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“Attraktive Kombinationsangebote” rund um Haweka-Spannmittel

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Aktuell bietet der Werkstattausrüster Haweka eigenen Angaben zufolge allen Interessenten “attraktive Kombinationsangebote” rund um seine Spannmittel an. Bekanntlich schnürt das Unternehmen für die Bedürfnisse von Werkstätten und Reifenfachbetriebe ohnehin fertig konfektionierte Sets in drei Varianten (“Bronze”, “Silber” und “Gold”), wobei jeweils eine Spannhaube, ein Druckstück sowie drei Zentrierwerkzeuge “DuoExpert” der Serie III die Basis dieser Pakete bilden. Denn dieses Grundgerüst sieht Haweka als unabdingbar für eine perfekte Zentrierung auf der Felge und ein exaktes Auswuchten an.

Je nach Einsatzzweck und Anwendungsgebiet können die Spannmittelpakete natürlich mit diversen Typenspannplatten oder anderem Zubehör wie beispielsweise Wandaufbewahrungstafeln bestellt werden. Das Premiumpaket “Gold” sei ausgestattet mit einem kompletten “QuickPlate”-Satz sowie dem “AirgoLift” genannten Radzentrierheber für ein – wie Haweka sagt – “müheloses und ergonomisches Auf- und Absetzen schwerer Fahrzeugreifen an der Wuchtmaschine”. Besagte Aktionsangebote gelten Unternehmensangaben zufolge für alle Spannmittelpakete, sodass diese etwa mit Wuchtmaschinen der hauseigenen “Securo”-Serie kombiniert werden können.

Weitere Detailinformationen dazu sind bei Uwe Geldner in Erfahrung zu bringen, der telefonisch unter der Nummer 05139/8996-145 oder per E-Mail an die Adresse uwegeldner@haweka.com kontaktiert werden kann. cm

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Achsvermessungssystem „AXIS4000“ bei Conti im Einsatz

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Haweka AXIS4000 fuer Conti 1

Die Haweka AG hat die ersten drei Nutzfahrzeugachmesssysteme des Typs “AXIS4000 Premium” an den technischen Produktservice der Continental AG übergeben, die deren Kundendiensttechniker ab sofort in den Fahrzeugen mit sich führen. Insgesamt wurden fünf Systeme geordert, mit denen ein Messen von Gesamt- und Einzelspur, Mittelstellung des Lenkgetriebes, Spreizung, Sturz, Spurdifferenzwinkel, maximalem Lenkeinschlag, Nachlauf und Schrägstellung der Achsen präzise und schnell möglich sein soll. “Bei kundenseitigen Serviceanfragen können die Techniker, die flächendeckend in ganz Deutschland agieren, Ist-Situationen am Fahrzeug unverzüglich aufnehmen und die gemessenen Daten noch vor Ort auswerten und entsprechend handeln”, hebt der Werkstattausrüster als Vorteil der Achsmessanlagen hervor, die im Rahmen eines zweitägigen Workshops bei Haweka von den Technikern der Continental AG in Empfang genommen wurden.

Als ausschlaggebend dafür, dass bei dem Reifenhersteller die Wahl auf “AXIS4000” gefallen ist, wird einerseits dessen einfache Handhabung und hohe Messgenauigkeit genannt sowie andererseits eine an die speziellen Conti-Anforderungen angepasste Software und das flächendeckende Serviceangebot von Haweka”. Wie es weiter heißt, soll die Zusammenarbeit beider Unternehmen mittelfristig weiter forciert werden. cm

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Service-/Schulungsmobil von Haweka auf Deutschlandtour

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Ab dem 23. Januar und bis einschließlich Mitte Mai wird ein von der Haweka AG speziell dafür aufgebautes Service- und Schulungsmobil auf Deutschlandtour durch elf Bundesländer gehen: Los geht sie in Bayern, und enden wird sie in Niedersachsen – der Heimat des Werkstattausrüsters. Im Mittelpunkt der viermonatigen Mottoreise “Richtig Montieren, Wuchten und Zentrieren”, zu der sich alle interessierten Werkstätten und Reifenfachbetriebe kostenlos und unverbindlich anmelden können, soll unter anderem die neue Reifenmontiermaschine “Jet 1000” stehen.

