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Hankook erwartet höheren operativen Gewinn

Die Hankook Tire Co. rechnet offenbar trotz höherer Kosten mit einer Verbesserung der operativen Gewinne im laufenden Geschäftsjahr. Einem Bericht zufolge erwarte CFO Cho Hyun-Bum die Verbesserung um 32 Prozent aufgrund höherer Verkaufspreise und eines verbesserten Produkt-Preis-Mixes.

Auch die höheren Absätze, die durch die seit dem vergangenen Jahr in Ungarn betriebene Reifenfabrik möglich werden, würden zu der verbesserten Gewinnsituation beitragen. Weltweit sollen sich die Umsätze im laufenden Jahr um rund 20 Prozent auf 3.880 Milliarden Won (2,85 Milliarden Euro) wachsen.

Hankook Tire peilt 20 Prozent Umsatzwachstum an

Hankook Tire meldet für 2007 einen weltweiten Umsatz von 3,24 Billionen Koreanische Won (2,54 Milliarden Euro), was gegenüber dem Vorjahr (2,90 Milliarden Won) eine Steigerung von 11,8 Prozent entspricht, und bleibt damit einer der am schnellsten wachsenden Reifenhersteller weltweit. Darüber hinaus verzeichnete Hankook Tire eine Umsatzrendite von 8,1 Prozent und einen Anstieg des operativen Konzerngewinns um 5,1 Prozent auf 263,6 Milliarden Won (207,1 Millionen Euro). Erneut profitierte das Unternehmen dank seiner fortlaufenden Investitionen in F&E in Höhe von rund fünf Prozent der Einnahmen von seinem wachsenden Ruf als Hersteller von Qualitäts- und Hochleistungsreifen, so Hankook in einer Presseinformation.

Angetrieben wurde das Wachstum vom Anstieg der Umsatzzahlen auf dem Europäischen Markt um neun Prozent im vierten Quartal 2007 sowie einem Zuwachs der weltweiten Umsätze im Bereich Ultra-High-Performance-Reifen von 10,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für das laufende Geschäftsjahr peilt das koreanische Unternehmen einen Umsatzzuwachs von rund 20 Prozent an..

Goodyear verliert Marktführung in Nordamerika an Bridgestone

Es ist das erste Mal in der Geschichte des modernen nordamerikanischen Reifenmarktes, dass der Goodyear-Konzern auf seinem Heimatmarkt nicht mehr die Nummer eins ist. Einer Meldung der US-amerikanischen Fachzeitschrift Modern Tire Dealer zufolge wurde Goodyear in 2007 durch Bridgestone verdrängt. Während Goodyear im vergangenen Jahr in Nordamerika – also den USA und Kanada – Reifen im Wert von 8,3 Milliarden Dollar verkaufen konnte, machte der japanische Wettbewerber und neuer Marktführer Bridgestone einen Umsatz von 8,5 Milliarden Dollar.

Nach Umsatz gerechnet folgt diesem Führungsduo in Nordamerika Michelin mit 7,2 Milliarden Dollar. Die weiteren großen Reifenhersteller in Nordamerika, nach Umsatz gerechnet, sind: Cooper, Continental, Hankook, Yokohama, Toyo, Kumho sowie Pirelli..

Hankook rüstet Tiguan aus und liefert ab Ungarn

Hankook Tire hat mit Volkswagen ein Abkommen über die jährliche Lieferung von 70.000 Reifen für die Erstausrüstung des VW Tiguan geschlossen. Der neue, kompakte VW SUV rollt dabei ab sofort in der Größe 215/65 R16 H serienmäßig unter anderem mit dem Hankook Dynapro HP vom Band, einem High-Performance-Reifen für den überwiegenden, aber nicht ausschließlichen Einsatz auf der Straße.

Hankook macht „Schritt in Richtung einer weltweiten Nummer sechs“

Unter Verweis auf unabhängig ermittelte Zahlen sowie Berechnungen durch das US-Magazin Modern Tire Dealer sieht sich Hankook Tire in der Rolle des weltweit am schnellsten wachsenden Reifenherstellers und Nummer sieben im globalen Ranking. Für das Jahr 2007 geht man bei dem koreanischen Unternehmen von einem Umsatz in Höhe von 3,5 Milliarden US-Dollar (knapp 2,4 Milliarden Euro) aus, was einer 20,7-prozentigen Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert 2,9 Milliarden US-Dollar (nicht ganz zwei Milliarden Euro) entspräche. Die Hauptgründe für das anhaltende Wachstum werden dabei in den konstant hohen, mit etwa fünf Prozent des Umsatzes bezifferten Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie der strategischen Ausrichtung auf eine hohe Produktqualität gesehen.

„Die von Profitabilität begleiteten Umsatzsteigerungen spiegeln unsere wachsende Reputation im Bereich leistungsfähiger und hochqualitativer Bereifungen wider“, ist Seug-Hwa Suh, Vorsitzender des Vorstandes von Hankook Tire, überzeugt. „Dieses unabhängig ermittelte Ergebnis zeigt, dass wir einen signifikanten Schritt in Richtung einer weltweiten Nummer sechs gemacht haben. Es bestätigt darüber hinaus unseren weiteren Erfolg sowohl auf bereits etablierten, als auch neuen Märkten.

