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Goodyear legt neuen Bericht zur Unternehmensverantwortung vor

Goodyear Responsibility tb

Die Goodyear Tire & Rubber Company hat ihren Bericht zur Corporate Responsibility Performance für das Jahr 2021 veröffentlicht. Der Bericht fasst die Fortschritte zusammen, die das Unternehmen bei der Erreichung seiner kurz- und langfristigen Nachhaltigkeitsziele gemacht hat, und unterstreicht gleichzeitig sein Engagement für ethische und nachhaltige Prozesse, Materialien und Programme. „Unser Bericht für das Jahr 2021 bietet uns die Gelegenheit, über die Fortschritte auf unserem Weg zur Nachhaltigkeit nachzudenken, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen“, sagte Richard J. Kramer, Chairman, CEO und President von Goodyear, anlässlich der Vorstellung des neuen Berichtes.

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Goodyear führt neuen GP-3E für Radlader, knickgelenkte Muldenkipper und Grader ein

Goodyear GP 3E tb

Goodyear hat den neuen Reifen GP-3E für Radlader, knickgelenkte Muldenkipper und Grader präsentiert. Auf dem wettbewerbsintensiven Markt, auf dem entsprechende Reifen genutzt werden, sei die „Maximierung der Gewinnspanne besonders wichtig“ für die Betreiber der Fahrzeuge, so der Hersteller, und ergänzt: „Mit den innovativen Lösungen von Goodyear können die Betreiber ihre Kosten senken und ihre Leistungsfähigkeit […]

Goodyear sagt „nachhaltige Versorgungssicherheit“ zu – Standort Deutschland

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Goodyear Weisz Hueffer 24h Rennen tb

Angesichts der weltwirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges geraten auch hierzulande über Jahre hinweg gut eingeschliffene marktwirtschaftliche Verhältnisse immer wieder ins Stottern. Gerade im Reifenmarkt, wo einige Hersteller Teile ihrer internationalen Fabrikenverbünde betreiben, ist Lieferfähigkeit ein zunehmend relevantes Thema. Gut, wenn man in einer solchen Situation über weitreichende Produktionskapazitäten vor Ort verfügen kann, ist man bei Goodyear Germany überzeugt. Beim 24-Stunden-Rennen Ende Mai auf dem Nürburgring nutzte das hiesige Goodyear-Führungsduo um Dr. André Weisz und Dr. Guido Hüffer die Gelegenheit, den zahlreich geladenen Gästen aus dem Reifenhandel eine „nachhaltige Versorgungssicherheit“ zuzusagen. Die Details.

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„EcoContact 6 Q“ Erstausrüstung beim ID.Buzz von VW – noch wer?

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Dieser Tage startete die Produktion seines ID.Buzz bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover, wobei sich Continental mit seinem „EcoContact 6 Q“ als Reifenerstausrüstungslieferant für das rein elektrisch angetriebene Fahrzeug „geoutet“ hat (Bild: Volkswagen Nutzfahrzeuge)

Mitte Juni startete Volkswagen Nutzfahrzeuge die Produktion seines ID.Buzz im Werk Hannover, wobei die Auslieferungen dann im Herbst erfolgen sollen. Von dem rein elektrisch angetriebenen Van/Transporter, dessen Fertigungsbeginn VW als „Meilenstein bei der Elektrifizierung der Marke“ beschreibt, sollen später perspektivisch bis zu 130.000 Einheiten jährlich das Stammwerk des Fahrzeugherstellers verlassen. Continental hat sich bereits als Erstausrüster in Sachen der Bereifung (und mehr) für den Wagen „geoutet“. Aber vermutlich dürfte der deutsche Zulieferer mit seinem „EcoContact 6 Q“ nicht der einzige Kandidat sein, der für ihn Reifen zu Volkswagen ans Band liefert. christian.marx@reifenpresse.de

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TÜV Süd bescheinigt „Potenza Race“ schnellste Nardo-Rundenzeit

In Sachen „Langlebigkeit auf der Rennstrecke“ von Nardo musste sich Bridgestones „Potenza Race“ bei einem TÜV-Süd-Produktvergleich zwar wohl mit Platz zwei begnügen, dafür aber soll er dort mit den schnellsten Rundenzeiten geglänzt haben (Bild: Bridgestone)

