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Conti, Pirelli und Toyo mit Empfehlung in Gute Fahrt-Sommerreifentest

Gute Fahrt – Das Autospecial für Volkswagen und Audi hat für die aktuelle März-Ausgabe Sommerreifen in der Allround-Größe 195/65 R15 für Golf & Co. getestet. Elf Kandidaten mit Geschwindigkeitsindex H (bis 210 km/h) hat das Magazin dafür unter die Lupe genommen, jedoch nur drei konnten das Testergebnis „sehr gut“ erreichen und damit eine Empfehlung der Guten Fahrt ergattern: Conti EcoContact 3, Pirelli P6 und Toyo Roadpro R610A.

Dunlops SP Sport 01 wurde für „gut“ befunden ebenso wie der Fulda Carat Attiro, Goodyear Eagle NCT 5, Hankook Optimo K406 und Semperit Speed Comfort. „Befriedigend“ schnitten der Firestone Firehawk TZ 200, Michelin Energy 3A sowie Nokian NRH 2 ab..

HMI-Regionaltagungen

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„Wir wollen moderner, frischer und schwungvoller sein.“ – Michael Lutz, Leiter der Goodyear-Handelskette HMI, gab die Devise für das Jahr 2003 aus. Man wolle künftig mehr miteinander kommunizieren, man wolle der Frage intensiver nachgehen, wie der härter gewordene Markt im Reifenfachhandel bearbeitet werden könne, teilte Lutz mit.

Dabei kann er auf ein beachtliches Potenzial verweisen. Immerhin sind es weit mehr als 400 Betriebe in ganz Deutschland, die sich der HMI-Kette angeschlossen haben. Und es sollen mehr werden.

47 neue Partner, so Michael Lutz, habe man im vergangenen Jahr begrüßen können. „Das ist schon fantastisch“, freute sich Lutz auf den Regionaltagungen, die in Gera, Aachen und Saarbrücken stattfanden.

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Goodyear USA: Über 700 Leute müssen gehen

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Personalanpassungen waren zwar angekündigt, aber diese Nachricht schlug dann doch wie eine Bombe ein: Reifenhersteller Goodyear schickt mehr als 700 Angestellte heim, davon allein 350 am Stammsitz in Akron/Ohio. In Presseaussendungen ist von einem „restructuring“ die Rede sowie davon, man habe so „die Bemühungen verstärkt, das Unternehmen noch weiter voranzubringen.“ Goodyear krankt auf dem Heimatmarkt seit 1999 und bis heute ist keine Besserung feststellbar.

Im Gegenteil, die schwache Ertragslage führte in hohe Verluste in Nordamerika. 2002 sollte die Wende bringen, doch die Pläne sind voll und ganz verfehlt worden.

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Goodyear Deutschland: In allen Kanälen und in voller Breite

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Die Verkaufsstrukturen wurden im Vorjahr unter der Führung von Dr. Rainer Schieben bereits geändert. „Weit weg vom Territorialprinzip“, hieß es in Köln.

Und inzwischen ist der Goodyear-Außendienst auch in allen Verkaufskanälen präsent. Im Gespräch mit der Neue Reifenzeitung berichtete Schieben Anfang Februar über erste vorhandene Erfolge, so besonders deutlich zu sehen im Winterreifensortiment. Worum geht es? Wer im Markt wachsen oder auch nur bereits errungene Marktanteile halten will, muss in allen Verkaufskanälen gleichermaßen mitmischen, anderenfalls entwickeln sich die Geschäfte zwangsläufig in die falsche Richtung.

