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Zulieferer ZF wähnt sich „zurück in der Erfolgsspur“

Der Zulieferer ZF kehrt nach eigener Meinung in diesem Jahr “in die Erfolgsspur zurück”. Festgemacht wird diese Aussage an dem im Zeitraum von Januar bis August 2010 gegenüber dem Vorjahr um über 40 Prozent auf knapp 8,2 Milliarden Euro gestiegenen Konzernumsatz (Januar bis August 2009: 5,8 Milliarden Euro). Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen diesbezüglich nun mit über zwölf Milliarden Euro bzw.

einem Plus von mehr als einem Viertel gegenüber 2009. “Wir wachsen in allen Segmenten und allen Regionen. Damit kehren wir im laufenden Jahr in die Gewinnzone zurück”, erklärt Hans-Georg Härter.

Die Kurzarbeit sei konzernweit nahezu überall beendet, die Zahl der Mitarbeiter weltweit bis Ende August um über 2.000 gestiegen. “Die schnelle Erholung der Konjunktur und eine noch schneller wachsende Nachfrage nach unseren Produkten haben uns positiv überrascht.

Noch zu Jahresbeginn hätten wir uns eine solch schnelle Erholung in all unseren Märkten nicht erwartet”, so der ZF-Vorstandsvorsitzende. Das Umsatzwachstum geht demnach auf eine ganze Reihe von Entwicklungen zurück, unter anderem auf die wiedererlangte Exportstärke großer ZF-Kunden. “Bei den Pkw bereitet uns gerade das vorschnell totgesagte Premiumsegment viel Freude”, meint Härter.

Aber auch das Nutzfahrzeugsegment werde von deutlich steigenden Auftragseingängen beflügelt. “Gerade im Nutzfahrzeugsegment, das sich immer noch auf einem niedrigen Niveau befindet, sehen wir für das Jahr 2011 weltweit gute Perspektiven”, prognostiziert Härter. cm.

ZF-Personalvorstand Thomas Sigi wechselt zu Audi

Sigi Thomas 01

Personalvorstand Thomas Sigi wird die ZF Friedrichshafen AG nach rund einjähriger Vorstandstätigkeit verlassen. Wie das Unternehmen selbst mitteilt, wird Sigi auf Wunsch des Kunden Audi zum 1. Oktober 2010 zu dem Fahrzeughersteller wechseln und gleichzeitig damit zu seinem früheren Arbeitgeber – dem Volkswagen-Konzern – zurückkehren.

“Der Schritt fällt mir einerseits nicht ganz leicht, denn ich hätte bei ZF gerne einige angestoßene Prozesse weiter getrieben”, sagt Sigi. Andererseits sei es eine große Herausforderung, Freude und Anerkennung für ihn, dem Ruf nach Ingolstadt zu folgen. Bereits von 1998 bis 2002 war er als Leiter Personalreferate im Werk Neckarsulm bei der Audi AG beschäftigt.

Nach vier Jahren als Arbeitsdirektor bei Alcan kehrte Sigi 2006 schon einmal zum Volkswagen-Konzern zurück. Dort war er als Leiter Personal und Prokurist der Volkswagen AG des VW-Werks Kassel und des Vorstandsbereichs Komponente tätig, bevor er von August 2009 an dann als Vorstandsmitglied der ZF Friedrichshafen AG und Arbeitsdirektor die Gesamtverantwortung für das Ressort Personal und die ZF-Dienstleistungsgesellschaften übernahm. “Thomas Sigi hat dem ZF-Konzern auf seinem Weg zum international erfolgreichen Unternehmen wichtige Impulse gegeben”, würdigt ZF-Chef Hans-Georg Härter den scheidenden Vorstand.

“In seinem Verantwortungsbereich hat er die Internationisierung des Konzerns exzellent vorangetrieben, unter anderem durch Ausbau des Personal- und hier speziell des Hochschulmarketings”, ergänzt er. Sigis Vision, ZF zum attraktivsten Arbeitgeber der Zuliefererbranche zu entwickeln, werde auch künftig Ansporn für das Unternehmen sein. Wer Sigis Aufgaben zukünftig übernehmen wird, ist offenbar noch nicht geklärt.

