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Nachhaltigkeit: Transportunternehmen stellen sich den Herausforderungen

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Laut Goodyear belegen die Ergebnisse seiner Nachhaltigkeitsstudie, dass „Umweltverträglichkeit hoch oben auf der Tagesordnung der Transportbranche steht“ (Bild: Goodyear)

Mit seiner erstmalig durchgeführten sogenannten Sustainable Reality Survey – also einer Umfrage zum Thema Nachhaltigkeit – hat Goodyear herausfinden wollen, was Transportunternehmen vor dem Hintergrund des allgemein befürchteten Klimawandels aktuell tun, um ihren Kohlendioxidfußabdruck zu verringern, und welche Ziele sie sich diesbezüglich gesetzt haben. Schließlich ist im Rahmen des Europäischen Green Deals von 2019 eine 90-prozentige Verringerung der vom Transportsektor verursachten Treibhausgasemissionen verglichen mit dem Stand von 1990 angepeilt. Dazu müssten nach Berechnung mittels VECTO (Vehicle Energy Consumption Calculation Tool) die Kohlendioxidemissionen neuer schwerer Lastkraftwagen ab 2025 um immerhin 15 Prozent und ab 2030 um sogar 30 Prozent reduziert werden, so der Reifenhersteller. Dessen Worten zufolge würden die Ergebnisse seiner Nachhaltigkeitsstudie bei alldem „zeigen, dass Nachhaltigkeit für Akteure in der Transportbranche erhebliche Bedeutung hat“. An der Befragung teilgenommen haben von August bis September demnach insgesamt 985 Flotten aus 36 europäischen Ländern, davon 83 Flottenbetreiber aus Deutschland, 13 aus Österreich und zwei aus der Schweiz. cm

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Bis morgen noch bis zu 50 Euro Onlinerabatt in Goodyears eigenem Reifenshop

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Die Höhe des Onlinerabattes, den Goodyear in seinem eigenen Webshop Kunden gewährt, ist abhängig von der Größe und Saison der jeweils ausgewählten Reifen (Bild: Goodyear/Screenshot)

Wer derzeit durchs weltweite Datennetz streift, der dürfte mitunter Goodyear-Anzeigen zu Gesicht bekommen, mit denen Onlinekäufern im eigenen Webshop des Herstellers bis zu 50 Euro Rabatt beim Erwerb von vier Reifen der Marke versprochen werden. Wie es heißt, erhielten Kunden ihren „persönliche Discount“ je nach Größe und Saison der von ihnen im Shop ausgewählten Reifen […]

Weisz übernimmt bei Goodyear neue Führungsrolle im DACH-Markt

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Goodyear plant weitere Veränderungen in Deutschland. Nachdem der Hersteller erst vor Kurzem eine Umbenennung der maßgeblichen Gesellschaft Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH in Goodyear Germany GmbH beschlossen hat, folgt nun eine zentrale Personalentscheidung. Wie das in Hanau ansässige Unternehmen mitteilt, werde Dr. André Weisz zum 1. Januar 2022 eine erweiterte Führungsrolle im Unternehmen übernehmen. Die Details.

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ÖAMTC testet Schneeketten und textile Traktionshilfen und findet „Überraschendes“

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In den Bergen ist der erste Schnee bereits gefallen. Vor allem dort – oft genug aber auch in tieferen Lagen – gehören Schneeketten zur wichtigsten Winterausstattung, die man im Pkw mitführen sollte bzw. muss. Neben den klassischen Ketten gibt es seit einiger Zeit auch textile Traktionshilfen, die sich mittlerweile zu einer echten Alternative entwickelt haben. Grund genug für den Klub, eine Auswahl an gängigen Schneeketten und anderen Traktionshilfen, etwa der von Autosock*), zu testen. Dabei kam mit der Zugkraftmessung erstmals eine vom ÖAMTC entwickelte Methode zur objektiven Ermittlung der Kraftübertragung beim Anfahren auf Schnee zum Einsatz. Getestet wurde in der Reifendimension 225/50 R17. Die Tester des österreichischen Automobilklubs förderten dabei offensichtlich „Überraschendes“ zutage, insbesondere in Bezug auf die Verlässlichkeit. Die Details. [*) In diesem redaktionellen Beitrag sind bezahlte Verlinkungen als Werbung enthalten.]

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Pirelli überzeugt mit P Zero im UHP-Reifentest des britischen Evo-Magazins

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Der Pirelli P Zero hat seinen Platz im Markt der Ultra-High-Performance-Reifen gefestigt, indem er zum zweiten Mal einen wichtigen Reifentest des britischen Evo-Magazins gewinnt und dabei führende Wettbewerber hinter sich lässt, diesmal in der Größe 225/40 ZR18 92Y XL und getestet auf einem Audi S3. Evo bezeichnet den P Zero als „einen Reifen, der beweist, dass man (fast) alles haben kann“. Nicht ganz so zufrieden waren die Tester indes mit den Reifen von Herstellern, die ansonsten Tests in Serie gewinnen, wie es dazu in der aktuellen Ausgabe des Magazins heißt.

