Helga Debert (31) verstärkt seit Anfang Oktober die Presseabteilung der Uniwheels-Gruppe im schweizerischen Hünenberg (Kanton Zug). Als Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit soll sie zukünftig an der Seite von Harald Jacksties, Direktor Marketing der Uniwheels-Gruppe, die Pressearbeit der zugehörigen Alurädermarken Rial, Alutec, Anzio sowie Wheels24.com in den Schwerpunkten Marken- und Produkt-PR intensivieren.
Zum 1. Oktober will die Uniwheels-Gruppe, unter deren Dach die Marken Alutec, Anzio, Rial sowie Wheels24.com zu Hause sind, ihre PR-Aktivitäten wieder selbst in die Hand nehmen und deshalb ihre interne PR-Abteilung verstärken.
Die PR- und Öffentlichkeitsarbeit wird zwar wie bislang gewohnt von Harald Jacksties, Marketingdirektor der Gruppe, verantwortet – ab dem genannten Stichtag wird er dann jedoch durch die Diplom-Betriebswirtin Helga Debert als PR-Referentin bei seinen Aufgaben in diesem Bereich unterstützt. Gleichzeitig damit erklärt das Unternehmen seine bisherige Zusammenarbeit mit der externen PR-Agentur Nager Promotions mit sofortiger Wirkung für beendet..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-09-12 00:00:002023-05-17 11:02:14Uniwheels-Gruppe nimmt PR-Aktivitäten in eigene Hände
In der Gesamtwertung der Langstreckenmeisterschaft führt der von Rädermarke Rial unterstützte Mäder-Honda die Langstreckenmeisterschaft weiter an. Mäder/Renger fuhren in der Klasse bis 2.000 ccm ohne Turboaufladung hinter dem Kissling-Astra mit Fritzsche/Fritzsche/Wolf, ebenfalls auf einem Rial GTR, auf Platz 2.
Lorenzo/Jacksties sind nach einem weiteren Klassensieg in die Top 10 der Gesamtwertung vorgestoßen. „Das war unsere bisher beste Leistung. Der Rial-Seat liegt nach den letzten Feinabstimmungen nun perfekt und die Yokohama-Reifen sind sensationell konstant.
Die geplante Rundenzeit von 9:20 haben wir nun um eine halbe Sekunde unterboten. Im Rennen hatte ich durch eine „Feindberührung“ mit einem Porsche eine kurze Schrecksekunde mit Quersteher im schnellen Streckenbereich Galgenkopf. Der Porsche ist mir voll auf das hintere Rad gefahren, aber ich konnte trotz verformter Rial-Felge meinen Turn zu Ende fahren.
Bei der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring will Rial einen neuen Seat Leon Supercopa einsetzten. Am 17. März hat das Fahrzeug erste Tests auf der Nordschleife absolviert, wobei jedoch aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse lediglich das Regen-Set-up optimiert und die neue Technik auf Funktion überprüft werden konnte.
„Der Wagen lief wie am Schnürchen und wir konnten den ganzen Tag ohne Probleme testen. Es steckt noch viel Potenzial im Seat, welches wir im Laufe der Saison weiter ausloten werden. Wir sind nun gespannt auf das erste Rennen.
Dann sehen wir, wo wir letztendlich stehen“, sagt Teamchef und Fahrer Frank Lorenzo. „Ich bin sehr zufrieden mit dem ersten Roll out. Der Rial-Seat lässt sich sogar bei diesen Bedingungen schnell und sicher fahren.
Ich denke, wir haben heute ein gutes Regen-Set-up für die Nordschleife herausfahren können, und die Yokohama-Regenreifen haben auch bei vier Grad Außentemperatur sehr ansprechend gearbeitet. Lediglich das fehlende ABS des Seat macht sich bei diesen rutschigen Bedingungen bemerkbar. Da kann dann auch schon mal ein Ausrutscher passieren“, fasst Langstreckenpilot Harald Jacksties, Marketingdirektor der UniWheels-Gruppe, zu der die Marke Rial gehört, seine Eindrücke nach dem Testtag auf der Nordschleife zusammen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/37554_10343.jpg125150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-03-22 00:00:002023-05-17 10:51:53Rial setzt neues Fahrzeug in der Langstreckenmeisterschaft ein
„ARC“ hieß dereinst die Zweitmarke von Rial. Als ARC Alurad GmbH (Sitz in Fußgönheim) wurde der Name Ende 2001 wiederbelebt und im Februar in „wheels24.com Trading (Germany) GmbH“ umfirmiert.
Nach außen tritt das Unternehmen nun auch offiziell unter dem Label „wheels24.com“ auf und vermarktet zusätzlich die eigene Aluradmarke Anzio. Wie Rial (und im Übrigen auch Alutec) gehört man zur UniWheels-Gruppe, die ihren Sitz in der Schweiz hat.
Erneuter Klassensieg für den Rial Honda S2000 beim zweiten 24-Stunden-Rennen in der Wüste von Dubai vom 11. bis 13. Januar 2007.
