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Neuer Asien-Präsident bei Goodyear

Für die Region Asien-Pazifik hat die Goodyear Tire & Rubber Co. einen neuen Präsidenten ernannt. Pierre E.

Cohade löst damit Hugh D. Pace ab, der nach 30 Jahren in Diensten des amerikanischen Reifenherstellers in den Ruhestand geht. Cohade (42) war bis vor kurzem Executive Vice President beim Wasser- und Getränkehersteller Danone und bekleidete davor andere Führungspositionen in verschiedenen Ländern.

Goodyear-Aktie wird abgewertet

Analysten von JP Morgan haben die Goodyear-Aktie von „overweight“ auf „neutral“ abgewertet. Wie das Bankhaus mitteilt, basiere die Abwertung weitest gehend auf Annahmen, dass der Kurs im zweiten Halbjahr vermutlich weniger stark ansteigen werde als zunächst erwartet. Darüber hinaus sei die Aktie im derzeitigen Quartal bereits um 18 Prozent aufgewertet worden.

Tractor Pulling: Sieg auf Goodyear

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Beim achten und gleichzeitig abschließenden Lauf der Deutschen Meisterschaften im Tractor Pulling holte sich Jochen Graf ungefährdet den Sieg. Im 50 Kilometer nördlich von Berlin gelegenen Schmachtenhagen triumphierte der Fahrer vom Traktor Pulling Verein Allgäu mit seinem Fendt auf modifizierten Serienreifen von Goodyear in der Standardklasse.

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Maserati Quattroporte mit Runflats von Bridgestone

Für die neue italienische Premiumlimousine Maserati Quattroporte liefert Bridgestone Runflat-Reifen mit Notlaufeigenschaften. Um das exklusive Familienauto, das 275 km/h schafft und in 5,2 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigt, besonders sicher zu machen, liefert Bridgestone den Reifentyp „RE 050“ (vorn 245/40 R 18 und hinten 285/40 R 18) mit seiner Runflat-Technologie, die auf verstärkter Seitenwand und einem Reifendruckkontrollsystem basiert. So können Fahrer noch ca.

80 bis 150 Kilometer gefahrlos fahren und die nächste Werkstatt bequem ansteuern. Vor etwa einem Monat hatte Goodyear gemeldet, Exklusivstatus bei optionalen Runflats für dieses Maserati-Modell zu haben..

EMT-/DSST-Trainings für den italienischen Markt

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Kürzlich endete das dritte „EMT-DSST Technical Training”, das Reifenhersteller Goodyear Dunlop und Werkstattausrüster Butler gemeinsam in der Region Modena (Italien) für mehr als 70 norditalienische Reifenhändler organisiert hatten. Mit diesen Schulungen werden laut Butler mehrere Zielsetzungen verfolgt. So sollten durch Marco Moretti, Goodyear-Marketingmanager für Italien, den Teilnehmern nicht nur die Eigenschaften und Vorteile von Notlaufreifen nähergebracht, sondern ihnen in Person von Alberto Tadolini, Sales Manager bei Butler, zudem die technischen und praktischen Anforderungen vermittelt werden, die beim Handling von EMT- und DSST-Reifen eine Rolle spielen.

Neben der Theorie gehörte zu dem Training deshalb auch ein praktischer Teil, bei dem unter Anleitung das Montieren/Demontieren von Notlaufreifen mithilfe diverser Butler-Montagemaschinen geübt werden konnte. Die nächste gemeinsame Schulung von Goodyear Dunlop und Butler für den italienischen Markt ist für den 6./7.

Ferrari F430 auf Wunsch mit Goodyears „Eagle F1 EMT“

Im Rahmen des Pariser Autosalons hat Ferrari den neuen F430 vorgestellt. Auf der Liste der lieferbaren Sonderausstattungen für diesen 490 PS starken und 315 km/h schnellen Renner steht dabei bezüglich pannensicherer Reifen ausschließlich der „Eagle F1 EMT“ (Extended Mobility Technology) aus dem Hause Goodyear. Bei dem Nachfolger des 360 Modena werden auf Wunsch ab Werk die Notlaufreifen des Herstellers in der Größe 225/35 ZR19 (vorn) bzw.

