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Wurzeln der Firma Goodyear im Südwesten Deutschlands

Bei der Erforschung ihrer Wurzeln, haben die Nachfahren des Goodyear-Firmengründers Frank A. Seiberling (geboren 1859, das Unternehmen gründete er 1998) herausgefunden, dass ihre Familie aus dem Winzerort Ellmendingen stammt, schreibt die Pforzheimer Zeitung. Der ursprüngliche Name der Familie lautete allerdings Säuberlich, und unter diesem Namen leben noch heute Menschen im Südwesten Deutschlands.

Das richtige Verhalten nach einer Reifenpanne

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Im Rahmen einer europaweiten so genannten „RunOnFlat-Anxiety“-Umfrage hat Goodyear im Zeitraum von Juni bis Juli vergangenen Jahres 9.250 Autofahrer in 16 Ländern im Alter von 18 bis 74 Jahren von KRC Research zum Thema Reifenpannen befragen lassen – in Deutschland wurden 750 Personen telefonisch interviewt. Heraus kam dabei als Ergebnis, dass sich 85 Prozent der Fahrer vor dem Liegenbleiben aufgrund eines platten Reifens fürchten.

Richtiges Verhalten in einer solchen Situation könne – so Goodyear – helfen, die Gefahr für alle Beteiligten zu reduzieren. Wie auch der ADAC empfiehlt der Reifenhersteller, dass bei einer Reifenpanne als Erstes alle Insassen das Fahrzeug verlassen und sich in einen sicheren Abstand zur Fahrbahn – am Besten hinter einer Leitplanke – begeben sollten. „Nachdem alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben und möglichst mit Warnwesten ausgerüstet wurden, muss sofort ein Warndreieck aufgestellt werden.

Drei Goodyear-Reifen in den USA als „Best Buy“ ausgezeichnet

Das US-Verbrauchermagazin „Consumers Digest“ hat für seine Februar-Ausgabe den so genannten „Best Buy“ bezüglich der im Markt erhältlichen Reifen gekürt. Die Bewertung wurde dabei in fünf verschiedenen Kategorien vorgenommen – drei davon konnte Goodyear für sich entscheiden. In der Kategorie Pkw-Ganzjahresreifen setzten die Redakteure des Magazins das Reifenmodell „Assurance“ mit seiner „TripleTred“-Technologie an die Spitze des Wettbewerbsfeldes.

Der „Eagle GT-HR“ konnte sich bei den „Performance“-Pneus an die Spitze setzen, und in der Kategorie „Light Truck/SUV Tires, All-Purpose“ wurde der Goodyear „Fortera” mit seiner „SilentArmor“-Technologie Erster. „Wir freuen uns, dass damit die immensen Vorteile unserer Reifen ein weiteres Mal von unabhängiger Seite gewürdigt wurden“, kommentiert Bob Toth, Marketingmanager Pkw-Reifen bei der Goodyear Tire & Rubber Company, dieses Ergebnis..

SPT-Übernahme durch Goodyear jetzt perfekt

Die Übernahme von South Pacific Tyres (SPT) durch Goodyear ist vollzogen. Wie der amerikanische Konzern in einer Pressemitteilung erklärt, habe Ansell Limited heute die Anteile an SPT rechtsgültig übertragen. Goodyear besitzt jetzt 100 Prozent an dem Jointventure-Unternehmen, dem führenden Reifenhersteller in Australien und Neuseeland.

Deutscher EM-Reifenmarkt entwickelt sich stabil

Die Größe des deutschen EM-Reifenmarktes bewegt sich seit etwa zehn Jahren konstant zwischen 35.000 und 40.000.

In 2004 hat der deutsche Reifenhandel laut BRV-Statistik (Zahlen für 2005 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor) 34.550 EM-Reifen an Verbraucher abgesetzt. Zehn Jahre zuvor waren dies noch 40.

700 Einheiten, schreibt der Bundesverband Reifenhandel in seinen jährlich veröffentlichten Marktdaten, so dass hier ein Rückgang um immerhin 15,1 Prozent hingenommen werden musste. Als Marktführer weltweit und in Deutschland gilt Michelin mit einem Anteil von jeweils rund 40 Prozent..

