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Hankook zieht positive DTM-Zwischenbilanz

Mit dem Rennen auf dem Nürburgring ging die DTM am vergangenen Wochenende in die zweite Saisonhälfte. Reifenlieferant Hankook zog aus diesem Anlass ein positives Zwischenfazit der bisherigen Rennen und zeigte sich überzeugt, auch für die ausstehenden Rennen “diese außergewöhnliche Gesamtperformance” zu liefern. “Bisher überzeugten die Hankook-Pneus in allen Rennen mit Spitzenperformance, hoher Konstanz und maximaler Sicherheit.

Weder die Hitze in Hockenheim oder die kühle Witterung am Lausitzring noch die scharfkantigen Kerbs in Brands Hatch oder der glatte Asphalt in Spielberg brachten den Ventus Race in Verlegenheit”, bilanziert der Hersteller. Dabei sei das Rennwochenende auf dem Nürburgring für den exklusiven Reifenpartner der populären internationalen Tourenwagenserie eines der Saison-Highlights..

Stichprobe: Wie Reifenvermarkter zum Reifenlabel beraten, oder auch nicht

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Was passiert eigentlich, wenn ein Kunde Mitte Juli einen Händler entlang seines Weges aufsucht, weil er unter Umständen einen Satz neuer Reifen erstehen will/muss? Dieser Frage ist die NEUE REIFENZEITUNG speziell im Hinblick auf die Beratung zum Thema Reifenlabeling mit einem Praxistest auf den Grund gegangen. Dabei war natürlich von vornherein davon auszugehen, dass wohl keiner der in fünf rein zufällig ausgewählten Hamburger Betrieben angetroffenen Verkäufer von sich aus das Gespräch darauf lenken würde. Und dies hat sich letztendlich so auch bestätigt, schließlich ist mit dem 1.

November die “Stunde null” für den Handel in Sachen EU-Reifenkennzeichnungsverordnung Mitte des Jahres noch in relativ weiter Ferne. Doch was passiert, wenn der Kunde selbst das Gespräch auf die Thematik lenkt? Können die Reifenverkäufer dann mit fundierten Informationen aufwarten? christian.marx@reifenpresse.

Hankook spricht von „robustem Wachstum“ im zweiten Quartal

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Der koreanische Reifenhersteller Hankook hat seine Zahlen für das zweite Quartal 2012 vorgelegt. Angesichts eines weltweiten Umsatzvolumens in Höhe von gut 1,8 Billionen koreanischen Won (nach derzeitigem Wechselkursverhältnis rund 1,3 Milliarden Euro) spricht er von einem “robusten Wachstum” im betreffenden Zeitraum. Denn bezogen auf die gleichen drei Monate des Vorjahres entspricht dies einem Zuwachs um 18,5 Prozent.

Den operativen Gewinn für April bis Juni dieses Jahres beziffert das Unternehmen mit 215,5 Milliarden koreanischen Won (etwa 150 Millionen Euro), der damit um sage und schreibe 112,1 Prozent zulegen konnte. Maßgeblich zu der insgesamt positiven Entwicklung im zweiten Quartal soll die “nachhaltige Investitionsstrategie des Unternehmens” beigetragen haben. Dazu zählt Hankook beispielsweise den Ausbau seiner Produktionsanlagen etwa im Ungarn-Werk oder die Umsetzung einer globalen Marketingstrategie insbesondere in den Kernmärkten des Unternehmens.

Nicht zuletzt habe zudem das um 22,2 Prozent gewachsene Geschäft mit Hochleistungsreifen einen Beitrag zum Wachstum geliefert, wobei den Koreanern zufolge vor allem auf dem nordamerikanischen Markt sowie im internationalen Erstausrüstergeschäft mit 30,0 bzw. 38,3 Prozent überdurchschnittliche Absatzsteigerungen erzielt werden konnten. cm

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Spekulationen rund um neue/weitere Formel-1-Reifenausrüster ab 2014