285/35 ZR19 (hinten) montiert. „Ein Hochleistungssportwagen für die Straße erfordert Hochleistungsreifen für die Straße. Wir sind stolz, dass Ferrari den Goodyear ‚Eagle F1 EMT’ gewählt hat.

Durch seine ausgefeilten Handlingeigenschaften stellt der ‚Eagle F1’ die perfekte Ergänzung zum Ferrari F430 dar. Gleichzeitig bietet die EMT-Technologie größtmögliche Sicherheit im Falle einer Reifenpanne“, erläutert Jean-Jacques Wiroth, Director Original Equipment bei Goodyear Europe, die Vorzüge des Reifens, für den der Hersteller erst kürzlich von dem US-Magazin „Popular Mechanics“ den „Editor’s Choice Award“ für die beste neue Produktentwicklung verliehen bekommen hatte..

Intelligente Reifen für Nutzfahrzeuge

Der richtige Reifendruck ist entscheidend für die Sicherheit eines Lkw. Daher hat die Siemens VDO Automotive AG die gemeinsam mit Goodyear entwickelte Sensorik „Tire IQ System“ für den Einsatz im Lkw optimiert. Damit sollen in Zukunft 85 Prozent aller Reifenschäden verhindert werden.

Dunlop auf der IAA mit neuester Produktgeneration

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Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover präsentiert Dunlop auf einem paritätisch mit Goodyear geteilten Standareal seine neueste Produktgeneration, die erstmals auf einer internationalen Ausstellung gezeigt wird, wobei der SP 362, ein Winterreifen für Lkw und Busse, sowie der SP 252 für Tieflader herausragen. Winterreifen für die Lenkachse Winterreifen für Lkw und Busse sind nicht nur […]

„Autozeitung“ testet Winterreifen im Golf-Format

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In ihrer Ausgabe 21/2004 veröffentlicht die „Autozeitung“ einen Vergleichstest von Winterreifen in der Dimension 205/55 R16 H. Neun Reifenmodelle mussten dabei auf einem VW Golf 2.0 TDI ihre Qualitäten unter Beweis stellen.

Die Tester gingen vor allem der Frage nach, ob und wie sich die drei erst zu dieser Saison eingeführten Reifen Bridgestone „Blizzak LM 25“, Continental „WinterContact TS 810“ und Pirelli „Sottozero“ gegen etablierte Modelle der Marken Dunlop, Fulda, Goodyear, Michelin, Toyo und Vredestein durchsetzen können. Mit 366 von 450 erreichbaren Punkten wurde letztendlich der Dunlop „SP Wintersport M3“ Testsieger, da er sich in keiner der drei Disziplinen – auf Schnee, bei Nässe, im Trockenen – eine ausgeprägte Schwäche leistete. Kaufempfehlungen seitens der „Autozeitung“-Redaktion erhielten zudem der neue „Sottozero“ von Pirelli (Gesamtpunktzahl: 358) sowie der Toyo „Snowprox S950“ (356 Punkte).

Auch Goodyear hat jetzt 40-Prozent-Reifen für Anhänger

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Nachdem Dunlop eine entsprechende Reifengröße mit Schmitz Cargobull entwickelt hatte, hat jetzt auch die Marke Goodyear unter der Bezeichnung „Marathon LHT“ in 455/40 R22.5 einen Anhängerreifen mit diesem niedrigen Querschnitt. Dieses Querschnittsverhältnis von lediglich 40 Prozent ergibt den kleinstmöglichen Reifendurchmesser, zugleich können die größtmöglichen Bremsen eingesetzt werden.