“Geschulte und bestens ausgebildete Haweka-Fachleute erklären dieses mit modernster Technik ausgestattete Topprodukt und geben nützliche und sinnvolle Tipps für den professionellen Umgang mit dieser größtenteils vollautomatisch arbeitenden Maschine im Werkstattalltag”, so das im niedersächsischen Burgwedel beheimatete Unternehmen. Zusätzlich wird man auf der Tour auch diverse Spann- und Zentriermittel mit im Gepäck haben wie die Eigenentwicklungen “QuickPlate”, “DuoExpert” sowie “ProGrip”. Allen Teilnehmern wird als Dankeschön übrigens ein großformatiges DIN-A1-Poster versprochen, das in sechs Schritten das “richtige” Radauswuchten zeigt.

Weitere Details sowie die genauen Tourdaten lassen sich bei Uwe Geldner unter der Telefonnummer 05139/8996-145 oder per E-Mail an uwegeldner@haweka.com in Erfahrung bringen. cm

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Werkstattausrüster Haweka erklärt, worauf es beim Auswuchten ankommt

Haweka Auswuchtposter

“Zur ordnungsgemäßen Montage von Reifen gehört auch unabdinglich das Auswuchten”, sagt der im niedersächsischen Burgwedel beheimatete Werkstattausrüster Haweka, der sich als Spezialist für laufruhige Fahrzeuge versteht. Schließlich könne eine fehlerhafte Radauswuchtung unter anderem zu einem unregelmäßigen Reifenverschleiß an einem oder mehreren Punkten der Lauffläche führen. Erstes Anzeichen für eine Unwucht ist demnach zumeist ein Flattern des Lenkrades bei höheren Geschwindigkeiten.

“Eine Unwucht von zehn Gramm am Reifen wirkt durch die Fliehkraft im Fahrbetrieb bei 100 km/h immerhin wie 2,5 Kilogramm”, rechnet das Unternehmen vor. Vor diesem Hintergrund hat man vor einiger Zeit ein Poster entworfen, das über die Schritte zum richtigen Wuchten informiert und das interessierte Betriebe kostenlos bei Haweka bestellen können. Darüber hinaus erklärt der Werkstattausrüster anhand einiger immer wieder gestellter Fragen, worauf es beim Auswuchten ankommt.

“Jet 1000” heißt Hawekas neueste Reifenmontiermaschine

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Haweka Jet 1000

Im Hinblick auf eine sowohl für den Monteur als auch den Reifen möglichst schonende Reifenmontage hat der Werkstattausrüster Haweka mit dem “Jet 1000” genannten Modell ein neues Produkt in sein Lieferprogramm aufgenommen. Die automatische Reifenmontiermaschine soll den Bediener entlasten, da sie die Arbeitsabläufe weitgehend automatisch ausführt, und somit auch Fehler minimieren, die Reifen oder Felgen beschädigen können. “Nicht nur die Bearbeitung der stärker auftretenden UHP- und Runflat-Reifen fordert neue Technologien, auch die nötigen Montage- und Demontagevorgänge werden immer komplexer und die Räder leider immer schwerer, was die Wirbelsäule des Monteurs stark belastet”, verspricht das Unternehmen diesbezüglich Abhilfe dank der neuen Maschine.

Denn durch deren kontrollierte Kraft und Genauigkeit sollen alle Arbeiten und dabei insbesondere auch das Abdrücken der Reifen effizient und schonend durchgeführt werden können. Aufgrund einer ergonomischen Konstruktion, zeitsparender Arbeitsabläufe und einer universellen Einsetzbarkeit sei “Jet 1000” auch für Betriebe mit hohem Reifenvolumen interessant, heißt es weiter. Mit der Reifenmontiermaschine lassen sich Haweka zufolge alle marktüblichen Räder sowie vor allem UHP- und Runflat-Reifen mit einem Felgendurchmesser bis zu 30 Zoll, einer Felgenbreite bis zu 17 Zoll sowie einem Raddurchmesser bis 47 Zoll bearbeiten.

