Pünktlich zum Herbstanfang hat der ADAC die Ergebnisse seines aktuellen Winterreifentests veröffentlicht – geprüft wurden diesmal Pneus in den Dimensionen 205/55 R16 und 165/70 R14. Sehr gute Resultate lieferten dabei nach Aussagen des Automobilklubs die Winterspezialisten in der Größe 205/55 R16. Hier schnitten gleich fünf Winterreifenmodelle als „besonders empfehlenswert“ ab.
Elf weitere – darunter auch zwei Runderneuerte – erreichten das Prädikat „empfehlenswert“, während sich nur drei Reifen mit einem „bedingt empfehlenswert“ begnügen mussten. In der kleineren 165er-Dimension sicherten sich nur drei Reifen das Top-Resultat. Jeweils vier stufte der ADAC als „empfehlenswert“ bzw.
„bedingt empfehlenswert“ ein. Aufgrund mangelhafter Leistungen bei Nässe oder Schnee rät der Automobilklub mit dem Urteil „nicht empfehlenswert“ gleich bei fünf 165er-Modellen vom Kauf ab..
Bei der jüngsten Kundenzufriedenheitsanalyse von J.D. Power and Associates in den USA, bei der die Wertschätzung von Erstausrüstungsreifen ermittelt wurde, konnte Michelin drei von vier Disziplinen für sich entscheiden.
Ausgezeichnet wurde der Reifenhersteller in den Kategorien OE-Reifen für Luxusfahrzeuge, Sport Utility Vehicles (SUVs) sowie für den Massenmarkt im Nicht-Luxussegment – nur in der Kategorie Pick-ups und Vans musste man sich dem Wettbewerber Goodyear geschlagen geben. Dafür lag Michelin auch bezüglich der Markentreue an der Spitze. Damit hat Michelin die Gesamtzahl aller seit der ersten Listung im Jahre 1995 gewonnenen J.
D.-Power-Awards auf 41 hochgeschraubt und damit mehr Auszeichnungen dieser Art als alle anderen Reifenhersteller zusammen erhalten..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-09-21 00:00:002023-05-17 09:48:10Drei weitere J.D.-Power-Awards für Michelin in den USA
Der neue Rolls-Royce Phantom wird künftig die Werkspforten serienmäßig auch auf EMT-Reifen von Goodyear verlassen. Bereift ist das Flaggschiff der zur BMW-Gruppe gehörenden Luxusmarke mit dem Eagle NCT 5 EMT in der Größe 255/50 R21 106W vorne und 285/45 R21 109W hinten.
Der so genannte „Konvergenz Award“ wird für Werbekampagnen verliehen, die Online-Auftritte mit einer anderen Mediengattung verknüpfen und das Internet als wesentlichen Bestandteil im Mediamix einsetzen. Reifenhersteller Goodyear ist eines von zehn Unternehmen, das für den Award vorgeschlagen wurde. Am 29.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-09-16 00:00:002023-05-17 09:13:42Goodyear für „Konvergenz Award 2004“ vorgeschlagen
Wie Goodyear Tire & Rubber nun mitgeteilt hat, wolle der Reifenhersteller rund 30 Millionen US-Dollar in die Kelly-Springfield-Fabrik in Fayetteville investieren. Bereits vor drei Monaten hatte das Unternehmen aus Akron, Ohio, angekündigt, 17,7 Millionen Dollar zu investieren, so der Miami Herald. Keine der Investitionen solle neue Arbeitsplätze in Fayetteville schaffen, wohl aber die Produktivität und die Kosteneffizienz der 35 Jahre alten Anlage verbessern, wie das Blatt unter Berufung auf Firmensprecher mitteilt.
Im aktuellen Jahr werden in Polen 7,1 Millionen Neureifen verkauft, was einem 3-prozentigen Wachstum gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies teilt das Warsaw Business Journal unter Berufung auf Zahlen des Reifenherstellers Goodyear mit, zu dem der lokale Produzent Debica gehört. Der Wert der verkauften Reifen steige dabei allerdings schneller als ihre Anzahl.
Dennoch unterscheide sich die Struktur des polnischen Marktes immer noch von westeuropäischen. „Es scheint, dass sich der Markt in Richtung EU-Standards bewegt. Dennoch hat kein Mitgliedsstaat der EU ein ähnlich schnelles Wachstum wie das in Polen verzeichnet“, sagt Jacek Pryczek gegenüber der Zeitung.
Der australische Reifenhersteller South Pacific Tyres, der zum Goodyear-Konzern gehört, hat nun erstmalig einen Reifen auf den heimischen Markt gebracht, der durch im Reifenprofil eingearbeitete, punktuelle Verhärtungen an den Profilblockkanten für ein verbessertes Bremsverhalten sorgen soll. Das schreibt die Herald Sun aus Melbourne, Australien. Der Goodyear Ducaro, so der Name des neuen Pkw-Reifens, sei teil einer umfangreichen Marketingkampagne unter dem Motto „one revolution ahead“ (eine Revolution voraus), wie Goodyears Brand Manager Craig Clarke der Zeitung anlässlich der Produkteinführung mitteilte.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-09-10 00:00:002023-05-16 11:13:48South Pacific Tyres zurück in Gewinnzone
Goodyear hat für die Sparten Engineered Products und Chemical Rationalisierungsprogramme angekündigt, um Kosten zu sparen. In der Sparte Engineered Products sollen in diesem Zusammenhang bis zum dritten Quartal 2005 etwa 240, in der Sparte Chemical bis Ende dieses Jahres hundert Stellen gestrichen werden..
Zum 1. Oktober wird Dick Johnson neuer General Manager bei Goodyear Dunlop UK, und ersetzt somit nach knapp zwei Jahren Andreas Niegsch im Hauptquartier in Birmingham. Derzeit ist Johnson noch Geschäftsführer des Reifenherstellers in Slowenien – dieser Posten wird künftig von Niegsch ausgefüllt.
In seiner neuen Funktion in Großbritannien werde Dick Johnson direkt an Mike Roney, Präsident von Goodyear Dunlop Europe, sowie Arthur de Bok, Vizepräsident, berichten. Der gebürtige Amerikaner Johnson ist bereits seit 1965 in den Diensten des Reifenherstellers.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/27806_5139.jpg191150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-09-06 00:00:002023-05-17 09:13:52Dick Johnson führt Goodyear Dunlop UK
Ein Turnaround für Goodyear Dunlop ist in Großbritannien weiterhin nicht in Sicht. Die Organisation lag bereits nach dem ersten Halbjahr 2004 im höheren zweistelligen Millionenbereich im Verlust mit weiter ansteigender Tendenz zum Jahresende hin. Eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr ist verfehlt worden.
Mit „Dick“ Johnson hat Europa-President Roney nun einen Finanzexperten in die Verantwortung genommen. Ob sich damit operativ so viel ändert wie auf dem Papier bleibt abzuwarten. Andreas Niegsch hat nach dem Eindruck von Marktbeobachtern das gemacht, was unter den gegebenen Umständen möglich war.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-09-06 00:00:002023-05-17 09:13:52Goodyear hat weiter schwere Probleme in Großbritannien