Bereits zum vierten Mal veranstaltete die Yokohama Suisse SA – Importeur von Reifen der Marke Yokohama und Rial-Leichtmetallrädern – eine Misswahl, bei der die schönste Schweizerin im Alter zwischen 18 und 26 Jahren gesucht wurde. Von den angetretenen insgesamt elf Kandidatinnen hinterließ die 19-jährige Selina Dermon aus Igis Graubünden bei den Juroren offensichtlich den überzeugendsten Eindruck, denn die 171 cm große Bankfachfrau konnte sich letztendlich gegen ihre Mitbewerberinnen durchsetzen. „Selina ist hinreißend, und dank ihrer Vorliebe für schöne Autos und ihrer Leidenschaft für den Motorsport passt sie ausgezeichnet zu Yokohama“, begründet Harald Jacksties, Rennfahrer und CEO von Yokohama Schweiz, das Votum der Jury.
Beim 3. Lauf zur Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring Nordschleife blieb nach langer und eindeutiger Führung in der Klasse bis 3.500 ccm am Ende „nur“ der zweite Platz für das Inter Racing Team mit dem Yokohama Rial Porsche.
Im Zeittraining hatten sich Bartels/Jacksties/Lorenzo bereits die Pole Position erobert, im Rennen lagen sie dann unangefochten bis zwei Runden vor Rennende mit fünf Minuten Vorsprung in Führung. Doch in der vorletzten Runde brannte vor Schlussfahrer Nils Bartels ein Fahrzeug aus und mussten alle Teilnehmer über den Grünstreifen ausweichen. Beim Zurückfahren auf die Strecke setzte Bartels den Porsche mit der Hinterachse sehr unglücklich auf, wodurch das Differenzial erheblich beschädigt wurde.
Das Fahrertrio Jacksties/Bartels/Lorenzo siegte beim 1. Lauf der Langstreckenmeisterschaft auf der Nordschleife des Nürburgrings. Wie die meisten Teams, so war auch der siegreiche Yokohama Rial Porsche GT3 R auf profillosen Slicks gestartet, obwohl Teile der Strecke schon nass waren, später wechselte man auf Regenreifen.
Aufgrund der widrigen Verhältnisse wurde das Rennen schließlich abgebrochen, aber da führte das Team um Harald Jacksties, Fahrer und Direktor von Yokohama Schweiz, bereits mit einer Runde Vorsprung und wurde zum Sieger erklärt. Einen weiteren Erfolg bei diesem turbulenten Rennen feierte auf einem Honda S2000 der technische Leiter von Yokohama Schweiz Enzo Rota. Auch er gewann zusammen mit Markus Gedlich seine Klasse (bis 2000 ccm) mit großem Vorsprung.
Nach den letzten Erfolgen in der Langstreckenmeisterschaft 2004 wird der Yokohama Rial Porsche mit weiteren technischen Verbesserungen in der Meisterschaft 2005 antreten. Der GT3 R wird auch 2005 vom Team Inter Racing vorbereitet und eingesetzt. Das Fahrzeug steht auf Yokohama-Reifen vorne in 250/650 R18 (Felgen 10×18 von Rial) und hinten in 330/690 R18 (Felgen 12×18).
Einer der drei Piloten ist wie im Vorjahr Dipl.-Ing. Harald Jacksties (41), Direktor Yokohama Schweiz.
Im 10. und letzten Lauf der Langstreckenmeisterschaft 2004 auf der Nürburgring-Nordschleife fuhr das Inter Racing Team mit den Fahrern Jacksties/Bartels/Lorenzo auf Yokohama Rial Porsche GT3 R den dritten Sieg in Folge ein.
Nach dem Wertungsgruppensieg im achten Lauf war das Inter Racing Team mit den Fahrern Jacksties/Bartels/Lorenzo auch beim neunten Lauf der Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring Nordschleife erfolgreich. Mit dem in den Yokohama-Farben rot und schwarz lackierten Porsche GT3 R konnte das Fahrertrio den Sieg der Gruppe „H“ sowie den siebten Rang im Gesamtfeld einfahren. Der nächstplatzierte Porsche der Wertungsgruppe „H“ belegte mit einer Runde Rückstand zum Yokohama-Rial-Porsche den 19.
Gesamtrang. „Wir haben in diesem Rennen zum ersten Mal unseren neu entwickelten 3,5-Liter-Motor eingesetzt. Durch diese Umbaumaßnahme fahren wir jetzt in der Klasse bis 3,5 Liter, anstatt wie bisher in der Klasse bis vier Liter.
Gleichzeitig durften wir in der neuen Klasse 50 Kilogramm Zusatzgewicht ausladen“, erklärt Teamchef und Fahrer Frank Lorenzo. „Das Training hatte schon gezeigt, dass unsere Rundenzeiten im Vergleich zum 3,6-Liter-Motor auf keinen Fall langsamer geworden waren. Die fehlenden 100 Kubikzentimeter wurden durch das geringere Gewicht voll kompensiert.