Bridgestone hat seinen neuen Semislick „Potenza Race“ vom TÜV Süd testen lassen im Vergleich zu seinen als wichtigste Wettbewerber in diesem Marktsegment beschriebenen Modellen Goodyear „Eagle F1 Supersport R“, Michelin „Pilot Sport Cup 2 Connect“ sowie Pirelli „P Zero Trofeo R“. Alle vier straßenzugelassenen Reifen wurden dazu montiert in der Größe 245/35 R19 an einem Mercedes AMG A45 einerseits über den Kurs im süditalienischen Nardo gescheucht, um ihre „Langlebigkeit auf der Rennstrecke“ zu ermitteln sowie die mit ihnen erzielten Rundenzeiten zu bestimmen. Andererseits wurden auf dem Testgelände des Reifenherstellers im italienischen Aprilia außerdem noch die Trockenbremswege sämtlicher Probanden gemessen. „Der Bridgestone ‚Potenza Race‘ ist das Ergebnis langjähriger – sogar jahrzehntelanger – Erfahrung im Bereich High Performance. Im Gespräch mit Rennstreckenenthusiasten konnten wir herausfinden, welche Anforderungen diese an ihren bevorzugten Reifen stellen“, erklärt Emilio Tiberio, Chief Operating Officer (COO) und Chief Technology Officer (CTO) bei Bridgestone mit Verantwortung für die EMIA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Indien, Afrika), dass der Reifen für eben jene Zielgruppe entwickelt wurde, die „Leistung erzielen und an ihre Grenzen gehen“ wolle. cm

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Transportunternehmen: Goodyear geht mit Nachhaltigkeits-Umfrage ins zweite Jahr

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Goodyear Umfrage 2022 tb

Goodyear lädt das zweite Jahr in Folge Transport- und Logistikunternehmen in Europa dazu ein, im Rahmen des Sustainable Reality Surveys zu schildern, welche Erfahrungen sie im Zusammenhang mit einem nachhaltigeren Transport gemacht haben und welche Maßnahmen sie ergreifen. Im vergangenen Jahr hatten mehr als 1.000 Fuhrparks zu den Ergebnissen der Umfrage beigetragen. Anlässlich der jetzt […]

VRÖ-Awards: Goodyear dankt österreichischem Lkw-Team für Gold und Bronze

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Das Lkw-Team von Goodyear Austria rund um Verkaufsleiter Helmut Perner (rechts, Bild: Goodyear)

Bei den Anfang Juni für 2019/2020 vergebenen „Oscars der Reifenbranche“ – wie der Verband der Reifenspezialisten Österreichs (VRÖ) seine Awards nennt – ist Goodyear seitens der Händlerschaft der Alpenrepublik für gleich zwei seiner Marken ausgezeichnet worden. Hat man unter eigenem Namen in der Kategorie Lkw-Reifen den ersten Platz und damit Gold holen können, ist die […]

Global Week of Volunteering bei Goodyear

Dieses Jahr hat ein Goodyear-Team in Deutschland den Verein Montessori Hanau e.V. unterstützt (links), während Freiwillige des Herstellers in Österreich bei der Neugestaltung des Verkaufsraumes eines SOS-Kinderdorf-Shops halfen (Bilder: Goodyear)

Zum bereits fünften Mal hat Goodyear dieses Jahr seine sogenannte Global Week of Volunteering veranstaltet. Bei der geht es darum, dass sich Mitarbeiter des Reifenherstellers für einen guten Zweck engagieren. Diesmal sollen 1.300 Freiwillige von 23 Standorten in 21 Ländern mit dabei gewesen sein so wie beispielsweise ein Team in Deutschland bei den Restaurierungsarbeiten des […]

Michelin bleibt die Nummer eins im NRZ-Ranking der Reifenhersteller, knapp

NRZ Ranking

Das neue NRZ-Ranking „Die umsatzstärksten Reifenhersteller der Welt“ ist erschienen. Wichtigste Nachricht dabei in der Liste der Top Ten: Auch nach den Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres und damit im zweiten Jahr in Folge bleibt Michelin größter Reifenhersteller, wenn auch erneut nur knapp vor der Nummer zwei Bridgestone. Nachdem die beiden Branchenriesen nach den Zahlen für […]

Welcher Semisklick bei AutoBild Sportscars beide Testhälften am besten meistert

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Welcher Semisklick bei AutoBild Sportscars beide Testhälften am besten meistert

Ein Semisklick ist per Definition beides: Ein Reifen, der von seiner Profilierung einem „glatten“ Slick schon recht nach kommt, aber dennoch genügend an Rillen im Gummi aufweist für so viel an Nässeeigenschaften, dass es für eine Zulassung auch für den normalen Straßenverkehr noch reicht. Denn selbst wenn solche Modelle meist eher bei Trackdays, also auf abgesperrten Rennkursen und bevorzugt bei Trockenheit bewegt werden, so muss das mit ihnen bereifte Auto doch zumindest von und zu den Strecken im öffentlichen Verkehrsraum bewegt werden. Mit ihnen richten sich die Hersteller im Gegensatz zu echten Slicks schließlich nicht an Profirennfahrer, sondern eher an sportliche Fahrer und Hobby-Racer, die beispielsweise ihrem Golf GTI Clubsport bzw. CS mal so richtig die Sporen geben wollen im sicheren Umfeld eines abgesperrten Rundkurses. Aus diesem Grund hat AutoBild Sportscars für seine Ausgabe 7/2022 vier solchen Reifen montiert in der Dimension 235/35 R19 91Y XL an eben diesem Auto auf ihr spärliches Profil gefühlt. christian.marx@reifenpresse.de

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