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Juncadella gewinnt Formel 3 Euro Serie mit Hankook

Der 21-jährige Spanier Daniel Juncadella krönte am vergangenen Wochenende in Hockenheim seine starke Saisonleistung und gewann zum ersten Mal in seiner Karriere die Formel 3 Euro Serie. Hankook, exklusiver Reifenpartner der DTM, unterstützte in dieser Saison zum ersten Mal auch die Formel 3 Euro Serie mit seinen “Ventus Race” und wird dieses Engagement auch im kommenden Jahr fortsetzen. “Es macht einfach Spaß, die Nachwuchsfahrer zu begleiten, ihre Entwicklung zu beobachten und ihnen auf dem Weg nach oben zu helfen.

Bruno Spengler, BMW und Hankook feiern grandioses DTM-Finale

Bruno Spengler ist am Ziel seiner Träume. Der BMW-Pilot gewann am Sonntag in Hockenheim das letzte DTM-Rennen der Saison und wurde damit zum ersten Mal in seiner Karriere Champion in der populärsten internationalen Tourenwagenserie und nahm damit seinem großen Konkurrenten Gary Paffett (Mercedes-Benz) gerade noch rechtzeitig dessen Drei-Punkte-Vorsprung ab. Großer Sieger des Finalrennens und der abgelaufenen DTM-Saison war BMW.

Mit fünf Fahrern unter den Top Ten fing der Münchener Autobauer in der Herstellerwertung den bisherigen Spitzenreiter Audi noch ab und gewann nach seinem DTM-Wiedereinsteiger nach 20 Jahren auf Anhieb nicht nur den Fahrertitel, sondern auch die Markenwertung. Hankook als exklusiver Reifenpartner der DTM habe in Hockenheim wie schon während der gesamten Saison für absolut gleiche Verhältnisse im Feld gesorgt. “Der ‚Ventus Race’ unterstützte alle Fahrer optimal und trug durch seine stets konstante Performance auf höchstem Niveau dazu bei, dass der Titelkampf bis zur letzten Runde ausgeglichen und spannend blieb.

Beim großen Finale auf dem legendären Kurs im Hardtwald konnten sowohl Spengler als auch Paffett bei sehr langen zweiten Stints bis zum Schluss schnelle Rundenzeiten fahren und lieferten sich zum Saisonabschluss in Hockenheim einen mitreißenden Kampf, der die Fans begeisterte”, heißt es dazu weiter in einer Hankook-Mitteilung. Bruno Spengler dazu: “Ich bin super glücklich. Ein Riesendank an mein Team, aber auch an Hankook.

Alle Reifen waren in der gesamten Saison sensationell, im Qualifying oder im Rennen superkonstant und es gab nicht einen Reifenschaden. Das zeigt, wie stark die Hankook Reifen waren.” ab

Bruno Spengler ist auf dem Weg zu seinem ersten DTM-Titel und konnte sich dabei auf “sensationelle Hankook-Reifen” verlassen.

Hankook freut sich auf ein spannendes DTM-Saisonfinale

Schon vor dem letzten Rennen der diesjährigen DTM-Saison am Wochenende in Hockenheim blickt Hankook auf ein erfolgreiches zweites Jahr als exklusiver Reifenpartner der Rennserie zurück. “Dabei ruhte sich der Premiumhersteller nach der überaus erfolgreichen Premiere 2011 nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern entwickelte einen breiteren und größeren Pneu, der in dieser Saison nahtlos an die Performance der Reifengeneration von 2011 anknüpfte”, heißt es dazu vonseiten des Reifenherstellers in einer Mitteilung. “Entsprechend unserer Firmenphilosophie haben wir mit dem ‚Ventus Race’ erneut einen Reifen entwickelt, der die entscheidenden Erfolgskriterien wie höchste Leistungsfähigkeit und Konstanz bei maximaler Sicherheit in sich vereint”, erläutert Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport Hankook Tire Europe.

Der DTM-Reifen habe auch “bei den schwierigsten Bedingungen eine stets fehlerfreie und starke Performance” geboten, bilanziert Hankook. Selbst die hohen und teilweise von Schweißnähten durchzogenen Randsteine in Oschersleben, die durch das ständige Überqueren kleine Verletzungen und Schnitte auf der Oberfläche des Slicks verursachten, habe der Ventus Race souverän gemeistert und dadurch mit überragender Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit imponiert.