Nach dem „Krisenjahr 2009“ peilt ZF für 2010 wieder Umsatzwachstum an

Haerter Hans Georg 01

Die ZF Friedrichshafen AG will im laufenden Jahr Umsatz und Ergebnis wieder deutlich steigern. Nach einem Umsatzrückgang um 25 Prozent auf knapp 9,4 Milliarden Euro und einem operativen Verlust in Höhe von 361 Millionen Euro im vergangenen Geschäftsjahr peilt der Automobilzulieferer für 2010 ein Umsatzwachstum in der Größenordnung von zehn Prozent an. Als wesentliche Ziele für dieses Jahr nennt der ZF-Konzern das Übersteigen der Gewinnschwelle im operativen Geschäft und das Halten der Stammbelegschaft in Deutschland trotz eines noch unsicheren Marktumfeldes.

“Obwohl sich die Märkte derzeit nur zögerlich erholen und Restrisiken bleiben – wir werden die Trendwende in diesem Jahr schaffen”, zeigt sich der ZF-Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter bei der Vorstellung der Unternehmenskennzahlen für 2009 überzeugt, das als eines der schwersten Jahre in der ZF-Geschichte bezeichnet wird. Infolge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise sei es zu massiven Produktionsrückgängen in den Werken gekommen, und die Mitarbeiterzahl ging im Zuge dessen demnach um etwa 3.500 Beschäftigte zurück, sodass sie mit Stand Ende des vergangenen Jahres mit nunmehr 59.

800 beziffert wird. “Am Standort Deutschland konnten wir dabei komplett auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten”, sagt Härter unter Verweis darauf, dass der Konzern stattdessen flexible Möglichkeiten wie Altersteilzeit oder Abfindungsregelungen genutzt hat und frei werdende Stellen grundsätzlich nicht wieder besetzt wurden. Da solche Instrumente etwa auch wie die Kurzarbeit nicht an allen Auslandsstandorten existierten, habe man dort “eine Reihe von Umstrukturierungen und Produktionsverlagerungen” in die Wege geleitet: Teilweise wurden Standorte geschlossen und den Mitarbeitern sozialverträgliche Lösungen angeboten, sodass in der Folge die Zahl der internationalen ZF-Produktionsgesellschaften von 125 auf 123 in 27 Ländern gesunken ist.

Für 2010 rechnet ZF mit Umsatz von mehr als zehn Milliarden Euro

Nachdem der ZF-Konzern im noch laufenden Jahr mit voraussichtlich rund 9,3 Milliarden Euro Umsatz rund ein Viertel unter dem 2008er Bezugswert von etwa 12,5 Milliarden Euro liegen wird, rechnet man für 2010 damit, dass diesbezüglich wieder die Marke von zehn Milliarden Euro übersprungen werden kann. “Mit einem umfassenden Restrukturierungsprogramm haben wir die Weichen wieder auf Wachstum gestellt”, sagt der ZF-Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter. Durch Fluktuation und strukturelle Anpassungen vor allem im Ausland hat sich die Zahl der ZF-Mitarbeiter weltweit zum Jahresende 2009 um rund 3.

400 oder gut fünf Prozent auf rund 59.900 Beschäftigte verringert. ZF halte aber auch 2010 an dem Ziel fest, die Stammbelegschaft in Deutschland zu halten, so das Unternehmen.

“Das ZF-Wachstum wird im nächsten Jahr über dem erwarteten Wachstum in unseren Branchen liegen”, gibt sich Härter zuversichtlich, die selbst gesteckten Ziele für 2010 erreichen zu können. “Unser Ergebnisziel für 2010 ist die Gewinnschwelle im operativen Geschäft”, ergänzt er. Und auch wenn man 2009 deutliche Verluste in dreistelliger Millionenhöhe habe verbuchen müssen, so hätte man sich in der Krise dennoch richtig verhalten.

