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FIA genehmigt neuen Truck-Rennreifen von Goodyear

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Die FIA als oberster Dachverband des Motorsports hat einen neuen Truck-Rennreifen von Goodyear für den Einsatz im European Truck Racing Championship 2006 zugelassen. Dieser einfach „Goodyear Truck Racing“ genannte Reifen wurde speziell entwickelt und hergestellt, um Teilnehmern an Lkw-Rennen die bestmögliche Performance zu ermöglichen. Bis zur Saison 2006 stellte Goodyear für Truck-Rennen hauptsächlich „Regional RHS“-Lenkachsenreifen der Dimension 315/70 R22.

5. Dann machten sich die Ingenieure im Entwicklungszentrum des Reifenherstellers Gedanken über eine neue Lösung. Ziel sei die Konstruktion eines Reifens mit optimierter Karkasse, Laufstreifenmischung und Profil gewesen, so der Hersteller.

Goodyear zeigt Entwicklungen im SUV-Segment

In den abgestimmten Tuning-Konzepten professioneller Fahrzeugveredler müssen auch die Reifen mit allen anderen Komponenten harmonieren. Damit sich die Kompetenzen ausgewiesener Spezialisten zu einem überzeugenden Gesamtergebnis verbinden, hat sich Goodyear für die diesjährige Tuning World wieder mit anderen Premiumherstellern zusammengetan und kooperiert ein weiteres Mal mit BBS, Bosi, Bilstein und Recaro. „Faszination Motorsport“ ist die Überschrift dieser spannenden Zusammenarbeit, deren Früchte am Bodensee auf über 550 Quadratmetern am Gemeinschaftsstand präsentiert werden.

PC-Soft – erfolgreich für Europas Runderneuerer

Seit 1997 entwickelt die brandenburgische PC-Soft GmbH mit ihrer Branchensoftware fa/r Lösungen für die industrielle Reifenrunderneuerung. Der Erfolg des Systems beruhe dabei nicht zuletzt auf der fortwährenden Anpassung der Software an die Anforderungen moderner Runderneuerungsunternehmen, schreibt das Senftenberger Unternehmen. Mehr als 20 Unternehmen mit Betrieben in Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien und Spanien setzten mittlerweile erfolgreich auf bewährte fa/r-Lösungen.

So pflege die PC-Soft GmbH langjährige Kundenbeziehungen unter anderem zu Kraiburg-Plus-Kunden und zu Runderneuerungsbetrieben aus dem Kreis anderer Systeme wie Bandag, Goodyear und Bridgestone. Zu den jüngsten fa/r-Anwendern gehört Limburgs Bandag Bedrijf NV, ein Tochterunternehmen von Banden de Condé NV und Bandag Franchisee in Hasselt (Belgien)..

Indische Verbraucher mit indischen Reifenmarken zufrieden

Die Verbraucherorganisation J.D. Power and Associates hat eine Kundenzufriedenheitsanalyse in Indien durchgeführt, bei der es um Erstausrüstungsbereifungen ging.

Fünf Kriterien wurden bei mehr als 2.600 Autofahrern von 33 verschiedenen Fahrzeugmodellen nachgefragt und die Ergebnisse in Punkte umgesetzt; der Autokauf lag jeweils zwischen zwölf und 18 Monaten zurück. Maximal zu vergeben waren tausend Punkte, durchschnittlich wurden 789 (im Vorjahr noch 771 Punkte) erreicht.

In allen fünf Kategorien sei der einheimische Hersteller MRF „Benchmark“, schreibt J.D. Power Asia und setzt das Unternehmen mit insgesamt 822 Punkten auf Platz 1.

Goodyear Dunlop stellt Lkw-Vertriebslogistik um

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Die Goodyear-Dunlop-Gruppe optimiert ihre Vertriebslogistik für ihre Kunden im Lkw-Bereich auf europäischer Ebene. Künftig werden Lkw-Reifen der Konzernmarken Goodyear, Dunlop und Fulda direkt aus den konzerneigenen Zentrallägern in Wittlich (Deutschland) und Colmar Berg (Luxemburg) an die Händler geliefert. Diese profitieren damit von einer noch verlässlicheren und noch schnelleren Lieferung der Reifen, schreibt die deutsche Holding-Gesellschaft des Reifenherstellers in einer Pressemitteilung.

Deutsche Handelslandschaft ändert sich stetig

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Im deutschen Reifenfachhandel gibt es derzeit gut 2.000 Unternehmen mit insgesamt knapp 4.200 Betriebsstätten.

Das hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) in seiner aktuellen Marktstrukturanalyse ermittelt.

Titan-Bieter springt plötzlich wieder ab

(Akron/Tire Review) Genauso plötzlich, wie das Übernahmeangebot für Titan International (Illinois/USA)) im vergangenen Herbst abgegeben wurde, kommt nun auch der Rückzieher der Beteiligungsgesellschaft One Equity Partners. Das Angebot von 18 US-Dollar pro Aktie wurde vom Board zwar unterstützt, Großaktionär Jana Partners LLC (20,1 %) hatte sich aber stets gegen einen Verkauf geweigert. Der Board wollte mit dem Verkauf das Unternehmen von der Börse nehmen.

Goodyear-Aktionäre wählen neue Board-Mitglieder

Die Aktionäre der Goodyear Tire & Rubber Co. haben auf der Hauptversammlung des Reifenherstellers James C. Boland, Steven A.

Minter, Michael R. Wessel, John G. Breen und William J.

Hudson, Jr. für zwei Jahre in den Board of Directors gewählt. Weiterhin Mitglied im Board of Directors sind: Robert J.

Keegan, der gleichzeitig CEO und Chairman des Reifenherstellers ist, Rodney O’Neal, Shirley D. Peterson, Gary D. Forsee, Denise M.

Morrison, G. Craig Sullivan (wurde erst Anfang April gewählt) und Thomas H. Weidemeyer.

Keegan bekräftigt Weg des Turn-Arounds

Auf der Hauptversammlung der Goodyear Tires & Rubber Co. hat Robert J. Keegan, Chairman und CEO des Reifenherstellers, noch einmal den vor drei Jahren eingeschlagenen Weg des Turn-Arounds bekräftigt.

„Wir glauben, dass wir die notwendigen Schritte unternehmen, um unsere zukünftige Leistungsfähigkeit zu sichern“, so Keegan gegenüber den Aktionären, und weist dabei den Rekordumsatz im vergangenen Jahr hin. „Heute sind wir ein grundlegend anderes Unternehmen als noch vor drei Jahren, und ein bedeutend stärkerer Wettbewerber“, so Keegan, der damit die so genannte Produkt- und Markenführerschaft das Unternehmens umschreibt..

Im Schatten des Hoffmann-Abgangs

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Konsequenz und Langlebigkeit sind die herausragenden Merkmale aller Marketingbemühungen für und um die Reifenmarke Fulda. So fand im März dieses Jahres das jährliche Händlertreffen bereits zum 23. Mal statt, und seit nicht weniger als 20 Jahren gilt für Fulda das Motto „Schwarz.

Breit. Stark.“ Und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dieser erfolgreiche und eingängige Slogan in den nächsten 20 Jahren abgelöst werden könnte; es sei denn, die verantwortlichen Markenmanager fänden einen noch besseren zur Marke passenden Slogan.