 

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Hankook weiht heute neues Europe Technical Center in Hannover ein

Hankook ETC 2012 tb

Hankook investiert nicht nur in seine Produktionskapazitäten in Europa. Der koreanische Reifenhersteller baut auch seine F&E-Fähigkeiten kontinuierlich weiter aus. Heute nun weiht das Unternehmen sein neues „Europe Technical Center“, in kurz: ETC, in Hannover ein und bekennt sich damit ganz klar zu seinen Zielen auf dem europäischen Markt, insbesondere was die Pläne in der hiesigen Erstausrüstung betrifft. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte der Technische Direktor und Leiter des ETC Stefan Fischer, was Hankook in Deutschland in den vergangenen 15 Jahren aufgebaut hat und was die weiteren Zielsetzungen für Hankooks neues europäisches Entwicklungszentrum sind.

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Investment in zusätzliche Mischungskapazitäten im Hankook-Werk Ungarn

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Der koreanische Reifenhersteller Hankook investiert eigenen Angaben zufolge rund 8,6 Millionen Euro in zusätzliche Mischungskapazitäten seines Werkes in Ungarn. Damit soll die Effektivität des europäischen Produktionsstandortes gesteigert werden, denn von dem Investment in die Anlagen und zugehörige Gebäude verspricht man sich “eine erhebliche Optimierung des Produktionsprozesses, insbesondere im ersten Schritt des Reifenherstellungsverfahrens”. Der Startschuss für die Baumaßnahmen erfolgte am 1.

Oktober, mit der Fertigstellung und Inbetriebnahme wird in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres gerechnet. Der Ausbau wird demnach im Rahmen eines Wirtschaftsförderungsprogramms der ungarischen Regierung realisiert, das durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt wird und die kontinuierliche technologische Weiterentwicklung von Unternehmen sowie die damit verbundene Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen zum Ziel hat. “Im Herbst 2011 hat Hankook die zweite Bauphase seiner europäischen Reifenfabrik erfolgreich abgeschlossen und das geplante Leistungsvermögen schnell erreicht”, sagt Vizepräsident Sang Il Lee, Geschäftsführer der europäischen Hankook-Fabrik.

“Die neuen Mischungsanlagen ermöglichen es uns, die Produktionseffizienz unserer Fertigung nochmals erheblich zu steigern. Zudem haben wir bereits mit der Einarbeitung neuer Mitarbeiter begonnen”, ergänzt er. Nach Aussagen von Hankook produzieren in dem ungarischen Werk derzeit 2.

200 Mitarbeiter täglich 34.000 Reifen für Pkw, SUVs und Leicht-Lkw verschiedener Spezifikationen überwiegend für den europäischen Markt. In diesem Zusammenhang wird sowohl in Bezug auf den Anteil von Hochleistungsreifen (UHP, Ultra High Performance) als auch von Erstausrüstungsreifen für führende europäische Automobilhersteller von signifikanten Steigerungen berichtet.

Nexen nimmt neue Reifenfabrik offiziell in Betrieb – Auf in die Top 10

Nexen hat seine neue Pkw-Reifenfabrik im Changnyeong nun auch offiziell eingeweiht und die Serienproduktion begonnen, nachdem die ersten Reifen dort bereits Ende Mai gefertigt wurden. Anlässlich der Einweihung erklärte Nexen-Tire-Chairman Byung-Jung Kang, die erste Phase des neuen Industriekomplexes auf dem 610.000 m² großen Areal in Changnyeong sei damit rund zwei Jahre nach Beginn der Bauarbeiten im Juni 2010 abgeschlossen.

Der drittgrößte koreanische Reifenhersteller nach Hankook und Kumho wolle mit dem Ausbau der Anlage fortfahren, hieß es anlässlich der Einweihung. Bis 2018 will Nexen Tire insgesamt 1,2 Billionen Won (830 Millionen Euro) am Standort investieren. Zusammen mit den beiden anderen Fabriken des Unternehmens in Yangsan (Korea) – neben dieser Stammfabrik des Herstellers ist auch die Unternehmenszentrale angesiedelt – und in Qingdao (China) werde Nexen Tire 2018 über eine Produktionskapazität in Höhe von 60 Millionen Reifen verfügen – das Doppelte dessen, was das Unternehmen heute fertigen kann.

