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Neuer Hummer H3 steht auf Goodyear

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Während seine Vorgänger hierzulande kaum Abnehmer fanden, soll sich dies durch den neuen und in seinen Dimensionen um etliche Zentimeter verkleinerten Hummer H3 ändern. Der amerikansche Crossover-Traum ist 39 Millimeter kürzer, 171 Millimeter niedriger und 73 Millimeter schmaler als sein Vorgänger, ist aber dennoch mit 4,80 Metern Länge eine imposante Erscheinung. Seine Leistungsmerkmale sind – wie nicht anders zu erwarten – immer noch überdimensional.

Dennoch mache er auch auf deutsche Straßen eine gute Figur, heißt es dazu in einer Veröffentlichung. Dabei wird der Hummer H3 standardmäßig mit Goodyear-Reifen der Größe P265/75 R16 ausgestattet.

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Im Mai zweiter IPF-Reifenworkshop in Dresden

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Nach der Premiere Mitte 2005, lädt das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. (IPF) für den 11.

Mai 2007 zum zweiten Mal zu seinem Reifenworkshop in der ostdeutschen Elbmetropole. Schwerpunktmäßig soll es diesmal um Grip, Abrieb und Haltbarkeit von Reifen gehen. Als Referenten konnte unter anderem Conti-Reifenentwickler Dr.

Burkhard Wies, aber auch Vertreter anderer Hersteller wie Cooper, Goodyear, Michelin oder Pirelli gewonnen werden. Für Anmeldungen, Rückfragen oder weitergehenden Informationen zu der Veranstaltung können Prof. Dr.

Gert Heinrich oder Gudrun Schwarz via E-Mail (gheinrich@ipfdd.de bzw. schwarz@ipfdd.

de), telefonisch (0351/4658-360) oder per Fax (0351/4658-214) kontaktiert werden – Anmeldeschluss ist der 20. April.

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Goodyear und Jeep beim „4wheelboarding“

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Getreu dem Jeep-Motto – go anywhere, do anything – befährt die 4×4-Traditionsmarke neue Wege und erfindet eine neue und außerordentlich temporeiche Winter-Sportart – das spektakuläre Jeep 4wheelboarding. Diese ist vom Wasserski abgeleitet, nur mit dem Unterschied, dass das Wasser beim Jeep-4wheelboarding gefroren ist und die Fahrer von einem Jeep gezogen werden, der bei einer Veranstaltung Anfang Februar in Saalfelder auf Goodyear-Reifen stehen wird.

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Goodyear muss wegen Diskriminierung von Frauen Strafe zahlen

Goodyear hat einem Vergleich zugestimmt, 925.000 US-Dollar an insgesamt etwa 800 Frauen zu zahlen, deren Bewerbungen für einen Job beim Reifenbau in der Fabrik Danville (Virginia) in den späten 90-er Jahren zurückgewiesen worden waren, berichtet das Akron Beacon Journal. Das Arbeitsgericht hatte Frauen diskriminierende Praktiken festgestellt.

Goodyear hat im Rahmen des Vergleiches, der nur für diese eine Fabrik Gültigkeit hat, jegliche Diskriminierung bestritten, aber erklärt, den mehr als sieben Jahre schwelenden Prozess beenden zu wollen, um unter anderem weitere Kosten zu vermeiden. Jede der klagenden Frauen wird den gleichen Anteil in Höhe von 1.156 Dollar erhalten.

GDTG-Weiterbildung zum „Industriemeister Kunststoff/Kautschuk“

Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (GDTG) sieht die Aus- und Weiterbildung ihrer Beschäftigten als zentrales Element der Personalpolitik, weshalb der Reifenhersteller nun erstmalig eine betriebsinterne und berufsbegleitende Weiterbildung zum „Geprüften Industriemeister Kunststoff und Kautschuk“ am Standort Hanau anbietet. Die Fortbildung ist eine gemeinsame Initiative des Unternehmens in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Eisenbahnfachschulen e.V.

(VDEF) aus Oberursel und der in Gelnhausen beheimateten Veritas AG. Eine enge Kooperation besteht zudem mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau. Am 15.

Januar starteten die ersten 22 Teilnehmer – 18 Beschäftigte von Goodyear Dunlop, vier Teilnehmer vonseiten des VDEF. Die Bewerberzahl für das Weiterbildungsangebot soll mit allein 100 interessierten Goodyear-Dunlop-Mitarbeitern aber deutlich höher gelegen haben. „Wir freuen uns sehr über die enorme Resonanz.

