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Reifenprofil- und Verschleißscanner von Haweka bietet „große Wirkung“

ProScan von Haweka tb

Die nächste Reifenwechselperiode rückt näher und oft wollen die Kunden beim Rädertausch wissen, ob ihre Pneus noch die nötige Profiltiefe aufweisen, sodass sie damit problemlos durch den Sommer kommen. Um die exakte Profiltiefe zu ermitteln, muss der Servicemitarbeiter bei jedem Reifen in die Knie gehen und den Profiltiefenmesser in die jeweiligen Rillen schieben. Das dauert eine Weile und kann bei Regen und Kälte durchaus unangenehm sein.

“Weitaus bequemer, schneller und einfacher gelingt das Messen der Profiltiefe mit dem Reifenprofil- und Verschleißscanner ‚ProScan’ von Haweka”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Das Gerät misst die Profiltiefen und den Reifenabrieb per Knopfdruck “sauber, schnell und exakt”. Dank dem ProScan können Reifenservicebetriebe und Kfz-Werkstätten ihren Kunden im Handumdrehen präzise Auskunft über den Zustand der Reifen liefern.

Neuer Bereichsleiter für Werkstattausrüstung bei Haweka

Uwe Geldner tb

Zum 1. April startet Uwe Geldner (56) eine neue Tätigkeit bei der Haweka AG in Großburgwedel. Der studierte Betriebswissenschaftler zeichnet dann beim Weltmarktführer für Wucht- und Zentriertechnik verantwortlich für den Bereich “Werkstattausrüstung”.

Zu Geldners ersten Projekten zählen eine Neustrukturierung des Außendienstes sowie der Aufbau eines professionellen Onlineshops, über den in naher Zukunft Zentrier-, Spannmittel, Werkstattausrüstung und Verbrausmaterialen bequem zu bestellen sein sollen. In der neu geschaffenen Position berichtet Geldner direkt an den Vorstand um Dirk Warkotsch und verantwortet den gesamten deutschlandweiten Vertrieb. Uwe Geldner war in der Vergangenheit bei verschiedenen Fahrzeugherstellern tätig und kümmerte sich in den vergangenen Jahren vornehmlich um die Bereiche “Service” und die strategische Vermarktung von Originalteilen und Zubehör.

“WdK-zertifizierter Reifenfachhandel” – Bald weniger ohne?

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WdK Flyer

Über sein Know-how insbesondere in Sachen Montage von UHP- bzw. Runflat-Reifen sollte der Reifenfachhandel an andere Marktteilnehmer (Autohäuser, Kfz-Werkstätten, Autofachmärkte, Onlinehandel etc.) verloren gegangenes Terrain zurückerobern können.

So lautet zumindest das Konzept, dem der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) das Wort redet.

Aber es gibt durchaus auch einen technischen Hintergrund dafür, in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) das Projekt “WdK-zertifizierter Reifenfachhandel” voranzutreiben.

Die bisherige Resonanz des Handels darauf bezeichnet BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler allerdings als “eher verhalten” und aus Sicht des Branchenverbandes “nicht ausreichend”. Vielleicht läutet aber die Anfang Dezember vom BRV vorgestellte und mit Unterstützung der WdK-Reifenhersteller Bridgestone, Continental, Goodyear/Dunlop, Michelin, Pirelli und Vredestein – Hankook, Kumho, Toyo und Yokohama zeigen sich laut Trends & Facts 6/2010 bislang lediglich interessiert bzw. prüfen eine etwaige Unterstützung noch – für dieses Frühjahr angekündigte PR-Kampagne diesbezüglich ja eine Wende ein bzw.

verleiht dem Ganzen neue Impulse. christian.marx@reifenpresse.

Leipziger Messe zufrieden mit Resonanz auf AMITEC, AMICOM, AMISTYLE

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Amitec

Mit der Resonanz der Automobilbranche auf den Messeverbund aus AMITEC, AMICOM und der neuen AMISTYLE vom 9. bis 13 April 2011 zeigt sich die Leipziger Messe GmbH zufrieden. Denn schon Anfang November und damit zwei Wochen vor dem Anmeldetermin bzw.

ein halbes Jahr vor Messebeginn sollen zahlreiche marktführende Unternehmen ihre Teilnahme bereits bestätigt haben. Der Messedreier aus AMITEC (Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service), AMICOM (Branchenmesse für Unterhaltungs-, Kommunikations- und Navigationstechnik im Fahrzeug) und AMISTYLE (Messe für Car-Styling, Individualisierung, Umrüstung und Service) bündele verschiedene Bereiche des Aftermarktes und schaffe damit für Aussteller, Fachbesucher und Privatpublikum vielfältige Synergien, sagt die Messegesellschaft, die mit der parallelen Durchführung der Veranstaltungen eine Produktfamilie etabliert sieht, welche die Branche umfassend abbilde. “Mit diesem Verbund haben wir eine für Deutschland einzigartige Messekombination entwickelt, die den Standort Leipzig auch im AMI-freien Jahr 2011 zum zentralen Treffpunkt für Fachbesucher und Autoenthusiasten macht”, meint Projektdirektor Matthias Kober.

