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Euro-Tyre und Infinity Tyres gehen gemeinsam in die Zukunft

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Händler und Hersteller, die ihren Kunden Marken mit Exklusivstatus anbieten können, sind stets sehr gefragt. Wenn dann auch noch die Qualität stimmt und der Preis dazu im guten Verhältnis steht, entsteht in der Lieferkette zwischen Hersteller-Importeur-Handelspartner in der Regel eine auskömmliche Geschäftsbeziehung. Eine solche exklusive Partnerschaft hat Euro-Tyre bereits Mitte des vergangenen Jahrzehnts mit der Al Dobowi Group aufgebaut, die ihre Marke “Infinity” in China fertigen lässt und diese in weiten Teilen Kontinentaleuropas durch den niederländischen Reifengroßhändler vermarkten lässt.

Infinity sei “genau das Richtige für uns”, erklärt Euro-Tyre-Geschäftsführer Frank van Leeuwen gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Gemeinsam mit Al Dobowi und dem Hersteller entwickele man die Marke bis heute weiter und biete “ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis”..

Golfsponsoring von Infinity Tyres

Infinity Tyres Golfsponsoring

Die Reifenmarke Infinity Tyres unterstützt und sponsert eine Reihe von Golfturnieren. Eine der Veranstaltungen ist das Achimota Masters Invitational in Ghana. Verständlich, dass dabei auch Surender Kandhari, Vorsitzender von Infinity Tyres, mit vor Ort dabei war – zumal man ein auf fünf Jahre angelegtes Sponsoringpaket für die Meisterschaft anstrebt und dem Golfklub zudem das Angebot unterbreitet hat, Loch 14 des Platzes zu “adoptieren”.

Zu den weiteren Turnieren, rund um die sich Infinity in Sachen Golfsponsoring engagiert, gehören darüber hinaus die Emirates Mixed Amateur Open in Dubai oder der Trentyre-Kathu-Golftag am Rande der Kalahari-Wüste (Südafrika). “Golf ist eine wirklich globale Sportart. Infinity Tyres freut sich, den Golfsport weltweit unterstützen zu können”, so Harjeev Kandhari von Infinity Tyres Europe mit Sitz in Großbritannien.

Tim Sanders Infinity-Geschäftsführer für Australien/Neuseeland

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Sanders Tim

Laut Infinity Tyres (Europe) Ltd. – europäischer Ableger des chinesischen Reifenherstellers Linglong – ist Tim Sanders zum Geschäftsführer für Australien und Neuseeland ernannt worden. Sanders war unter anderem 13 Jahre für Bridgestone Großbritannien tätig, bevor er 1989 bei General Tire die Verantwortung für den britischen und afrikanischen Markt übernahm und sich später dann von Singapur aus neun Jahre lang um den Vertrieb von Reifen aus dem Continental-Konzern im südostasiatischen Raum kümmerte.

Die letzten sieben Jahre soll er in Zusammenarbeit mit örtlichen Vertriebspartnern mit der Entwicklung des australischen und neuseeländischen Marktes für die Marken Continental und Sime zuständig gewesen sein. “Ich freue mich sehr über diese Chance, bei einem frischen, pragmatischen internationalen Unternehmen anzufangen, und begrüße die Herausforderung, örtliche Partner für das Infinity-Portfolio in Australien zu finden”, sagt Sanders. Nach der kürzlichen Erweiterung seines Teams mit Martin West und Martin Lumb in der Verantwortung für die Märkte in West- respektive Osteuropa sieht das Unternehmen dies als weitere Rückenstärkung des globalen Infinity-Managementteams sowie als Demonstration für das Engagement und die Investitionen rund um Reifen der Marke Infinity, an der die Al Dobowi Group die weltweiten Vertriebsrechte hält.