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Obwohl Pirelli auch über die Saison 2013 hinaus gerne weiter Reifenausrüster der Formel 1 bleiben möchte, lässt Michael Schumachers erneute Kritik an den Rennreifen der Italiener die Gerüchteküche schon wieder brodeln. Unter anderem bringt das Handelblatt in einem Beitrag über die Werbewirksamkeit von Pirellis “rohen Eiern” (gemeint sind damit natürlich die Rennreifen) Namen wie Michelin oder Hankook ins Spiel, die ab 2014 möglicherweise wieder ins Geschehen eingreifen könnten. Dabei war der Standpunkt der Franzosen bis dato eigentlich immer klar: Wenn man in einer Toprennserie startet, dann auch nur gegen einen (Reifen-)Wettbewerber.

Und schon wird spekuliert, dass die Einheitsreifenregel vielleicht fallen könnte. So titelt der Mannheimer Morgen etwa, Pirelli rüste sich bereits für das “Ende des Gummimonopols” in der Serie. “Dann müsste die FIA die Regularien ändern, aber wir würden uns dem stellen”, wäre Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery dem Blatt zufolge vor einem möglichen Konkurrenzkampf anscheinend nicht bange.

Fußballsponsoring: Europa League drei Jahre mit Hankook als Partner

Schon vor einigen Wochen hatte das Handelsblatt berichtet, Hankook plane, sein Sponsoringengagement rund um den Fußballsport auszuweiten. Wurden in diesem Zusammenhang die Champions League und die Europa League als potenzielle Betätigungsfelder ins Spiel gebracht, so hat der koreanische Reifenhersteller nun auch offiziell bestätigt, in Sachen letzterer Serie eine Partnerschaft mit dem europäischen Fußballdachverband UEFA (Union des Associations Européennes de Football) eingegangen zu sein. Sie läuft demnach zunächst über drei Jahre und betrifft die Spielzeiten 2012/2013 bis 2014/2015.

Für Hankook Tyres markiert dies einen “weiteren Meilenstein in der Marketingstrategie des Unternehmens in Europa”, heißt es. Ziel sei der nachhaltige Ausbau der Markenbekanntheit in Europa, eine der Hauptumsatzregionen der Koreaner. Sie hoffen, von der Markenpräsenz bei den Spielen der Europa League – so beispielsweise durch Bandenwerbung in den Stadien und den Rückwänden, die bei Spielerinterviews sowie während den offiziellen UEFA-Pressekonferenzen zu sehen sein werden – entsprechend zu profitieren.

DTM-Reifenpartner Hankook belohnt schnellste Boxencrews

Ebenso wie in der DTM ist auch beim Best-Pit-Stop-Award des exklusiven Reifenpartners Hankook Halbzeit. Der Hersteller hat diesen Wettbewerb ausgelobt, um die wichtigen Helfer hinter den Kulissen für ihre hervorragende Arbeit auszuzeichnen. Die Teams sammeln während der Saison analog dem DTM-Reglement Punkte, wobei die Wertung pro Fahrzeug erfolgt.

Die schnellste Boxencrew eines Rennens wird am Freitag beim jeweils darauf folgenden DTM-Rennen mit drei Kisten Bier belohnt. Am Ende der Saison erhält der Gesamtsieger neben der als Wanderpokal ausgelobten exklusiven Kristalltrophäe ein Team-Barbecue. Nach der Hälfte der Saison führt das Abt-Sportsline-Team von Audi-Pilot Timo Scheider die Wertung beim Best-Pit-Stop-Award an.

20 für 20.000 – Hankook sagt „Danke!“

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Hankook freut sich über 20.000 Fans auf seiner deutschen Facebook-Fanseite. Als kleines Dankeschön an seine Fans startet der Hersteller deshalb die Aktion “20 für 20.

000”. An 20 Tagen gibt es dort jeweils eine Frage und damit 20 Gewinnchancen auf einen exklusiven Preis. Die Gewinner können sich unter anderem über ein BVB-Trikot, Eintrittskarten für das Eröffnungsspiel der Fußball-Bundesliga-Saison 2012/13 zwischen Borussia Dortmund und Werder Bremen, einen Hankook-MP3-Player, einen DTM-Kapuzenpulli und weitere tolle Produkte aus den Shops von Hankook, BVB und DTM freuen.