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Cupra Born ab Werk auf Goodyears „EfficientGrip Performance”

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Beim Born – dem ersten rein elektrisch angetriebenen Automodell der über Seat ebenfalls zum Volkswagen-Konzern gehörenden spanischen Marke Cupra – wird Goodyears „EfficientGrip Performance” in den 18-, 19- oder 20-Zoll-Größen ab Werk montiert (Bild: Goodyear)

Nachdem Goodyear schon den Formentor VZ5 der über Seat ebenfalls zum Volkswagen-Konzern gehörenden spanischen Marke Cupra ab Werk bestückt mit seinem „Eagle F1 SuperSport“, kommt der Reifenhersteller nun auch bei dem Born des Fahrzeuganbieters als Reifenerstausrüster zum Zug. Das erste rein elektrisch angetriebene Auto des Herstellers rollt demnach auf Goodyears „EfficientGrip Performance” vom Band. Verbaut […]

„DrivePoint“-RDKS als Heavy-Duty-Version für AGVs verfügbar

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Goodyear beschreibt sein „DrivePoint Heavy Duty“ genanntes Reifendruckkontrollsystem (RDKS) als erste Lösung ihrer Art, die Automated Guided Vehicles (AGVs) – fahrerlose automatisierte Containertransportfahrzeuge – unterstützt und die Effizienz bzw. Sicherheit des täglichen Hafenbetriebs erhöht (Bild: Goodyear)

Unter dem Namen „DrivePoint“ hat Goodyear vor Kurzem ein neues Reifendruckkontrollsystem (RDKS) als vernetzte Lösung für den Betriebshof vorgestellt. Basierend auf Sensoren, die anstelle der üblichen Kappe aufs Ventil geschraubt werden und die von ihnen gemessenen Daten per Funk an ein batteriebetriebenes Empfangsgerät übermitteln, wenn das Fahrzeug daran vorbeifährt, wird es nun zusätzlich in einer Heavy-Duty-Version angeboten. Damit zielt der Reifenhersteller eigenen Worten zufolge auf Automated Guided Vehicles (AGV), also fahrerlose automatisierte Containertransportfahrzeuge ab, um so für ein Mehr an Effizienz, Sicherheit und Wartungsfreundlichkeit bei autonomen Hafenanwendungen zu sorgen. Demnach läuft derzeit bereits ein Pilotprojekt bei Hutchison Ports ECT Rotterdam (ECT), der als einer der weltweit größten AGV-Betreiber gilt. Das als einfach zu installieren beschriebene Goodyear-System soll helfen, die präventive Reifenwartung für fahrerlose automatisierte Containertransportfahrzeuge zu verbessern und die Zahl der Fahrzeugausfälle zu reduzieren. Durch die Verlängerung des Reifenlebens unterstütze die Lösung zudem die in der Branche angestrebten Nachhaltigkeitsziele, heißt es. cm

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Jetzt wird‘s amtlich: Goodyear firmiert auch in Deutschland um

Mit Blick auf die Noch-Firmierung als Goodyear Dunlop Tire Germany GmbH ist die Zweitmarke Dunlop im ab 13. Dezember dann neuen Unternehmensnamen Goodyear Germany GmbH Geschichte (Bild: Goodyear Dunlop, Montage: NRZ)

Analog zu diversen anderen europäischen Märkten zuvor ist der Name der Zweitmarke Dunlop bald auch im Zusammenhang mit der deutschen Goodyear-Landesgesellschaft Geschichte. Wie sich seit Längerem angedeutet hat, wird die Goodyear Dunlop Tire Germany GmbH (GDTG) zum 13. Dezember zur Goodyear Germany GmbH. Genauso firmiert parallel dazu die hiesige Handelsorganisation GDHS, bei der das Kürzel für die Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH steht, zur Goodyear Retail Systems GmbH um. Außerdem werde die Goodyear Dunlop Tires Manufacturing GmbH & Co. KG. umbenannt in Goodyear Germany Manufacturing GmbH & Co. KG, wie vonseiten des Konzerns darüber hinaus mitgeteilt wird. In alldem spiegelt sich nach Unternehmensangaben die Auflösung des Goodyear-Dunlop-Joint-Ventures im Jahr 2015 wider. cm

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Oops! … They Did It Again – AMS-Reifentest wieder zweit-/drittverwertet

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AMS-Reifentest wieder zweit-/drittverwertet

Der Eindruck, dass in jüngerer Vergangenheit immer öfter immer mehr Reifentests erscheinen, trügt nicht. Das Ganze hat dabei gleich mehrere Gründe. Nicht zuletzt ist zum einen daran die steigende Beliebtheit von Pkw-Ganzjahresreifen aufseiten der Verbraucher schuld. Zum anderen geben Reifenhersteller des Öfteren Tests ihrer eigenen Produkte im Vergleich zu solchen des Wettbewerbs in Auftrag, während als dritter Faktor eine Mehrfachverwertung ein und desselben Tests deren Anzahl in die Höhe schnellen lässt. Unter leichter Abänderung der Notengrenzen sowie der Gewichtung der einzelnen Prüfkriterien und/oder über das Ergänzen einer zusätzlichen Wertungskategorie wie Kosten/Preis praktiziert Letzteres insbesondere die Motorpresse Stuttgart. Schon des Öfteren sind in den zurückliegenden Jahren im Wesentlichen auf Tests von Auto Motor und Sport (AMS) basierende Ergebnisse später dann auch in den zur Verlagsgruppe gehörenden Titeln Auto Straßenverkehr und Firmenauto erschienen – so wie zur aktuellen Wintersaison 2021/2022. christian.marx@reifenpresse.de
AMS-Reifentest wieder zweit-/drittverwertet

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Stenzel wird Group Communications Manager DACH bei Goodyear

Mit Verantwortung für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) übernimmt Dominic Stenzel bei Goodyear die Aufgaben als Group Communications Manager mit Wirkung zum 1. Dezember (Bild: Goodyear)

Nachdem Mirjam Berle das Unternehmen im Herbst vergangenen Jahres in Richtung DFB (Deutscher Fußballbund) verlassen hatte, um dann bei dem Verband bis zu diesem Frühjahr als Direktorin Öffentlichkeit und Fans zu fungieren, und ihre Nachfolgerin Elisabeth Maino nur kurze Zeit bzw. von Februar bis April die Aufgaben als Group Communications Manager DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) […]