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Endausscheidung für Namen des neuen Blimp

Bis zum Ende Mai soll der Name des neuen Goodyear-Luftschiffes gefunden sein: Unter www.nametheblimp.com haben zehn von mehr als 21.

000 Vorschlägen des Weg ins Finale geschafft. Die Vorschläge für die Namensgebung des neuen Blimp lauten:

American Dream

Freedom

Liberty

Patriot

Patriot of Peace

Pride of America

Spirit of Endurance

Spirit of Ingenuity

Spirit of Innovation

The Spirit of Peace

Ob tatsächlich der von Internetnutzern am häufigsten vorgeschlagene Name das Rennen macht, ist nicht unbedingt garantiert, schlägt doch diese Umfrage nur mit 50 Prozent bei der Entscheidungsfindung zu Buche; über die anderen 50 Prozent befinden Goodyear-Verantwortliche anhand bestimmter vorher festgelegter Kriterien..

RunOnFlat-Rallye von Goodyear für guten Zweck

Der für manchmal etwas exzentrische Abenteuer bekannte Brite Lloyd Scott hat diese Woche ein ungewöhnliches Projekt begonnen: Er will auf mehr als 2.500 Kilometern auf britischen Straßen, wobei er nicht nur die besten Strecken ausgewählt hat, die so genannte „Goodyear RunOnFlat Rally“ bestreiten. Sein Mini soll die gesamte Strecke auf Runflat-Reifen ohne Luftdruck zurücklegen, wobei er gezielt Orte mit Namen wie „Flat“, „Runnon“ oder „Goodyear End“ anfährt.

Scott sammelt im Rahmen dieses ungewöhnlichen Abenteuers Geld für an Leukämie erkrankte Kinder. Die Idee für diese Veranstaltung hatte der Reifenhersteller, der den Menschen zeigen will, was die hauseigenen RunOnFlat-Reifen zu leisten vermögen.

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Goodyear setzt auf asiatische Beschaffungsstrategie

Laut amerikanischen Medienberichten werde Goodyear noch im laufenden Jahr mit mehreren Herstellern in China Verträge über die Zulieferung von Reifen abschließen. Der Reifenhersteller wolle künftig mehr Reifen im Rahmen von Offtake-Abkommen von Niedrigkostenherstellern beziehen, so Goodyears Chairman und CEO Robert J. Keegan.

Folglich könne Goodyear sich mehr auf die Herstellung von Reifen mit hohen Margen konzentrieren; es gehe bei diesem Schritt nicht um Marktanteile. Die Herstellung günstiger Reifen zu nordamerikanischen Kosten werde auch in Zukunft schwierig bleiben. Entscheidend an dieser „asiatischen Beschaffungsstrategie“ sei es, die Hersteller zunächst zu qualifizieren.

Resigniert Conti im Reifengeschäft Nordamerika?

Erstmals räumt ein Continental-Vorstand ein, dass ein Rückzug aus dem Pkw-Reifengeschäft in den USA durchaus eine Option sei. Gegenüber der Zeitung „Die Welt“ erklärt Alan Hippe (39), Konzern-Finanzvorstand und in Personalunion auch Präsident und CEO von Continental Tire North America (CTNA): „Wenn grundsätzlich keine Aussicht mehr besteht, in den USA im Pkw-Reifengeschäft profitabel zu arbeiten, werden wir uns letztlich aus dem US-Markt zurückziehen.“ Seit dem Jahr 2000 schreibe das US-Pkw-Reifengeschäft rote Zahlen.

Tarifverhandlungen zwischen Goodyear und USW starten im Juni

Nach Informationen des US-amerikanischen Akron Beacon Journal werden die Goodyear Tire & Rubber Co. und die Gewerkschaft USW (United Steelworkers) Anfang Juni ihre Tarifverhandlungen für die Mitarbeiter in den nordamerikanischen Werken des Reifenherstellers aufnehmen. Der derzeitige, vor drei Jahren unterzeichnete Tarifvertrag läuft zum 22.