Offenbar bläst Bridgestone in Europa zur Jagd auf Continental

Hatte das Handelsblatt vor nicht allzu langer Zeit in Sachen Marktführerschaft im europäischen Reifenmarkt Hankook als “aggressivsten Herausforderer” der Continental AG beschrieben, so will nach einem aktuellen Bericht der Zeitung nun auch Bridgestone den Hannoveraner diese Position streitig machen “Wir halten den europäischen Automarkt für einen der umkämpftesten der Welt. Aber wir wollen der beste und profitabelste Autoreifenhersteller in Europa werden”, wird Bridgestone-CEO Masaaki Tsuya in diesem Zusammenhang von dem Blatt zitiert. Der japanische Reifenhersteller wolle sich in Europa nicht länger mit einer Rolle in der zweiten Reihe begnügen, heißt es weiter.

“Wir können im Wettbewerb mit Conti Vorteile aus unserem globalen Netz und unseren hohen Ausgaben für Forschung und Entwicklung ziehen”, soll sich Tsuya gegenüber dem Handelsblatt darüber hinaus zuversichtlich gegeben haben, das offenbar anvisierte Ziel der Marktführerschaft in Europa erreichen zu können. Mittel der Wahl auf diesem Weg sind demnach vor allem Innovationen, wobei als ein Beispiel etwa der “intelligente Reifen” genannt wird, der Informationen über den Fahrbahnzustand an Assistenzsysteme im Fahrzeug und damit auch dem Fahrer übermitteln kann. “Wir hoffen, mit solchen Neuerungen bessere Preise durchsetzen können”, hat der Bridgestone-CEO diesbezüglich zu Protokoll gegeben.

An solchen Lösungen arbeitet aber freilich nicht nur Bridgestone allein, sondern neben anderen Reifenherstellern gerade auch Continental. Doch unabhängig davon, welchem Unternehmen die Frage nach der Serienreife solcher Sensoren im Reifen inklusive Reibwerterkennung der Fahrbahn gestellt wird, ist bis dato eigentlich fast immer nur die Antwort zu hören, dass es wohl in ein paar Jahren soweit sein könnte – und das in etwa seit den Zeiten des “Darmstädter Reifensensors” kurz vor der Jahrtausendwende. christian.

Studie belegt Volatilität der Winterreifenpreise rund um die Saisonspitze

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Vor Kurzem erst hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) zwar von einem im Vergleich zum Vorjahr um knapp zwei Prozent gesunkenen Preisniveau für Winterreifen im Hofgeschäft berichtet.

Doch Stichtag für die dem Ganzen zugrunde liegende Erhebung war der 1. September, sodass die Preise seither eigentlich angestiegen sein müssten: vielleicht nicht in Bezug auf denselben Zeitpunkt 2011, so doch aber zumindest im Vergleich zu Anfang September dieses Jahres. Diesen Schluss legt zumindest eine Studie der Idealo Internet GmbH nahe, welche für das vergangene Jahr die Preisentwicklung für Winterreifen rund um die Saisonspitze nachzeichnet.

“Wie zu erwarten, musste eine durchschnittliche Preissteigerung im September-Oktober-Vergleich 2011 von neun Prozent in Kauf genommen werden. Dies entspricht einem Anstieg von durchschnittlich mehr als 30 Euro für ein Set von vier Reifen. Die Daten von Oktober zeigen, dass die Preise in der zweiten Monatshälfte im Vergleich zu den ersten beiden Wochen um 16,1 Prozent gestiegen sind”, so das Unternehmen.

Am meisten legten von der 36. bis zur 43. Kalenderwoche vergangenen Jahres demnach die Preise für die Modelle Michelin “Alpin A4” in der Dimension 195/65 R15 91T sowie Continental “WinterContact TS 800” in der Größe 175/65 R14 82T zu: Sie wurden Idealo zufolge im Oktober sogar jeweils 53 Prozent teurer verkauft als Anfang September.

Ein Blick auf die einzelnen Reifenmarken ergibt ebenfalls ein differenzierteres Bild. Laut Idealo gibt es unter den zehn beliebtesten solche, deren Preise im Beobachtungszeitraum besonders angezogen haben. Als Beispiele werden Michelin (18,8 Prozent), aber auch Hankook (15,3 Prozent) und Vredestein (12,6 Prozent) genannt.