Haweka feiert Jubiläum und weiht modernisierte Produktionsstätte ein

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Haweka hat Jubiläum gefeiert: Mittlerweile ist es 40 Jahre her, dass Horst Warkotsch nach ersten nebenberuflichen Aktivitäten in den Bereichen Zentrieren und Wuchten entschied, sich ausschließlich auf die weitere Entwicklung des Unternehmens zu konzentrieren. Bei einer Feier Mitte des Jahres wurde aber nicht nur dessen gedacht, sondern zugleich auch die modernisierte Produktionsstätte des Werkstattausrüsters in Herzberg am Harz offiziell eingeweiht. Dabei handelt es sich um den Standort des ehemaligen Zulieferers Bierwirth, der schon im Jahr 2000 von Haweka übernommen wurde.

Das heute unter dem Namen Batec firmierende Unternehmen in Herzberg am Harz ist nämlich kürzlich in größerem Umfang modernisiert worden und wurde den Jubiläumsgästen unter anderem mit neuem Anstrich und saniertem Dachwerk präsentiert. In diesem Zusammenhang drängt sich die Frage auf, was die gut 20 Mitarbeiter am Standort in Herzberg denn nun eigentlich fertigen. Einen ersten Hinweis darauf erhält man, wenn man weiß, dass der Name Batec für “Balancing Technology” (also Auswuchttechnologie) steht.

Mit Blick auf die Haweka-Produktpalette in Sachen Auswuchten und Achsvermessung bedeutet dies, dass vor Ort aus der jährlich verarbeiteten Menge von 500 bis 650 Tonnen Stahl sowie weiteren 80 bis 100 Tonnen Aluminium beispielsweise zwischen 15.000 und 20.000 Mittenzentrierungen, mehr als 100.

000 Konen sowie 4.000 bis 5.000 Exemplare der sogenannten “QuickPlate” entstehen.

Hinter Letzterem verbirgt sich die 2005 von Haweka erstmals vorgestellte Typenplatte, die sich stufenlos auf den Lochkreisdurchmesser des zu wuchtenden Rades einstellen lässt. Zu den weiteren Kunden der Herzberger gehört – abgesehen vom Mutterkonzern – demnach unter anderem auch Volkswagen. Er werden mithilfe der dort installierten über 20 CNC-Maschinen zum Drehen, Schleifen und Fräsen zudem aber noch Prothesen oder andere hoch präzise mechanische Bauteile hergestellt.

christian.marx@reifenpresse.de

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Neuer Haweka-Hauptkatalog 2011/2012

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Hawekakatalog

Auf hundert Seiten präsentieren die Spannmittelpioniere der Haweka AG (Großburgwedel) in ihrem neuen Hauptkatalog Zentriertechnik, Spannmittel und -vorrichtungen sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Maschinen. Das erstmals in einem neuen Design vorgestellte Nachschlagewerk informiert Kunden und Partner umfassend und übersichtlich nach Maschinenanbietern gegliedert über das aktuelle Spannmittelangebot sowie Wucht-, Montier- und Radwaschmaschinenprogramm. Zudem werden in einem separaten Kapitel die von Haweka entwickelten Achsmessanlagen der AXIS-Serie ausführlich beschrieben und angeboten.

