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Rohstoffkosten belasten Hankooks Quartalsergebnis

Laut Bloomberg musste die Hankook Tire Co. aufgrund hoher Rohöl- und Kautschukpreise im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Rückgang bezüglich des Nettogewinns hinnehmen. Wie es heißt, stehen den 64,6 Milliarden Won (gut 41 Millionen Euro) für die drei Monate von April bis Juni 2007 nunmehr 56,4 Milliarden Won (rund 36 Millionen Euro) für den gleichen Zeitraum dieses Jahres gegenüber.

Dies entspricht einem Rückgang um rund 13 Prozent. Hinsichtlich des Umsatzes konnte der südkoreanische Hersteller demnach allerdings um 20 Prozent auf 668,7 Milliarden Won (rund 427 Millionen Euro) zulegen, wozu einerseits ein Firmenangaben zufolge um 49 Prozent gestiegener Absatz an höherpreisigen UHP-Reifen – sie sollen in inzwischen für 16,8 Prozent des Gesamtumsatzes von Hankook Tire stehen – und andererseits natürlich auch Preiserhöhungen des Unternehmens beigetragen haben dürften. „Die Preiserhöhungen waren allerdings nicht so hoch, als dass mit ihnen die höheren Rohmaterialkosten hätten aufgefangen werden können“, wird mit Han Kum Hee ein Analyst bei Samsung Securities Co.

Hankook und Kumho beliefern GM Daewoo wieder

Die südkoranischen Reifenhersteller Hankook und Kumho haben sich mittlerweile dem gestern ergangenen Gerichtsurteil gebeugt und beliefern den Fahrzeughersteller GM Daewoo Automotive and Technology Co. wieder mit Erstausrüstungsreifen. Das berichtet jedenfalls die Nachrichtenagentur Reuters und meldet, dass bei GM Daewoo deshalb die Produktion wieder aufgenommen werden konnte, die Ende vergangener Woche wegen fehlender Reifen hatte gestoppt werden müssen.

Wie es weiter heißt, überlege der Fahrzeughersteller momentan noch, ob er mit den beiden Reifenproduzenten über die von ihnen geforderten höheren Preise für ihre Produkte verhandeln wolle. „Wir fordern nach wie vor zwölf Prozent mehr für unsere Reifen“, so Hankook-Sprecher Calvin Pak gegenüber der Nachrichtenagentur. Laut Trading Markets denkt man bei GM Daewoo allerdings auch darüber nach, möglicherweise auf dem Klageweg einen Ausgleich für die durch den Produktionsausfall entstandenen Kosten durchzusetzen.

Müssen Kumho und Hankook GM Daewoo wieder beliefern?

Ein südkoreanisches Gericht hat die Reifenhersteller Kumho und Hankook offensichtlich dazu verdonnert, die Belieferung der GM Daewoo Automotive and Technology Co. mit Erstausrüstungsreifen wieder aufzunehmen. „Wir haben angeordnet, dass Hankook Tire und Kumho Tire die Lieferunterbrechung bei GM Daewoo nicht länger aufrecht erhalten“, wird ein Sprecher des Seoul Central District Court von CNN Money zitiert.

Beide Unternehmen hatte Ende vergangener Woche ihre Lieferungen eingestellt, um auf diese Weise höhere Preise für ihre Produkte durchsetzen zu können und damit gestiegenen Rohstoffkosten entgegenzuwirken. Als Folge dessen hatte GM Daewoo die Fahrzeugproduktion stoppen müssen, da Kumho und Hankook zusammen mehr als 85 Prozent aller bei dem Fahrzeughersteller benötigten Reifen ans Band liefern sollen. Wie es weiter heißt, wollen beide Reifenhersteller trotz des ergangenen Gerichtsurteils dieses nun allerdings zunächst einmal von ihren Rechtsabteilungen überprüfen lassen, bevor sie über die Wiederaufnahme ihrer Lieferungen an GM Daewoo entscheiden.

Hamanns BMW 6er bevorzugt auf Hankook

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Hamann-Motorsport ist eine der ersten Adressen, wenn es um die exklusive Veredelung von BMW-Fahrzeugen geht. Das stellt das Laupheimer Unternehmen auch bei der neuen 6er-Reihe wieder einmal unter Beweis. Ein komplettes Tuningprogramm steht sowohl beim Coupé als auch beim Cabrio zur Verfügung inklusive variierender Raddesigns und Größen.

Unter der Bezeichnung HM EVO wird ein einteiliges Rad in 20 Zoll angeboten. Kennzeichnend für den modernen Style ist die glanzschwarze Lackierung mit dem diamantgeschliffenen Felgenstern und dem dezenten Tiefbett. Fünf lang gezogene und überwölbte Triplespeichen dokumentieren optische und technische Finesse.

Die empfohlene Rad-Reifen-Kombination hat vorn die Größe 8,5×20 Zoll mit Pneus der Dimension 245/35 ZR20. Hinten kommen 10,5×20-Zoll-Felgen zum Einsatz mit einer 285/30 ZR20 großen Bereifung. Eines der technischen Highlights im Tuningprogramm ist die 21-Zoll-Variante mit dem Namen HM EVO „FORGED“.

Durch die Fertigung in Schmiedetechnologie ist es besonders leicht und verbessert durch die reduzierten, ungefederten Massen sowohl Handling als auch Beschleunigung und Bremsverhalten. Für die Rad-Reifen-Kombination in den Maßen 9×21 Zoll mit Pneus der Dimension 255/30 ZR21 vorne und 10,5×21 großen Felgen mit einer Bereifung in der Größe 295/25 ZR21 wird die Verwendung der Hochleistungsreifen vom Typ S1 EVO des Technologiepartners Hankook empfohlen.