“Auffällig ist, dass vor allem das mittlere bis hohe Preissegment stark verteuert. Im Gegensatz dazu weisen sowohl die günstigeren Marken (zum Beispiel Fulda, Firestone) als auch die höherpreisigen (zum Beispiel Pirelli, Dunlop) in dieser Gegenüberstellung moderate Preiszuwächse auf”, stellt Idealo darüber hinaus fest. cm

 

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BRV bietet seinen Mitgliedern ein B2C-Reifenpreisvergleichsportal an

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Preise sind im Reifengeschäft ein ganz heißes Thema – waren es aber eigentlich schon immer. Aber weil das Internet das Ganze so transparent macht, buhlen seit einiger Zeit auf der einen Seite Preisvergleichsportale wie beispielsweise “Reifen2go” oder “Reifen vergleichen” um die Gunst der Verbraucher, während auf der anderen Seite solche wie etwa die “Reifenstudie” oder der “Reifenbrowser” den Handel bei seiner Preisgestaltung bzw. der Preisfindung unterstützen wollen.

Vor diesem Hintergrund bietet daher nun auch der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) seinen Mitgliedern für den Zeitraum vom 1.

Oktober bis zum 31. Dezember sowie vom 1. März bis zum 31.

Mai eines Jahres – also in den Saisonspitzenzeiten – die Nutzung eines derartigen B2C-Reifenpreisvergleichsportals an. Basierend auf den Verkaufspreisen der Endverbraucherplattformen unter www.reifendirekt.

de, www.reifen-vor-ort.de, www.

reifen.com und www.tirendo.

de soll es dem Reifenhandel einen tagesaktuellen Überblick über das Preisniveau für alle Pkw- und Offroaddimensionen der Reifenhersteller Bridgestone, Continental, Goodyear Dunlop, Hankook, Michelin, Pirelli, Toyo, Vredestein und Yokohama liefern können. Bereitgestellt werden die hinter diesem Angebot stehenden Daten demnach durch Tire Consult, wobei es sich dabei um “ein Produkt der Reifen Consult GmbH” handelt, die ihren Firmensitz zwischenzeitlich offenbar von der Nordseeinsel Sylt nach Holtland (Landkreis Leer/Niedersachsen) verlegt hat. Laut dem geschäftsführenden BRV-Vorsitzenden BRV Peter Hülzer geht das neue Dienstleistungsangebot für die Mitglieder des Branchenverbandes auf einen entsprechenden Vorschlag anlässlich der Herbstsitzung des BRV-Arbeitskreises Betriebswirtschaft zurück, und die ihm zugrunde liegende Software biete Möglichkeit, sich “innerhalb kürzester Zeit einen sehr guten Überblick über den Markt” zu verschaffen.

Hankook engagiert sich wieder für den guten Zweck

Hankook engagiert sich tb

Am letzten September-Wochenende nahmen Hankook Deutschland und seine Mitarbeiter mit verschiedenen Attraktionen am Neu-Isenburger Stadtfest teil. Neben dem Verkauf von Speisen und Getränken, stellte das Unternehmen für die kleinen Gäste eine Hüpfburg bereit, heißt es dazu in einer Mitteilung. Für besonders großen Spaß habe der sogenannte “Hankook-Robokeeper” gesorgt, ein Torwart-Roboter, gegen den die Besucher des Festes im Elfmeter-Duell antreten konnten.

Sämtliche Einnahmen kommen erneut der Stiftung “Bärenherz” und dem Verein “Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.” zugute, bei denen sich der Reifenhersteller bereits seit Jahren maßgeblich engagiert.

“Wir freuen uns, dass wir mit dieser sehr erfolgreichen Aktion wieder Spaß und Hilfe kombinieren und die beiden Vereine erneut unterstützen konnten”, so Hyun-Jun Cho, Geschäftsführer Hankook Reifen Deutschland. “Einen besonderen Dank geht an unsere Mitarbeiter, die ihr freies Wochenende wiederum in den Dienst der guten Sache gestellt haben.” Hankook Deutschland ist in Neu-Isenburg ansässig, genau wie auch die Europazentrale des Reifenherstellers.