Das hat Goodyear in Deutschland eigentlich ziemlich schmerzvoll erfahren müssen. Der Aufbau eines Retailnetzes geschah vor anderthalb Jahrzehnten unter Bedingungen, die heute so im Markt nicht mehr gegeben sind. Zu lange hat die Reifenmarke Goodyear daher auf die eigene Retailkette – bestehend aus Kooperationen oder Franchising wie Premio, Quick, HMI – Rücksicht genommen bzw.

zu stark allein auf diese Schiene gesetzt. Auch wenn inzwischen mit der Handelskette Holert ein weiterer großer Vermarkter unter dem Dach der Goodyear Handelssysteme (GHS) gelandet ist, reicht es für Marken, die wachsen wollen und wachsen müssen, nicht aus. Vielleicht aber ist Goodyear in Köln gegenüber der hier beschriebenen Retailorganisation in gewisser Weise nach der vorgenommenen Restrukturierung innerhalb der Goodyear Dunlop-Holding einfach auch nur freier geworden, denn die GHS untersteht den Verantwortlichen für die Reifenmarke Goodyear in Köln nicht länger, sondern sie berichtet direkt an die Managementebene, an die auch die Geschäftsführer der Goodyear, der Fulda und der Dunlop berichten.

Goodyear für das ultimative Off-Road-Abenteuer ausgewählt

Goodyear wurde zum offiziellen Reifenlieferant für die 2003 Land Rover G4 Challenge ernannt. Der kürzlich am Markt eingeführte Goodyear Wrangler MT/R wird der Reifen sein, auf den sich Wettbewerbs-Teilnehmer aus 16 Ländern während ihrer spektakulären Abenteuertour quer über den Globus verlassen..

OHSAS 18001-Zertifikat für Fulda

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Das Goodyear-Reifenwerk in Fulda ist gemäß Arbeitssicherheits-Management-System OHSAS 18001 zertifiziert worden. Neben dem Qualitäts-Management ISO 9000 ff, und dem Umwelt-Management ISO 14001 ist dies die dritte Säule eines zukünftig kombinierten gemeinsamen Managementsystems.

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Nur kurze Atempause für Goodyear – Kann Gibara noch helfen?

Mit nicht weniger als 36 Banken verhandelt der US-Reifenhersteller um eine Aufschiebung kurzfristig fällig werdender Kredite. Wie es scheint, hat CEO Keegan die ersten Hürden nehmen können; jedenfalls erst einmal bis zum Jahresende 2003 und dies auch nur dann, wenn der Konzern wenigstens sein ohnehin schon jetzt miserables Kredit-Rating nicht noch einmal verschlechtert..

Goodyear Deutschland: In allen Kanälen und in voller Breite

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Die Verkaufsstrukturen wurden im Vorjahr unter der Führung von Dr. Rainer Schieben bereits geändert. "Weit weg vom Territorialprinzip", hieß es in Köln.

Und inzwischen ist der Goodyear-Außendienst auch in allen Verkaufskanälen präsent. Im Gespräch mit der Neue Reifenzeitung berichtete Schieben Anfang Februar über erste vorhandene Erfolge, so besonders deutlich zu sehen im Winterreifensortiment.

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Stomil vervierfacht Gewinne

Der mehrheitlich zur Michelin-Gruppe gehörende polnische Reifenhersteller Stomil Olsztyn konnte seinen Nettogewinn im letzten Jahr vervierfachen. Der Aktienkurs machte entgegen dem sonstigen Börsengeschehen (minus 1,3 Prozent) einen 3,8prozentigen Satz nach oben und erreichte damit das höchste Niveau seit 1997. Im Gefolge der guten Stomil-Zahlen legte auch der mehrheitlich von Goodyear kontrollierte Hersteller Debica um 3,2 Prozentpunkte zu, das höchste Niveau seit vier Jahren.

Rekordteilnahme beim Meistertreffen der Goodyear Handelssysteme

Reiner Reiss, Leiter des Bereiches Autoservice der GHS (Goodyear Handelssysteme), sah seine Erwartungen mehr als erfüllt: 170 Kfz-Meister aus der gesamten Bundesrepublik waren im Januar seinem Ruf nach Karlsruhe gefolgt, um sich mit der aktuellen Entwicklung der Reifen- und Automobilbranche auseinander zu setzen. Neben Workshops wurde den Meistern noch eine Werksbesichtigung in der Goodyear-Produktionsstätte in Philippsburg geboten..