“Wir haben unsere Stammbelegschaft in Deutschland halten können und nach wie vor keine Liquiditätsprobleme, dafür aber die Aussicht auf steigende Marktanteile und im Schlussquartal 2009 wieder ein positives operatives Ergebnis”, sagt Härter unter Verweis darauf, dass ZF im ablaufenden Jahr seine Strukturen konsequent auf Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet habe. “Mit Kurzarbeit und weiteren flexiblen Arbeitsmarktinstrumenten, mit strikter Kostendisziplin und einem nachhaltig wirkenden Sparpaket über 600 Millionen Euro konnten wir einerseits unsere Liquidität und andererseits unsere Stammbelegschaft in Deutschland sichern”, fasst Härter die Sparanstrengungen des Konzerns und deren Resultate zusammen. Nun gelte es, die Chancen der Märkte im Umbruch zu nutzen, wofür der Vorstandschef ZF mit effizienten und langlebigen Hightech-Produkten wie beispielsweise den Verbrauch senkenden Achtgangautomatgetrieben oder Elektrolenkungen gut gerüstet sieht.

Keine Stellenstreichungen bei ZF

Sigi Thomas

Nachdem die ZF Friedrichshafen AG im Rahmen der IAA gegenüber Medienvertretern erwähnt hatte, die Mitarbeiterzahl des Unternehmens werde zum Ende dieses Jahres bei etwa 59.800 liegen und habe Ende 2008 noch bei knapp 63.300 gelegen, machten schnell Meldungen über den Abbau Tausender Stellen bei dem Konzern die Runde.

Das ist so aber “nicht richtig”, will der ZF-Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter klargestellt wissen. “Gerade erst haben wir als Ziel ausgegeben, unsere Stammbelegschaft zu halten. Daran hat sich nichts geändert”, sagt Härter.

Zwar liege die Mitarbeiterzahl schon heute bei 59.800, doch diese Verringerung sei überwiegend durch mehr Altersteilzeitverträge sowie durch Fluktuation, also durch nicht Wiederbesetzen frei werdender Stellen, erreicht worden, erklärt ZF-Personalvorstand Thomas Sigi. Zu Entlassungen ist es seinen Worten zufolge allenfalls an ausländischen Standorten – genannt werden beispielsweise 800 gestrichene Stellen in Nordamerika und etwa 500 in Südamerika – gekommen, an denen es das Instrument der Kurzarbeit nicht gebe.

“Wir werden die Personalkapazität im Konzern den stark gesunkenen Umsätzen weiter anpassen müssen. Das wird aber wie bisher mit sozialverträglichen Maßnahmen passieren. Ein breit angelegtes Jobabbauprogramm ist definitiv nicht geplant”, verdeutlicht auch Sigi.

 In den ersten acht Monaten 2009 ist der Konzernumsatz nach Unternehmensangaben um rund ein Drittel zurückgegangen. Für das Gesamtjahr rechnet man angesichts dessen mit Konzernumsätzen in Höhe von rund 9,2 Milliarden Euro, was einem Rückgang von etwa einem Viertel gegenüber 2008 entspräche. Gleichzeitig geht die ZF Friedrichshafen AG für dieses Jahr von “einem deutlich negativen Ergebnis” aus.

Sparpaket soll Liquidität von ZF sichern

Die ZF Friedrichshafen AG hat eigenen Aussagen zufolge ein Sparpaket über rund 600 Millionen Euro geschnürt, um ihre Liquidität zu sichern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Als Grund dafür werden stark rückläufige Umsätze genannt, die den Konzern dazu zwängen, die Kostenstrukturen dem niedrigeren Umsatzniveau anzupassen. “Wir brauchen finanzielle Spielräume, um auch künftig frei und selbstständig unternehmerische Entscheidungen treffen zu können.

