Hockenheimring stattfinden. Im Fokus des Haweka-Auftritts sollen dabei unter anderem die handangetriebene Radauswuchtmaschine “Securo80”, das Nutzfahrzeugachsvermessungssystem “AXIS4000” sowie diverse Spannmittel wie die variable Typenspannplatte “QuickPlate”, das Zentrierwerkzeug “DuoExpert” und die Schnellspannmutter “ProGrip” stehen..

„Formula Student“: Haweka unterstützt Team „Horsepower Hannover“

Die Haweka AG – Werkstattspezialist rund um die Themen Auswuchttechnik und Achsvermessung – unterstützt das “Horsepower Hannover” genannte Team der Leibniz Universität Hannover, das im Rahmen der “Formula Student Competition” an den Start geht. Hinter dieser Veranstaltung verbirgt sich ein internationaler Konstruktionswettbewerb, bei dem Studenten die Aufgabe haben, unter Einhaltung eines bestimmten Reglements einen Formel-Rennwagen zu konstruieren. Die ersten Rennen finden in diesem Jahr am 17.

Juli in Silverstone und am 6. August in Hockenheim statt. Die Techniker des Werkstattausrüsters unterstützen das “Horsepower-Hannover”-Team in allen Fragen rund um Wuchten, Zentrieren und Montieren der Räder.

Zudem werden auch Achsvermessungen angeboten, um Sturz und Spur des Rennwagens optimal einzustellen. “Eine Unterstützung dieses Projekts ist für die Haweka AG eine bestens geeignete Plattform, um den technisch versierten Studenten und Teilnehmern des Projekts das mittlerweile in über 40 Jahre angeeignete Firmenwissen, in den Bereichen Auswuchttechnik und Achsvermessung, in der Praxis zu erläutern”, begründet das Unternehmen aus Burgwedel sein Engagement rund um die “Formula Student”. .