Viel Luft beim Optitrac R+

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Der Reifenhersteller Goodyear hatte zu Beginn der Agritechnica eigens eine Pressekonferenz auf dem Messestand des Unternehmens veranstaltet, um der Neuentwicklung Optitrac R+ Nachdruck zu verleihen. Der R+ erweitert die Reifenserie Optitrac, die sich zu einem erfolgreichen Produktprogramm entwickelt hat und nun schon seit sechs Jahren den europäischen Landwirten zuverlässige Dienste leistet. Die Serie besteht aus Optitrac DT 800 (ein Pflegereifen), DT 806 (der Premium-Standardreifen), DT 812 (ein Allrounder), DT 818 (ein Breitreifen), DT 824 (ein Volumenreifen) und DT 830 (ein Supervolumenreifen).

Lkw-Reifen-Großauftrag für Goodyear in Nordamerika

YRC Worldwide (früher bekannt als Yellow Roadway Corporation) ist die Holdinggesellschaft diverser großer Transportunternehmen weltweit, das Unternehmen beschäftigt rund 70.000 Menschen. Jetzt hat die YRC-Sparte Regional Transportation (ehemals USF Corp.

Gut besuchte Premiere – IQPC-Tagung „Intelligent Tire Technology“

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Ende November des vergangenen Jahres hatte sie Premiere – die erste vom International Quality & Productivity Center (IQPC) ausgerichtete Tagung, bei der es ausschließlich um Themen aus dem Reifensegment ging. Genauer gesagt bildete die so genannte „intelligente Reifentechnologie“ einen Schwerpunkt bei der insgesamt dreitägigen Veranstaltung. Gemeint mit diesem Begriff waren vor allem Notlaufreifen sowie Reifendruckkontrollsysteme.

„Wir haben im Vorfeld sehr genau den Markt beobachtet und festgestellt, dass vor allem Notlaufreifen und Reifendruckkontrollsysteme derzeit die Branche besonders beschäftigen“, erklärte IQPC-Projektmanagerin Klaudia Malowitz. „Sollte die Resonanz zu der Tagung positiv ausfallen, werden wir sicherlich wieder etwas Ähnliches zum Thema Reifen auf die Beine stellen“, ergänzte Malowitz. „Die wichtigsten Reifen- und Fahrzeughersteller sind hier mit dabei“, stellte denn auch Jukka Hakanen, Development Manager RoadSnoop bei Nokian Tyres und Chairman der Tagung, bei der Begrüßung der Gäste in Frankfurt erfreut fest.

Und tatsächlich liest sich die Teilnehmerliste der IQPC-Konferenz wie ein Auszug aus dem Who is who der Reifenbranche und der Welt der Automobilhersteller. Insofern haben die Veranstalter mit der Wahl des Schwerpunktthemas offensichtlich den „richtigen Riecher“ gehabt.

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Von der Goodyear- auf die Titan-Gehaltsliste

Mit dem Verkauf des nordamerikanischen Agrarreifengeschäftes von Goodyear an Titan wechselt auch der vormalige Goodyear-Manager in diesem Segment Jeff Vasichek auf den Posten des Vizepräsidenten Verkauf und Marketing bei der Titan Tire Corp. Vasichek soll einerseits die Verantwortung für sämtliche Verkaufsaktivitäten im Ersatzgeschäft wie in der Erstausrüstung, andererseits für die Integration der vormaligen Goodyear-Sparte in das Titan-Geschäft übernehmen..

185 Millionen Euro Investition für Goodyear-Traditionsstandort

(Akron/Tire Review) Am britischen Goodyear-Standort Wolverhampton (Werkseröffnung 1927) werden von der Entwicklungsgesellschaft St. Modwen etwa 185 Millionen Euro investiert, um die etwa 88 Morgen des für den Reifenhersteller so groß gewordenen Areals in andere Nutzungen umzuwandeln. Goodyear selbst hat einen Teil des Geländes nach dem Verkauf an St.

Modwen bis zum Jahre 2022 gemietet. Es werden auf dem Gelände eine neue Schule, etwa 700 Wohneinheiten und ein Park gebaut. Möglichst viele der ehemaligen Goodyear-Mitarbeiter sollen im Rahmen dieser Umwidmung neue Arbeitsplätze erhalten.