Für die mittlerweile 14. Auflage der AMITEC haben demnach bereits Unternehmen wie Ad Augros, Berner, Förch, Haweka, Magneti Marelli, Snap-on, oder Würth ihr Kommen zugesagt, und zur AMICOM werden 2011 unter anderem JVC, Kenwood, Magnat und Pioneer erwartet. “In zahlreichen Gesprächen und Telefonaten bestätigen uns Automobilhersteller mit Individualisierungs-, Originalteile- und Zubehörprogrammen sowie Tuner, Zubehöranbieter und Umrüster ihr Interesse am neu entwickelten Messekonzept”, verspricht sich Kober auch eine erfolgreiche Premiere der AMISTYLE.

(K)ein Besucherrekord bei diesjähriger Automechanika

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Nach Ende der Automechanika meldet die Frankfurter Messe zwar einen neuen Rekord, doch der gilt nur für die Anzahl der Besuchernationen: Mit aus 180 Ländern angereisten Fachbesuchern wurde diesbezüglich in diesem Jahr ein neuer Höchststand registriert, in Bezug auf die Gesamtzahl der Besucher musste man mit rund 155.000 allerdings ein Minus von etwa 6,6 Prozent gegenüber den bei der Messe vor zwei Jahren gezählten über 166.000 Gästen verbuchen.

 “Noch nie in der Geschichte der Messe Frankfurt waren Besucher aus so vielen verschiedenen Nationen hier in Frankfurt. Gemeinsam mit der Branche verbuchen wir die diesjährige Automechanika als vollen Erfolg”, überwiegt nichtsdestotrotz die Freude bei Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. Die 4.

486 Aussteller aus 76 Nationen (2008: 4.680 aus 80 Ländern) hätten eindrucksvoll bewiesen, dass die Automobilbranche “wieder vor einem neuen Aufschwung” stehe. Diese überaus positive Branchenstimmung habe sich auch bei den rund 155.

000 Besuchern gezeigt. Nicht ganz so euphorisch zeigten sich einige Vertreter aus der Reifenbranche im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG – zumindest während der ersten beiden Messetage. Vor allem die bei vorangegangenen Automechanika-Messen in der Regel meist gut besuchte Halle 4, traditionell Tummelplatz etwa von Räderanbietern oder des (Reifen-)Großhandels und zum Ausstellungsbereich “Accessories & Tuning” zählend, schien subjektiv nicht ganz so stark frequentiert.

Demgegenüber dürften vor allem die in Halle 8 untergebrachten Werkstattausrüster im Besonderen bzw. der Ausstellungsbereich “Repair & Maintenance” im Allgemeinen diesbezüglich eigentlich keinen Grund zur Klage haben. christian.

First-Stop-Niederlassungen werden mit von Haweka mit Pumpkäfigen ausgerüstet

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Haweka First Stop

Der Werkstattausrüster Haweka aus Burgwedel bestückt aktuell 63 First-Stop-Niederlassungen mit 66 Pumpkäfigen vom Typ “Safety Box 1500”. Zudem hat die Bridgestone nahestehende Reifenhandelskooperation zusätzlich noch 40 Befüllcomputer “Airgonomic” bei dem Unternehmen geordert, das deren Befestigungen individuell nach Kundenanforderung produziert. “Haweka ging auf unsere individuellen Kundenwünsche problemlos ein und setzte diese auch zu unserer vollsten Zufriedenheit um.

Ausschlaggebend war zudem, dass Haweka einen flächendeckenden Service über alle Betriebe in Deutschland bietet und über ein eigenes Ersatzteillager verfügt, was im Bedarfsfall einen schnellen und reibungslosen Ablauf garantiert”, erklärt René Stenzel, Einkäufer bei First Stop und verantwortlich für das Projekt, bei der Übergabe der ersten Käfige die Zusammenarbeit beider Seiten. “Aufgrund von nachlässigem Verhalten und Unachtsamkeit kommen im Schnitt jährlich fünf Personen beim Aufpumpen von Lkw-Reifen in Deutschland ums Leben. Wir haben diese Investition in Höhe von rund 150.

Haweka zeigt neue Spannmittel auf der Automechanika

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2 9 010 400 QuickPlate Serie III tb

Die Haweka AG will auf der Automechanika eine Vielzahl an Produktneuheiten und -verbesserungen präsentieren. Wie die Spezialisten in den Bereichen Auswuchttechnik und Achsvermessung mitteilen, stünden dabei die Weiterentwicklungen der Topseller “DuoExpert”, “QuickPlate” und “ProClamp” im Fokus. So präsentiere sich die “DuoExpert Serie 3” ab sofort in einer noch stabileren Ausführung.