Nur so kann die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns erhalten bleiben”, sagt der ZF-Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter. Im ZF-Konzern würden alle Unternehmensbereiche und Geschäftsfelder, jede Abteilung, jedes Projekt und jeder Prozess angeschaut und auf mögliche Sparpotenziale überprüft, heißt es. Dabei sei kein Bereich ausgenommen, weder Einkauf, Produktion, Logistik und Qualität noch IT, Finanzen, Forschung und Entwicklung oder Personal.

“Über jene Punkte, die bei den Personalkosten Sparpotenzial bergen, werden wir offen mit dem Konzern- und Standortbetriebsrat verhandeln”, versichert Thomas Sigi, Personalvorstand im ZF-Konzern. Der Löwenanteil des 600-Millionen-Euro-Sparpakets werde nicht bei den Personalkosten, nichtsdestotrotz sei auch hier ein – wie Härter sagt – “dreistelliger Millionenbetrag nachhaltig einzusparen, um wettbewerbsfähig zu bleiben”..

ZF bündelt weitere Aufgaben im Geschäftsfeld Services

Der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen AG setzt die Bündelung aller Dienstleistungen im Konzern fort. Nachdem im vergangenen Jahr bereits das weltweite Handelsgeschäft mit Ersatzteilen sowie die ehemalige Vertriebs- und Service-Organisation zusammengefasst wurden, bündelt das neu aufgebaute Geschäftsfeld “ZF Services” jetzt auch die globalen Kundendienstaktivitäten des ZF-Konzerns. “Die neue Struktur mit einheitlichem Marktauftritt wird uns helfen, effizienter auf die Anforderungen unserer Kunden zu reagieren und entsprechend der permanent sich ändernden Marktstrukturen zu agieren”, sagt Vorstandsvorsitzender Hans-Georg Härter.

Die Zusammenführung der Kundendienstaktivitäten und Services soll den weltweiten Kundenservice als Alleinstellungsmerkmal stärken, sowie das After Sales Geschäft mit Produkten und Dienstleistungen ausbauen. Optimierte Abläufe sorgen für eine höhere Servicegeschwindigkeit und eine bessere weltweite Verfügbarkeit von Ersatzteilen. “Besonders wichtig ist das für die Bearbeitung aufstrebender Regionen wie zum Beispiel Indien oder China”, so Härter.

Aufgabenbündelung im Geschäftsfeld Services wird bei ZF fortgesetzt

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Der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen AG will die Bündelung aller Dienstleistungen im Konzern fortsetzen. Nachdem im vergangenen Jahr bereits das weltweite Handelsgeschäft mit Ersatzteilen sowie die ehemalige Vertriebs- und Serviceorganisation zusammengefasst wurden, bündelt das Geschäftsfeld ZF Services jetzt auch die globalen Kundendienstaktivitäten des Konzerns. “Die neue Struktur mit einheitlichem Marktauftritt wird uns helfen, effizienter auf die Anforderungen unserer Kunden zu reagieren und entsprechend der permanent sich ändernden Marktstrukturen zu agieren”, ist der Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter überzeugt.

Die Zusammenführung der Kundendienstaktivitäten und Services soll den weltweiten Kundenservice als Alleinstellungsmerkmal stärken sowie das After-Sales-Geschäft mit Produkten und Dienstleistungen ausbauen helfen. Von optimierten Abläufen verspricht man sich eine höhere Servicegeschwindigkeit und eine bessere weltweite Verfügbarkeit von Ersatzteilen. “Besonders wichtig ist das für die Bearbeitung aufstrebender Regionen wie zum Beispiel Indien oder China”, erklärt Härter.