Die Langstreckenspezialisten Andreas Mäder, Harald Jacksties und Reinhold Renger gewannen – verstärkt durch Jörg Viebahn und Rainer Schönauer – auch dieses Jahr die Klassenwertung bis 2000 cm³ unangefochten mit 19 Runden Vorsprung und wiederholten somit den Erfolg vom Vorjahr. Die erfahrenen Langstreckenpiloten fuhren sowohl im Training als auch im Rennen die schnellsten Rundenzeiten ihrer Klasse bis 2000 cm³ und machten während der gesamten Veranstaltung keinerlei Fehler. In der Gesamtwertung erreichte das Mäder-Team immerhin Platz 13 in dem sehr starken Starterfeld.
Die Rial Leichtmetallfelgen GmbH wird neuer Partner der „ADAC-PROCAR“-Serie – einen entsprechenden Vertrag haben der Räderhersteller und die Organisatoren der Serie jüngst unterzeichnet. Ab 2007 werden daher alle teilnehmenden Fahrzeuge an der Meisterschaft (Division 1 bis 3) das Motorsportrad „GTR“ des Anbieters einsetzen. Darüber hinaus wird künftig das blaugelbe Rial-Logo auf den beiden vorderen Scheinwerfern der Rennwagen die Marke werblich vertreten.
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Hause Rial. Das neue ‚GTR’-Motorsportrad zeichnet sich durch eine hochfeste Aluminiumlegierung, geringste Fertigungstoleranzen und ein geringes Gewicht aus. Als neuer Serienpartner trägt Rial wesentlich zu unserem Leistungspaket für die Teilnehmer der ‚ADAC PROCAR 2007’ bei“, so Hans Niemann, Promotor der Motorsportserie.
„Die ‚ADAC PROCAR’ ist für Rial sowohl in technischer Hinsicht als auch als Werbeplattform und Imageträger bestens geeignet. Hier können wir zusätzlich zu unseren Aktivitäten in der Langstreckenmeisterschaft unsere technische Kompetenz unter den harten Bedingungen der Sprintrennen mit dem neuen Rial-‚GTR’-Motorsportrad unter Beweis stellen“, sagt Harald Jacksties, Marketingdirektor der Uniwheels-Unternehmensgruppe, der die Rial Leichtmetallfelgen GmbH angehört.
Die Rial Leichtmetallfelgen GmbH wird neuer Sponsor der „BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring“. Rial unterzeichnete in der vergangenen Woche einen Vertrag über drei Jahre mit der VLN (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenpokal Nürburgring). 2009 kann der Vertrag dank einer Option um weitere drei Jahre verlängert werden.
Auf den Fahrzeugen der Langstreckenmeisterschaft wird künftig das blau-gelbe Logo von Rial auf den beiden vorderen Kotflügeln zu finden sein. Harald Jacksties, Direktor Marketing der Unternehmensgruppe: „Die BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ist für Rial gleich in mehrfacher Hinsicht ein sehr gutes Betätigungsfeld. Auf der einen Seite ist unsere Marke in der erfolgreichsten Breitensportserie Europas bestens positioniert.
Auf der anderen Seite haben wir die Gelegenheit, unsere Produkte – wie das neue Motorsportrad Rial GTR – unter Rennbedingungen auf der schwierigsten Rennstrecke der Welt zu präsentieren. Unsere Kunden können sich unmittelbar von der Leistungsfähigkeit überzeugen und dafür kann ich mir kaum einen besseren Ort vorstellen.“.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-11-27 00:00:002023-05-17 10:43:05Rial engagiert sich als Sponsor mit der VLN
Beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring schickte das Mäder-Team zwei Honda S2000 an den Start. Von den beiden vom zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Räderhersteller Rial unterstützten Fahrzeugen kam letztendlich allerdings nur eines ins Ziel. Ein Wagen belegte den zweiten Platz der Klasse bis 2.
500 cm³ Hubraum, während Auto Nummer zwei nach neun Stunden in Führung der Klassenwertung bis 2.000 cm³ liegend ausfiel. „Glück und Pech liegen bei den 24 Stunden immer ganz nah zusammen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/34305_8634.jpg122150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-06-20 00:00:002023-05-17 10:30:4024h-Rennen: Glück und Pech für Mäder-Team nah beieinander
470 Unternehmen aus 42 Ländern werden vom 23. bis zum 26. Mai in Essen ihre Produkte und Dienstleistungen rund um Räder, Reifen und Fahrwerkstechnik präsentieren.
„Mit dieser neuen Rekordbeteiligung, einer auf rund 43.000 m² erweiterten Präsentationsfläche und dem von 53 auf 60 Prozent gestiegenen Anteil ausländischer Aussteller ist die 24. Internationale Reifenmesse so groß und so international wie nie zuvor in ihrer 46-jährigen Geschichte“, heißt es vonseiten der Messe Essen GmbH, die gleichzeitig mit rund 16.
000 Fachbesuchern aus über 80 Ländern rechnet. Vor diesem Hintergrund erwarten die Aussteller zahlreiche internationale Kundenkontakte und gute Geschäfte. „Die Reifenmesse in Essen ist ein internationales Highlight für die Branche“, so Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.
V. (BRV), und Dr. Joachim Henneke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen, unisono.