Durch einen kleineren Spannbereich werde eine bessere Zentriergenauigkeit erlangt, zudem sei durch eine neue Spreizanordnung kein zusätzlicher Distanzring mehr erforderlich. In einem modifizierten Design sei des Weiteren die dritte Generation der “QuickPlate” auf der Automechanika zu sehen, die daneben sowohl mit einer geringeren Bauhöhe als auch einem deutlich reduzierten Gewicht aufwartet, was im täglichen Arbeitsalltag eine bessere Handhabung zur Folge haben soll. Abgerundet werde das Trio durch die neue “ProClamp Serie 3”.

Die Haweka-Ingenieure entwickelten einen neuartigen Spannkopf mit Drehkraftbegrenzer und optimierten den Spannpunkt zur Felge. Überdies wurde der Winkel geändert, was eine verbesserte Rundlaufkompensation zur Folge habe, heißt es dazu in einer Mitteilung. Neben diversen Wucht- und Montiermaschinen will Haweka seinen Automechanika-Besuchern auch das Kamera-Funksystem “AXIS4000” zeigen, das in Handhabung und Messgenauigkeit den aktuellsten Standards von Pkw-Achsmessanlagen entspreche und den Anwender durch eine extrem einfache Bedienung überzeugen soll.

Die Haweka AG stellt auf der Automechanika (14. bis 19. September 2010) in Halle 8, Stand G30 aus.

Nfz-Achsmesssystem „AXIS4000“ wird bei MAN-Schulungen eingesetzt

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Die im Konzern für das weltweite Training verantwortliche MAN Nutzfahrzeuge Österreich AG in Steyr schult im Bereich “Achsvermessung” ihre Mechaniker und Monteure ab sofort auf dem “AXIS4000” genannten und von der Haweka AG entwickelten Kamerafunksystem. “Das Achsvermessungsgerät ‚AXIS4000’ wird von uns zur vollsten Zufriedenheit genutzt. Im Vergleich zu den uns bekannten Systemen ist die Menüführung klar verständlich, sehr einfach anwendbar, zeitsparend und sehr gut aus der Entfernung ablesbar.

Die Kameras sind absolut unempfindlich gegenüber Spiegelungen. Ein großer Vorteil liegt darin, dass das Fahrzeug nicht angehoben werden muss und man dadurch keine verfälschte Messung erhält”, erklärt Harald Ritt, Leitung MAN Service Training Steyr. Diese Achsmessanlage ermögliche ein zeitgemäßes, präzises und schnelles Messen von Gesamt- und Einzelspur, Mittelstellung des Lenkgetriebes, Spreizung, Sturz, Spurdifferenzwinkel, maximalem Lenkeinschlag, Nachlauf und Schrägstellung der Achsen, heißt es.

Neue Montiermaschine für den Nfz-Reifenservice von Haweka

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TB160Matic HWK

Die Haweka AG (Großburgwedel) bringt die neue Nfz-Reifenmontiermaschine der Reihe TBE 160 auf den Markt. Sie ist mit einem Demontagesystem ausgerüstet, das ohne Hebel arbeitet. Die Abdrückscheibe der TBE 160 läuft synchronisiert mit der Radbewegung.

Dadurch ist Schutz für Felgen und Reifen gewährleistet. Außerdem sind die Bewegungen automatisiert, was einen geringeren Kraftaufwand benötig. Dies ermöglicht es dem Reifenservice, schneller und präziser zu arbeiten und zudem elektrische Energie zu sparen.

Die TBE 160 ist universal für alle Nfz-Reifentypen einsetzbar. Mit ihr lassen sich Räder bis zu einer Größe von 60 Zoll und einer Mittelöffnung bis 110 mm montieren und demontieren.

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Vielzahl an Produktneuheiten/-verbesserungen von Haweka angekündigt

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Eine Vielzahl an Produktneuheiten und -verbesserungen will die Haweka AG, die sich selbst als führend in den Bereichen Auswuchttechnik und Achsvermessung bezeichnet, auf der diesjährigen Reifenmesse ihren Kunden und Partnern präsentieren. Im Fokus sollen dabei die neue Reifenmontiermaschine “Raptor”, die neue Lkw-Montiermaschine “TBE 160”, ein völlig neuartiges 3D-Achsmessgerät sowie eine neue Scherenbühne stehen. Außerdem wird auch das Kamerafunksystem “AXIS4000” im Rahmen der Essener Messe gezeigt, das nach Aussagen des Werkstattausrüsters “in Handhabung und Messgenauigkeit den aktuellsten Standards von Pkw-Achsmessanlagen entspricht und den Anwender durch eine extrem einfache Bedienung überzeugt”.