Hankook-Bauarbeiten in Indonesien kommen gut voran

Die Bauarbeiten zur neuen Hankook-Pkw-Reifenfabrik in Indonesien kommen offenbar gut voran, so dass der Hersteller damit rechnet, die Produktion bereits im Laufe dieses Jahres aufnehmen zu können. Wie es dazu heißt, seien die Arbeiten derzeit bereits zu über 80 Prozent abgeschlossen. Nach der Fertigstellung des ersten Bauabschnittes will Hankook sofort mit dem zweiten beginnen.

2013 sollen in dem Werk in Lippo Cikarang, Bekasi, West Java, dann bereits vier Millionen Reifen entstehen, ein Jahr später dann bereits sechs Millionen, und bis 2018 soll die Produktion auf sogar 16 Millionen Reifen gesteigert werden. Während etwa nur jeder zehnte Reifen aus der neuen Fabrik lokal vermarktet werden soll, will Hankook die Indonesien-Fabrik vorwiegend zur Belieferung der Märkte in Nordamerika und im Mittleren Osten nutzen. Um den lokalen Reifenabsatz weiter anzukurbeln, wolle Hankook darüber hinaus in den kommenden zwei Jahren in Indonesien auch sein Handelskonzept “Hankook Master” installieren.

Hankook-Regenreifen feiert Rennpremiere auf dem Norisring

Herzschlagfinale beim fünften DTM-Rennen der Saison auf dem Norisring. In einem unglaublichen Finish überholte Mercedes-Benz-Pilot Jamie Green drei Runden vor Schluss zunächst den auf Platz zwei liegenden Bruno Spengler (BMW). In der allerletzten Kurve schob er sich auch noch an dessen Markenkollegen Martin Tomczyk vorbei und feierte einen nicht für möglich gehaltenen Last-Minute-Sieg.

Wie sooft in der Vergangenheit spielte das Wetter auf dem Stadtkurs in Nürnberg eine wichtige Rolle. War das Qualifying am Samstag mit Lufttemperaturen von 35 Grad Celsius noch eine wahre Hitzeschlacht, sahen die Zuschauer am Sonntag ein turbulentes Regenrennen. Bereits in der ersten Kurve kam es zu mehreren Unfällen, so dass die Rennleitung das Safety-Car auf die Strecke schickte.

“Der Ventus-Regenreifen des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook bestand seine Rennpremiere in dieser Saison mit Bravour. Der gegenüber dem Vorjahr breitere Pneu sorgte mit seinem neu entwickelten, strömungsoptimierten Profil für eine höhere Wasserverdrängung auf dem nassen Straßenkurs und damit auch für mehr Sicherheit der Fahrer”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers. “Auch auf der teilweise abgetrockneten Strecke lieferte der Regenreifen viel Grip und überzeugte mit seiner gewohnten hohen Konstanz und Zuverlässigkeit auf ganzer Linie.

” Sieger Jamie Green: “Mein Auto war gut, der Reifen perfekt und für mich der Schüssel zum Erfolg. Auch auf abtrocknender Strecke war ich unglaublich schnell. In den ersten 70 Runden hatte ich keine Chance, aber vier Runden vor Schluss spürte ich, dass da noch etwas geht und die letzte Kurve war meine.

Hankook: Ventus S1 evo2 und Kinergy Eco bald mit AA erhältlich

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Olbrich Dietmar 1 tb

Dass das Thema EU-Reifenlabel polarisiert, das war vor der Reifen-Messe klar und ist während der Tage in Essen nur noch klarer geworden. Insbesondere sehen viele Marktteilnehmer das Label als dramatische Verkürzung dessen, was einen Reifen ausmacht und welche Leistungskriterien ihn zu einem guten Reifen machen. Laut Dietmar Olbrich, Executive Direktor Sales & Marketing bei Hankook Reifen Deutschland, gehöre zu einer qualitativen Vermarktung eines hochtechnologischen Produktes wie Reifen eben deutlich mehr, als die drei Labelkriterien.