Dies unterstreicht die Motivation und Bereitschaft unserer Mitarbeiter, zu lernen und sich weiterzubilden“, sagt Anita Hebecker, Personalleiterin am GDTG-Standort Hanau. Der Vorteil dieses internen, berufsbegleitenden Weiterbildungskonzeptes bestehe darin, dass die Beschäftigten im laufenden Arbeitsprozess eingebunden bleiben..

Offroad-Ikone Jeep mit Konzeptreifen der Marke Goodyear

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Das neue Concept Car Jeep Trailhawk gehört zu den meistbeachteten Modellen auf der North American International Auto Show. Montiert sind auf der modernen Offroad-Interpretation 22 Zoll große 5-Speichen-Räder mit Konzeptreifen der Marke Goodyear.

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Goodyear bietet höhere Tragfähigkeit im Nahverkehr

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Goodyear hat für die Lenkachse von 7,5-Tonnern im Nahverkehr eine neue Dimension in 17,5 Zoll aufgelegt, die Probleme mit der maximalen Tragfähigkeit der bisher verwendeten Reifen verringern soll. Für entsprechende Anwendungen seien bisher Reifen der Dimension 215/75 R17.5 gängige Ausstattung gewesen, sollen aber nun durch den „Regional Haul Steer“-Reifen (RHS) in 225/70 R17.

5 ersetzt werden, heißt es vonseiten Goodyears. „Bisher hatten viele 7,5-Tonner Probleme damit, die maximale Tragfähigkeit auf der Lenkachse einzuhalten. Dies ist insbesondere bei Kühltransportern der Fall, deren Aggregate über der Fahrerkabine angebracht sind“, sagt Jürgen Spielmann, Director Tyre Technology bei Goodyear Dunlop Tyres Europe in Luxemburg.

„Wir haben die Bedürfnisse der Spediteure bezüglich der Tragfähigkeit untersucht und haben den neuen Vorderreifen in 225/70 R17.5 entwickelt.“ Neben einer breiteren Aufstandsfläche biete der Reifen eine geringere Abnutzung als vergleichbare Reifen.

Außerdem könne er auf die vorhandenen Felgen montiert werden, so Spielmann weiter. Während Goodyears RHS-Reifen in 215/75 R 17.5 eine maximale Achslast von 3.

400 Kilogramm bietet, trage der RHS in 225/70 R17.5 200 Kilogramm mehr pro Achse. Die Reifen haben ein ähnliches Eigengewicht.

Goodyear lässt „RHS II“ vom TÜV Süd testen

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Im Zusammenhang mit der Vorstellung des neuen Nutzfahrzeugreifens „RHS II“ (Regional Haul Steering = Lenkachsreifen für den Regionalverkehr) im Herbst vergangenen Jahres hatte Goodyear eine höhere Leistungsfähigkeit dieses Modells vor allem bezüglich der Kriterien Sicherheit und Wirtschaftlichkeit in den Vordergrund gerückt. Offenbar um diese Aussagen mit harten Fakten belegen zu können, hat der Hersteller den Pneu vom TÜV Süd (München) testen lassen. Antreten musste der Neue dabei in der Dimension 315/80 R22.

5 156/150L (154/150M) in den drei Disziplinen Rollwiderstand, Geräuschentwicklung sowie ABS-Nassbremsen sowohl gegen seinen Vorgänger „RHS“ gleicher Größe als auch einen „High-Quality-Reifen eines etablierten europäischen Herstellers“, den Goodyear in einer Pressemeldung als „Hauptwettbewerbsprodukt“ bezeichnet. „Da wir die Vorzüge unseres Produktes kennen, haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, dies auch unseren Kunden zu vermitteln“, erklärt Pietro Saletta, Marketingdirektor Nutzfahrzeugreifen Europa bei Goodyear, warum man die Vergleichstests in Auftrag gegeben hat, die im September und Oktober 2006 durchgeführt wurden. „Wir haben TÜV Süd Automotive damit beauftragt, weil die Unabhängigkeit des Unternehmens sowie die Qualität von dessen Arbeit im Automotive-Markt respektiert und anerkannt ist“, so Saletta weiter.

Chrysler-Konzeptauto auf Goodyear-Konzeptreifen

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Auf der North American International Auto Show in Detroit enthüllt Chrysler das Concept Car eines Luxus-Coupés „Nassau“. Montiert werden Konzeptreifen von Goodyear in 21 Zoll auf Zehn-Speichen-Rädern.

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Pkw und Truck des Jahres auf Goodyear-Reifen

Auf der North American International Auto Show (NAIAS) werden alljährlich das Auto und der „Truck“ des Jahres für Nordamerika gekürt. Im Bereich „Car of the Year“ fiel die Wahl auf den Vectra-Bruder Aura unter dem Saturn-Label. „Truck of the Year“ wurde der ebenfalls zu General Motors gehörende Chevrolet Silverado.