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Produktionsstopp bei GM Daewoo wegen fehlender Reifen

Der südkoreanische Fahrzeughersteller GM Daewoo Automotive and Technology Co. hat nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters seine Produktion stoppen müssen, weil dem Unternehmen Reifen zur Montage an seinen Fahrzeuge fehlen. Demnach haben sowohl Kumho als auch Hankook ihre bisherigen Erstausrüstungslieferungen eingestellt, weil sie auf diese Weise offenbar höhere Preise für ihre Erstausrüstungsreifen durchsetzen wollen.

Wie es weiter heißt, liefern die beiden Reifenhersteller zusammen mehr als 85 Prozent aller bei GM Daewoo verbauten Reifen ans Band. „Aufgrund der steigenden Rohmaterialkosten müssen wir unsere Preise um zwölf Prozent erhöhen, aber GM Daewoo schlägt jegliche Verhandlungen darüber aus”, so ein Hankook-Sprecher gegenüber der Nachtrichtenagentur, die aus Unternehmenskreisen zudem erfahren haben will, dass der Fahrzeughersteller nach der letzten Preiserhöhungsrunde im März keine weiteren Reifenpreissteigerungen akzeptieren wolle. Insofern scheinen die Fronten verhärtet, denn Hankook will seine Lieferungen anscheinend erst dann wieder aufnehmen, wenn GM Daewoo Verhandlungsbereitschaft signalisiert.

Hankook-CEO im Forbes-Interview: Wollen eine Marke werden

Hankook-CEO Suh Seung-Hwa (59) hat sich einem ausführlichen Interview von „Forbes“ gestellt – und dabei durchaus einige auf die Zukunft gerichtete Hinweise gegeben: So deutet er an, dass die nächste Reifenfabrik des von ihm geführten Unternehmens in Südostasien gebaut werden könnte, Sumitomo werde man noch dieses Jahr von Rang 6 der Weltrangliste der Reifenhersteller verdrängen, […]

Aktienrückkaufprogramm bei Hankook

Laut Trading Markets will die Hankook Tire Co. 1,5 Millionen eigene Aktien zurückkaufen, um den Kurs des Wertpapiers zu stützen. Demnach wird sich der Reifenhersteller diese Aktion 21,5 Milliarden südkoreanische Won (rund 20,6 Millionen US-Dollar bzw.

13 Millionen Euro) kosten lassen. Der Aktienrückkauf soll dem Bericht zufolge in dem Zeitraum zwischen dem 4. Juli und dem 3.

Für Hamanns „Stallion“ werden Hankook-Reifen empfohlen

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Die neueste Entwicklung des Tuners Hamann basiert auf dem Porsche 911 Turbo und trägt den Namen „Stallion“. Zu dem vom Laupheimer Fahrzeugveredler entwickelten Sportfahrwerk und gahört auch eine passende Rad-Reifen-Kombination für optimales Handling, Sicherheit und exklusive Fahrzeugoptik. Das dreiteilige Alurad namens Edition Race mit dem schwarz lackierten Stern und der Titanverschraubung des hochglanzpolierten Felgenhorns soll die Affinität des zum Motorsport zeigen.

Durch die Fertigung in Schmiedetechnologie ist es besonders leicht und verbessert dadurch deutlich die Handling- und Fahreigenschaften. Zum Einsatz kommt die Rad-Reifen-Kombination in den Maßen 8,5×20 Zoll mit Pneus der Dimension 245/30 ZR20 vorne und 12×20 Zoll großen Felgen mit einer Bereifung in der Größe 325/25ZR20 hinten. Hamann empfiehlt die Verwendung der Hochleistungsreifen vom Typ S1 EVO seines Technologiepartners Hankook.

Steigende Reifenpreise könnten Verkehrssicherheit gefährden

In US-Medien wird immer öfter die Befürchtung geäußert, dass angesichts steigender Rohstoff- und Energiekosten immer teurer werdende Reifen möglicherweise die Verkehrssicherheit gefährden könnten. Denn wegen der bis zu zehn Prozent höheren Preise würden die Verbraucher in den Vereinigten Staaten geplante Reifenkäufe immer weiter aufschieben und seien daher – so werden auch Stimmen aus dem Reifenhandel wiedergegeben – zunehmend auf Reifen unterwegs, die eigentlich komplett abgefahren sind. Insofern könnte es zu einem landesweiten Anstieg der Zahl der Verkehrsunfälle kommen, wenn ein Großteil der Verbraucher auf solch mangelhaften Pneus unterwegs ist, so die Befürchtung.

„Mehr und mehr Autofahrer zögern den Reifenkauf hinaus. Die Verbraucher sind geschockt von den Reifenpreisen. Der Kauf von Reifen gehört momentan nicht zu den Dingen, die sie tun wollen”, wird beispielsweise William Bainbridge, Director Brand Communications bei Hankook Tire America, von US Today zitiert.

Im Heimatmarkt werden Hankook-Reifen neun Prozent teurer

Wie das Akron Beacon Journal unter Berufung auf Bloomberg-Informationen berichtet, will der südkoreanische Reifenhersteller Hankook Tire zum 1. Juli in seinem Heimatland die Reifenpreise um neun Prozent erhöhen. Als Grund dafür seien in einem E-Mail-Statement des Unternehmens höhere Rohmaterialkosten genannt worden, heißt es.