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Reifen spielen bei VW auf der Nfz-IAA eine „tragende Rolle“

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Auf der diesjährigen Nutzfahrzeug IAA in Hannover zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge erstmals die gesamte Produktpalette: vom Caddy bis zum brasilianischen Truck Constellation. Jüngster Spross ist der Crafter – der Nachfolger des LT. Weltpremiere feiert der Fünf-Tonner Crafter 50, in Europa der „schwerste“ Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge: mit einer Supersingle-Bereifung an der Hinterachse im Format 285/65 R16C.

Die Geschäftseinheit Spezialfahrzeuge von Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt darüber hinaus eine Bandbreite an Eigenkreationen, allem voran die Studie Multivan PanAmericana. Der Name steht nicht nur für die 22.880 Kilometer lange Strecke zwischen Alaska und Feuerland, sondern auch für einen Weltrekord, den Volkswagen Nutzfahrzeuge 1999 aufstellte.

Goodyear-Partner ziehen positive Bilanz

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Der Weltrekord auf der Panamericana ist geschafft – 25.000 Kilometer von Alaska bis Feuerland in 15 Tagen und 25 Minuten. Doch nicht nur die Panamericana-Bestmarke überzeugt, auch die Zahlen zum Thema nachhaltige Kommunikation sind eindrucksvoll.

Schließlich wollte Offroad-Spezialist Matthias Jeschke mit seiner Extremtour die Alltagstauglichkeit von Biokraftstoff demonstrieren. Rund 275.000 Personen griffen zwischen April und Juni auf die Weltrekordseiten ww.

panamericana2006.com und http://de.goodyear.

de/panamericana/ zu. Selbst im Juli, zwei Monate nach Abschluss des Projekts, klickten noch über 14.000 User die Seiten an, um sich über Strecke, Fahrer, Reifen, Kraftstoff und die Erlebnisse während der Fahrt zu informieren, schreibt Goodyear in einer Pressemitteilung.

Das bedeutet eine Gesamtzugriffszahl von fast 290.000 in knapp 110 Tagen Internetpräsenz.

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Bridgestone bezweifelt F1-Erfolg nicht

Dass die Formel 1 ein teures Geschäft ist, ist wahrlich kein Geheimnis mehr – mehr als 300 Millionen pro Jahr geben die Topteams für die Jagd nach Tausendstelsekunden aus, schreibt F1Total.com Selbst der Etat von Reifenhersteller Bridgestone, ab 2007 bekanntlich Alleinausstatter der Königsklasse des Motorsports, belaufe sich umgerechnet ungefähr auf 80 Millionen Euro pro Jahr, heißt es da weiter. Die Japaner haben in diesem Jahr ihren 100.

Grand-Prix-Sieg gefeiert, hoffen natürlich, im letzten Jahr des Reifenkriegs gegen Michelin auch den WM-Titel folgen zu lassen. Ab 2007 sollten die Entwicklungskosten dann drastisch zurückgehen, denn ohne Konkurrenz müsse man sich naturgemäß auch nicht mehr so intensiv wie bisher anstrengen. Außerdem wäre eine Weiterentwicklung aus Sicherheitsgründen gar nicht im Interesse der FIA.

Goodyear Wrangler MT/R erfolgreich bei Plakatwettbewerb

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Ein Reifen in einer Schlammpfütze, dazu der Satz „Das Runde muss ins Dreckige“ – mit dieser klaren wie witzigen Botschaft nahm Goodyear in diesem Sommer an „Best New 18/1“ teil, einem der wichtigsten deutschen Kreativwettbewerbe rund ums Plakat. Das von den Düsseldorfer Kreativen Kurt Eimers und Andrea Eßer entwickelte Motiv für den Geländereifen Wrangler MT/R schaffte es unter die ersten 30 von 350. Während der Preisverleihung in Köln Anfang September sorgte es für reichlich Aufmerksamkeit und manchen Lacher.

Initiative PRO Winterreifen begrüßt weitere Partner

Die Initiative PRO Winterreifen wird von immer mehr Reifenherstellern unterstützt. Nach Dunlop gehören nun auch Goodyear sowie Fulda zu den Partnern der Verkehrssicherheitsinitiative. Unter den großen Herstellern fehlt nunmehr nur noch Bridgestone in der Partnerliste; der Hersteller war 2004 ausgetreten.

Unterdessen hat die Initiative auf ihrer Internetseite eine Liste aktuell verfügbarer Winterreifenprofile veröffentlicht. Gegenwärtig sind dort 225 Profile aufgeführt. Mit Beginn der neuen Wintersaison will die Initiative PRO Winterreifen über 6.