Hankook: Umsatz rauf, Net Income runter im vierten Quartal 2007

Die Hankook-Bilanz für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2007 weist einen um 72,1 Prozent geringeren Net Profit im Vergleich zu den gleichen drei Monaten des vorangegangenen Jahres aus. Das berichtet jedenfalls Trading Markets unter Berufung auf von dem südkoreanischen Hersteller selbst veröffentlichte Zahlen. Erklärt wird dieser Rückgang demnach mit höheren Kosten für Rohmaterialien für die Reifenherstellung.

Hamanns Cayenne „Cyclone“ auf Hankook-Reifen

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Der Porsche Cayenne erfreut sich größter Beliebtheit bei den Kunden. Kein Wunder, denn das Edel-SUV aus Zuffenhausen vereint Kraft und Design. Hamann Motorsport aus Laupheim bietet für den Cayenne verschiedene Möglichkeiten, ihn noch edler und individueller zu machen und nennt ihn nach dem Umbau „Cyclone“.

Für den Kontakt zur Straße sorgen die Leichtmetallfelgen Anniversary II in 22 Zoll. Das mehrteilige Aluminiumrad im Multispeichen-Design ist in den Dimensionen 10,5×22 Zoll für die Vorder- und Hinterachse erhältlich. Wer es eine Nummer größer möchte, kann auch die Größe 11,5×22 Zoll auf der Hinterachse bekommen, dann allerdings nur in Kombination mit Kotflügelverbreiterungen.

Die silberne Anniversary II mit hochglanzpoliertem Außenhorn ist bereift mit 295/30 ZR22 (vorne) und 315/30 ZR22 (hinten). Das Aussehen des dreiteiligen geschmiedeten Rads Edition Race im Kreuzspeichendesign und mit schwarzem Felgenstern ist gekennzeichnet durch die neun Hauptspeichen, die sich nach außen hin in je zwei weitere verästeln. Neben dem Design fällt besonders die Titanverschraubung ins Auge, Sahnehäubchen der edlen Optik ist aber das hochglanzpolierte Felgenhorn.

Dies Rad offeriert Hamann in 11×23 Zoll mit Reifen der Dimension 315/25 R23. „Cyclone“ trägt Hochleistungsreifen des Technologiepartners Hankook.

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Ungarn-Werk: Apollo bekommt weniger Subventionen als Hankook

Nachdem Apollo Tyres jüngst bekannt gegeben hat, in Ungarn ein neues Reifenwerk errichten zu wollen, hat die Budapest Times inzwischen offenbar bereits die Höhe der Subventionszahlungen in Erfahrung bringen können, mit denen das Land die Ansiedlung des indischen Reifenherstellers fördern will. Genannt wird in diesem Zusammenhang eine Summe von sieben Milliarden ungarischen Forint, was in etwa 27 Millionen Euro entspräche und weniger als die Hälfte dessen wäre, was sich das Land die Hankook-Ansiedlung hat kosten lassen..

Lorinser-Räder LM 1/RS 5/RS 8 für Mercedes Vito und Viano

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Die eleganten Van-Geschwister Vito und Viano springen überall dort ein, wo früher nur der Kompromiss mit einem praktischen, aber biederen Transporter geblieben wäre. Für beide Mercedes-Benz-Modelle gehören zum perfekten Styling natürlich attraktive Leichtmetallräder wie das einteilige RS 8 von Lorinser in 8,5×19 Zoll mit seinem silbernen Hochglanz-Finish; die turbinenschaufelförmigen Speichen unterstreichen die Dynamik des Fotofahrzeugs. Eine andere attraktive Alternative ist das schlicht-elegante RS 5 in 8,5×18 Zoll mit den leicht nach innen fließenden Speichen als besonderer Designclou.

Die Lorinser RS 8 ist übrigens auch als Komplettrad erhältlich. Für Fahrzeuge mit einer Achslast bis 1.490 Kilogramm werden in Winnenden Hankook-Reifen der Größe 235/45 R19 montiert bzw.

bei Achslasten von 1.490 bis 1.550 Kilo Continental-Pneus der Größe 245/40 R19.

Für den Winter ist das LM 1 im Programm. Die Dimension 8×18 Zoll erscheint für Winterreifen geradezu prädestiniert.

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Auch Apollo erhält Beihilfen für Fabrikneubau in Ungarn

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„Unsere Entscheidung wurde hauptsächlich aufgrund harter, wirtschaftlicher Faktoren getroffen, die auf Basis der Gesamtkosten der Fertigung und des Vertriebs berechnet wurden“, sagt Neeraj R.S. Kanwar, Joint Managing Director und COO des indischen Herstellers Apollo Tyres, in einem Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG zur Entscheidung, eine Reifenfabrik in Ungarn zu errichten.