Außerdem wirkt sich das geringere Gewicht sehr positiv auf den Reifenverschleiß und alle Aufhängungsteile aus“, so Lorenzo weiter. „Man merkt die fehlenden 50 Kilogramm deutlich, vor allem beim Bremsen und beim Einlenken. Nun sind wir in der Lage Distanzen bis zu vier Stunden ohne Reifenwechsel zu fahren.
Das ist ein klarer Vorteil für uns. Die Yokohama-Reifen waren auch dieses Mal äußerst konstant“, ergänzt Schlussfahrer Harald Jacksties, Direktor Yokohama Schweiz.
Den bisher größten Erfolg dieser Saison konnten Nils Bartels, Harald Jacksties und Frank Lorenzo am letzten Rennwochenende für sich verbuchen. Mit dem in den Yokohama-Farben Rot und Schwarz lackierten Porsche GT3 R fuhren sie beim 8. Lauf zur Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife auf den achten Gesamtrang vor und gewannen ihre Wertungsgruppe mit großem Abstand ungefährdet.
Mit der Veranstaltung „Yokohama Ladies Drive“ hat die Yokohama (Suisse) SA ein neuartiges Konzept für die fahrtechnische Weiterbildung vorgestellt, das exklusiv den sportlichen Damen im Straßenverkehr vorbehalten ist. Das unter Mitwirkung von Ex-Rennfahrerin Yolanda Tavoli-Surer im September auf dem ehemaligen Flugplatz in Interlaken erstmals organisierte Fahrtraining nur für das weibliche Geschlecht kam nach Aussagen der Schweizer Dependance des japanischen Reifenherstellers bei den Teilnehmerinnen gut an. Geboten wurde im Rahmen des „Ladies Drive“ ein kontinuierliches Aufbautraining, das beginnend mit Theorie über leichte Fahrübungen bis hin zum Fahren in echten Rennfahrzeugen führte.
Für das nächste Jahr plant Yokohama-Direktor Harald Jacksties, der auch als Renninstruktor bei dem Event fungierte, nun weitere Veranstaltungen dieser Art. „Wir denken momentan darüber nach, den bisher eintägigen Anlass als Wochenendkurs mit dem Besuch einer echten Rennstrecke im Ausland zu organisieren. Ein ‚Yokohama-Ladies-Drive’-Wintertraining ist ebenfalls im Gespräch“, so Jacksties.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/27980_5223.jpg134152Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-09-23 00:00:002023-05-17 09:48:07Racing-Fahrtraining exklusiv für Frauen
Patrik Defago aus Cheserex, Yokohama-Rial-Kart-Cup-Gewinner des vergangenen Jahres, und Enzo Rota aus Oensingen, technischer Leiter Yokohama Suisse, schieden beim fünften Lauf der Langstreckenmeisterschaft am 17. Juli auf der Nürburgring Nordschleife zwar eine Runde vor dem Schluss des Rennens aus. Zuvor waren die beiden Schweizer aber recht zügig unterwegs gewesen: In dem von Yokohama und Rial unterstützten BMW M3 fuhren sie mit einer Zeit von neun Minuten und 52 Sekunden sogar die schnellste Rennrunde der Kategorie Serienwagen und waren damit über siebeneinhalb Sekunden schneller als der spätere Gewinner der Klasse.
Flott unterwegs war auch der aus Fribourg stammende Harald Jacksties, Geschäftsführer der Yokohama Suisse, der mit dem Yokohama-Rial-Porsche GT3 R der Inter Racing-Mannschaft um Frank Lorenzo und Nils Bartels (Startfahrer) auf den fünften Platz in der Gesamtwertung fuhr und somit schnellster Schweizer an diesem Wochenende war. Lediglich ein Porsche war noch schneller als die Inter Racing-Mannschaft..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-07-20 00:00:002023-05-17 09:11:27Schnelle Schweizer beim 5. Lauf der Langstreckenmeisterschaft
Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring konnte das von Honda unterstützte Team Mäder in der stärksten Klasse mit Rennfahrzeugen bis zwei Liter Hubraum den Sieg einfahren. Zudem errang das Team den 14. Platz im Gesamtklassement der alles in allem 220 Fahrzeuge, die nach 24 Stunden Renndauer ins Ziel kamen.
„Aufgrund der anhaltenden Regenschauer war dies in meiner über zehnjährigen Rennkarriere das schwierigste Langstreckenrennen, an dem ich bisher teilgenommen habe“, erklärte Harald Jacksties, Direktor von Yokohama Suisse, der zusammen mit Klaus Niedzwiedz, Stefan Schlesack und Andreas Mäder als Pilot des Siegerfahrzeugs – einem Honda S2000 in Rennausführung – unter Schweizer Flagge an den Start des Straßenrennens gegangen war. Die von Yokohama speziell für dieses Langstreckenrennen angefertigten „Intermediate“-Rennreifen, deren Profil der Witterung entsprechend geschnitten wurde, verhalfen auch dem zweiten Fahrzeug des Honda-Teams Mäder zu einer guten Platzierung: Mit dem Schweizer Motorsportjournalisten Peter Wyss fuhr der Honda Civic Type-R auf den fünften Rang der Klasse bis 2.000 Kubikzentimeter Hubraum.