000 Spannbänder „an stark frequentierten Plätzen für ca. zwei bis drei Monate bundesweit“ aufhängen, heißt es weiter in einer aktuellen Veröffentlichung. Das erste Spannband werde im Beisein des nordrhein-westfälischen Verkehrsministers Oliver Wittke am 18.

Goodyear bestätigt Verkauf der vier Reifencordfabriken

Goodyear hat den gestern von Nachrichtenagenturen gemeldeten Verkauf von vier Reifencordfabriken an die südkoreanische Hyosung Corp. (Seoul) inzwischen bestätigt und nennt einen Verkaufspreis von 80 Millionen US-Dollar; etwa tausend Mitarbeiter bekommen damit einen neuen Arbeitgeber. Der Reifenhersteller hat mit dem Verkauf einhergehend auch einen Liefervertrag mit Hyosung geschlossen, der für das erste Jahr nach dem Verkauf einen Bezug von Reifencord in einem Umfang von 350 bis 400 Millionen Dollar beinhaltet.

Goodyear Ultra Grip WTD und WTS mit neuen Größen

Zur kommenden Wintersaison erweitert Goodyear das Winterreifensortiment für Lkw und Busse um weitere Größen. Der Lenkachsreifen Ultra Grip WTS steht ab sofort auch in der Dimension 385/55 R22,5 und der Antriebsachsreifen Ultra Grip WTD in der Größe 295/60 R22,5 zur Verfügung. Die beiden Winterreifen sind nun in elf unterschiedlichen Größen verfügbar.

Morgen startet die „GDTG-Champions-League 2006“

Wie die OsthessenNews berichten, starten am 9. September sechs Fußballmannschaften der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ihren Titelkampf in der alljährlich veranstalteten „GDTG-Champions-League“. Als Titelverteidiger tritt demnach das Team der Fulda Reifen GmbH & Co.

KG an, das gleichzeitig Gastgeber des diesjährigen Turniers ist. Anpfiff des ersten Spiels ist nach Informationen des Newsdienstes um 11 Uhr im Fuldaer Stadionpark Johannisau (B-Platz), das Endspiel soll gegen 16:30 Uhr ausgetragen werden..

Hyosung will vier Reifencordwerke von Goodyear übernehmen

In Medienberichten ist die Rede davon, dass die südkoreanische Hyosung Corp. plant, insgesamt vier Werke zur Reifencordherstellung von der Goodyear Tire & Rubber Co. zu übernehmen.

Der Reifenhersteller hätte sich dazu zwar noch nicht offiziell geäußert, doch die Nachrichtenagentur Reuters will bereits in Erfahrung gebracht haben, dass beide Seite einen 3,2 Milliarden US-Dollar schweren Liefervertrag ausgehandelt haben, der nach erfolgter Übernahme der Werke die Versorgung Goodyears mit Reifencord durch Hyosung für die kommenden fünf bis zehn Jahre regelt. Über den Kaufpreis selbst sollen sich die Südkoreaner allerdings in Schweigen hüllen. Den Meldungen zufolge geht es bei dem Deal um ein Goodyear-Tochterunternehmen in Utica sowie eine Reifencordfabrik in Decatur (Alabama/USA).

Betroffen sind außerdem anscheinend zwei Standorte in Brasilien und Luxemburg. „Mit der Akquisition der Reifencordwerke festigen und weiten wir unsere weltweite Produktionsbasis aus. Damit erschließen wir uns zudem den hoch profitablen europäischen und den schnell wachsenden südamerikanischen Markt“, werden Hyosung-Aussagen von easybourse.

Goodyear und GM streiten sich nun vor Bundesgericht

Der Streit zwischen der Goodyear Tire & Rubber Co. sowie dem Automobilbauer General Motors um Erstausrüstungspreise wird nun vor einem amerikanischen Bundesgericht in Detroit verhandelt, so die Detroit Free Press. Am Abend bevor GM im Juli mit der Produktion in der neuen Montagefabrik in Lansing Delta Township (Michigan/USA) beginnen wollte, hatte Goodyear 22,3 Millionen US-Dollar zusätzlich für die vereinbarten Lieferungen in die Erstausrüstung verlangt; zehn Tage später hatte Goodyear die zusätzliche Forderung auf 15 Millionen Dollar reduziert.

Laut General Motors habe man im vergangenen Dezember einen Vertrag geschlossen, der Gültigkeit habe. GM habe lediglich kurzfristig gezahlt, um die Produktion in Lansing wie geplant aufnehmen zu können..