Juli aus. „Die Verhandlungen sind natürlich sehr wichtig für uns, denn wie brauchen produktivere und damit wettbewerbsfähigere US-Standorte“, werden die Worte von Goodyear-Chairman und -CEO in einem entsprechenden Bericht wiedergegeben. Die Gewerkschaft will demgegenüber vor allem dem Thema Arbeitsplatzsicherheit für die von ihr vertretenen rund 13.

000 Arbeitnehmer breiten Raum einräumen. Goodyear – so die Meinung von Ron Hoover, Executive Vice President und Verhandlungsführer der USW – befinde sich mittlerweile auf „einem guten Erholungskurs“, sodass der Handlungsspielraum diesmal nicht so eingeschränkt sei wie 2003..

Auch Goodyear kann Umsatz und Gewinn steigern

Für das erste Quartal des Jahres kann Goodyear erneut Rekordzahlen melden. Der amerikanische Reifenhersteller konnte einen Umsatz von 4,9 Milliarden US-Dollar erzielen, was einer zweiprozentigen Steigerung entspricht. Den Nettogewinn des ersten Quartals stellt das Unternehmen mit 74 Millionen Dollar bzw.

37 US-Cents pro Aktie fest; dies stellt ein neunprozentige Wachstum dar. Goodyear erzielte durch den Verkauf von 23,7 Millionen Reifen in Nordamerika einen Umsatz von 2,2 Milliarden Dollar, in Europa durch den Verkauf von 15,6 Millionen Reifen einen Umsatz von 1,1 Milliarden Dollar. Während die Umsätze in Nordamerika im ersten Quartal um fünf Prozent anstiegen, gingen sie in der Europäischen Union um fünf Prozent zurück.

Goodyear will Philippinen-Engagement ausbauen

(Akron/Tire Review) Goodyear will der Anzahl von aktuell 120 Reifenhändlern in der Region Philippinen 50 weitere hinzufügen und dort auch neue Produkte einführen, so der Marketingdirektor von Goodyear auf den Philippinen Ronaldo Castro. Das Unternehmen produziert derzeit in Manila etwa 6.000 Reifen der Segmente Pkw, LLkw, Lkw und Agro täglich, von denen 30 bis 40 Prozent für den Export bestimmt sind, so nach Europa, Latein- und Nordamerika.

Mehr als 20.000 Vorschläge für neuen Blimp-Namen

Goodyear veranstaltet einen Wettbewerb, in dessen Rahmen Vorschläge für den Namen des nächsten „Blimp“ gemacht werden können. Hauseigene Mitarbeiter wählen in dieser Woche aus 21.296 verschiedenen Vorschlägen für die Namensgebung des Luftschiffes zehn aus, bis Ende Mai kann dann online der Favorit aus dieser Vorauswahl angegeben werden.

Auf RunOnFlat zum Langstreckenweltrekord

33798 8353

„Pro Biokraftstoff“ – so lautet die Mission der „Panamericana 2006“, mit der Offroadexperte Matthias Jeschke und sein Teamkollege Jörg Sand Anfang Mai einen neuen Weltrekord starten: 25.000 Kilometer in weniger als 15 Tagen. Mit einem Team von neun Fahrern bewältigen sie die Strecke von Alaska nach Feuerland mit drei Geländewagen und tanken nur Biodiesel – insgesamt 11.

000 Liter. Alle Fahrzeuge sind dabei mit RunOnFlat-Reifen von Goodyear ausgerüstet.

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Goodyear erhält US-Award für SUV-Reifen

Die Goodyear Tire & Rubber Company wird den amerikanischen „Manny Award 2006“ für ihren SUV-Reifen Fortera erhalten, mit dem die so genannte „TripleTred Technology“ ausgezeichnet wird. Die Zeitschrift Inside Business Magazine vergibt den Preis an den Reifenhersteller in der Kategorie „New Product Development and Innovation“. Der Fortera wird nicht in Europa, sondern ausschließlich in Nordamerika angeboten.