ZF-Umsatz bleibt 2008 auf Vorjahresniveau

Haerter Hans Georg

Nach Jahren des Wachstums wird der Automobilzulieferkonzern ZF Friedrichshafen AG das Geschäftsjahr 2008 eigenen Aussagen zufolge erneut mit einem Umsatz in Höhe von rund 12,6 Milliarden und damit auf dem Niveau des Vorjahres abschließen. “Die Krise der Weltwirtschaft trifft auch ZF”, sagt deren Vorstandsvorsitzender Hans-Georg Härter, der für das kommende Jahr rückläufige Geschäfte in allen Märkten und Segmenten erwartet. Dank einer stabilen Finanzierung, guter Liquidität und dem richtigen Produktportfolio sei das Unternehmen allerdings “gut gerüstet, Kurs zu halten und die Krise unabhängig und stabil zu überstehen”.

Das zu Ende gehende Jahr 2008 war für ZF demnach von zwei stark unterschiedlichen Phasen geprägt: Auf drei Quartale mit kräftigem Umsatzwachstum seien eine abrupte Trendumkehr und ein Schlussquartal mit stark nachlassender Kundennachfrage gefolgt. “Die von der Finanzkrise erfasste Wirtschaft schwingt in all unseren Produktsegmenten und allen Weltregionen gleichzeitig ab – auch die BRIC-Staaten, unsere bisherigen Wachstumstreiber, melden Rückgänge”, berichtet Hans-Georg Härter, der jedoch glaubt, dass der ZF-Konzern “mit technologisch führenden Spritsparprodukten gestärkt aus der Krise” hervorgehen wird. Nichtsdestotrotz geht man bei dem Unternehmen für 2009 von Umsatzrückgängen aus, gibt aber noch keine konkrete Umsatzprognose ab.

“Unsere Kunden planen auf Sicht, das erschwert auch uns eine Planung für das Gesamtjahr 2009. Wir haben eine Vorstellung vom ersten Quartal und eine Ahnung vom zweiten – danach beginnt der Bereich der Spekulation”, erklärt Härter. “Wir haben den Konzern in guten Zeiten auf schlechtere Zeiten vorbereitet und in Sachanlagen ebenso investiert wie ganz erheblich in unsere technologische Kompetenz”, ergänzt der ZF-Vorstandschef.

Die Grundhaltung, für Forschung und Entwicklung regelmäßig rund fünf Prozent vom Konzernumsatz aufzuwenden, wolle man auch 2009 beibehalten, sagt er. “Wir werden im kommenden Jahr an vielem sparen, aber sicher nicht an unserer Zukunft”, meint Härter.

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VDA-Präsident Matthias Wissmann im Amt bestätigt

Matthias Wissmann – Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) – ist im Rahmen der VDA-Mitgliederversammlung in Köln vom Vorstand in seinem Amt bestätigt und einstimmig für zwei weitere Jahre gewählt worden. Die weiteren Präsidiumsmitglieder und Vizepräsidenten – Schaeffler-Geschäftsführer Dr. Jürgen Geißinger, Dr.

-Ing. E.h.

Bernard Krone, Inhaber und Vorsitzender des Beirats der Bernard Krone Holding GmbH & Co. KG, sowie Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG – wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt.

Hans-Georg Härter, Vorstandsvorsitzender der ZF Friedrichshafen AG, und Ulrich Schöpker, Mitglied des Vorstandes der Schmitz Cargobull AG, wurden auf der VDA-Mitgliederversammlung neu in den VDA-Vorstand gewählt. Härter tritt an die Stelle von Manfred Wennemer, der Ende August 2008 bei der Continental AG ausgeschieden und damit auch nicht mehr Mitglied im VDA-Vorstand ist. Schöpker ist Nachfolger von Bernd Hoffmann, Vorsitzender des Vorstands der Schmitz Cargobull AG, der Ende des Jahres in den Aufsichtsrat des Unternehmens wechseln wird und sich nicht mehr zur Wiederwahl in den VDA-Vorstand gestellt hat.

Schöpker vertritt damit neben Dr. Bernard Krone und Jürgen Spier, geschäftsführender Gesellschafter der Spier GmbH & Co. Fahrzeugwerk KG, die Herstellergruppe II (Anhänger, Aufbauten und Container) im VDA-Vorstand.