Tool zur mobilen Nfz-Rahmenvermessung von Haweka vorgestellt

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Haweka CMC4000

Die Haweka AG hat ein neues Tool zur mobilen Rahmenvermessung an Nutzfahrzeugen vorgestellt. Die im Rahmen der Autopromotec in Bologna (Italien) erstmals gezeigte Eigenentwicklung “CMC4000” – CMS steht dabei für Chassis Member Check – kann demnach als Erweiterung beispielsweise für das “AXIS4000” genannte Kamerafunksystem des Anbieters eingesetzt werden. Dank “CMC4000” soll eine Rahmenvermessung an Nutzfahrzeugen weniger zeit- und arbeitsaufwendig für Werkstätten sein, weil für die Messwerterfassung die Rahmenskala lediglich an verschiedenen Positionen in den Fahrzeugrahmen eingehängt und der Kameraständer hinter dem Fahrzeug aufgebaut werden müsse.

“Aufgrund einer synchronen Breitenanpassung ist die Rahmenskala stets selbstzentrierend im Fahrzeugrahmen befestigt. Ein detailliertes Ausrichten mit den Messaufnehmern ist somit nicht mehr von Nöten. Alle ermittelten Istwerte werden im Handumdrehen zum Programm übermittelt”, heißt es vonseiten des Unternehmens.

Man spare sich also etwa das zeitintensive Einrichten von Skalen oder das Abbauen störender Anbauteile (Kraftstofftank, Ersatzrad etc.), die sonst üblicherweise einem Messvorgang im Wege stünden. Mittels “CMC4000” können Haweka zufolge der seitliche Verzug, der Höhenunterschied sowie die Verdrehung (Torsion) des Fahrzeugrahmens ermittelt werden, wobei der Benutzer per Software bzw.

über entsprechende Instruktionen am Monitor durch die einzelnen Arbeitsschritte geführt wird. “Die ermittelten Messwerte werden dabei in Echtzeit via Bluetooth übertragen und als Diagramme angezeigt. Eine übersichtliche Menüstruktur ermöglicht es dem Anwender zudem, sich die ausgewerteten Ergebnisse in verschiedenen Darstellungen, wahlweise in 2D oder 3D, anzeigen zu lassen”, so der in Großburgwedel bei Hannover beheimatete Werkstattausrüster.

Vielzahl neuer Produkte auf der „Autopromotec“ bei Haweka

HawekaLogo11

Die im niedersächsischen Großburgwedel beheimatete Haweka AG präsentiert im Rahmen der diesjährigen Messe “Autopromotec” (Halle 19, Stand C 64), die vom 25. bis 29.5.

11 in Bologna stattfindet, eine Vielzahl von Produktneuheiten. Ein Highlight des Messeauftritts ist die neue mobile Rahmenvermessung CMC4000, die als Erweiterungstool für das Nfz-Lasermesssystem AXIS4000 entwickelt wurde.

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Haweka bringt neue Wuchtmaschinen heraus: bis 35 Zoll

Haweka BM 3700 Evo tb

Für Räder mit einem maximalen Felgendurchmessen von 35 Zoll hat Haweka jetzt eine neue Wuchtmaschine vorgestellt. Die “BM 3700 EVO” vereine zwei wichtige Merkmale, die eine Maschine im tagtäglichen Werkstattgebrauch aufweisen müsse, heißt es dazu in einer Mitteilung: “Robustheit und Zuverlässigkeit”. Die BM 3700 EVO ist serienmäßig mit einer Vielzahl von Wuchtprogrammen bestückt, die das tägliche Arbeiten im Reifenservice spürbar erleichtern und somit Zeit einsparen sollen.

Die Wuchtmaschine gibt es auch als Electronic-Clamp-Ausführung (EC), bei der die Schnellaufspannung des Rads durch einen elektrisch angetriebenen Kugelzug erreicht wird. Darüber hinaus gibt es noch die Variante “ROT”, die mit einer Messvorrichtung ausgestattet ist, die auch die radiale Unmittigkeit und den Seitenschlag des Rades ermittele. Durch diese Funktionen würden die Eigenvibrationen der Maschine extrem minimiert, sodass ein ruhiger Rundlauf gewährleistet sei.

Diese Variante ist sowohl für die Standartmaschinen als auch für Modelle der EC-Ausführung erhältlich.Zusätzlich bietet Haweka diverse Erweiterungsmöglichkeiten für die verschiedenen Varianten an. ab

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