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Oldtimerrallye „Hamburg-Berlin-Klassik“ mit Dunlop-Unterstützung

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Dunlop ist Hauptsponsor der “Hamburg-Berlin-Klassik 2011” und unterstützt damit die vierte Ausgabe dieser Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye für Old- und Youngtimer. Unterteilt in fünf Etappen machen sich dabei 180 Fahrzeuge vom 26. bis zum 28.

Mai auf den Weg von der Elbe bis an die Spree. Auch zahlreiche Prominente aus Film- und Fernsehen, Motorsport und Gesellschaft nehmen demnach an der Veranstaltung teil. Bei der Oldtimerrallye im Norden der Republik ist Dunlop aber nicht nur Veranstaltungspartner und Reifenlieferant vieler Teams, die unter dem Rallyemotto “Reisen statt Rasen – die Faszination des Reisens neu entdecken” an den Start gehen wie unter anderem auch Dr.

Rainer Landwehr, Geschäftsführer der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH in Hanau, gemeinsam mit Bernd Wieland, Chefredakteur der veranstaltenden Fachzeitschrift AutoBild, am Steuer eines Cisitalia 202 Gran Sport Coupé aus dem Jahre 1950. Als Teil seiner Aktivitäten im Klassikbereich wird sich die Reifenmarke bei der “Hamburg-Berlin-Klassik” noch mehr einbringen. Als eines der Highlights wird dabei die Mittagsrast am dritten Veranstaltungstag bezeichnet, bei der den Teams am Drivingcenter in Groß Dölln eine gemeinsame Aktion von dem Reifenhersteller und BMW geboten wird.

“Im Fahrerlager auf Europas größtem Fahrsicherheitsgelände wird eine authentische Boxengassenszene der 60er Jahre aufgebaut, in der die Partner eine Boxenstoppdemonstration zeigen werden. Der dabei genutzte Mini Cooper wurde von BMW Classic werksseitig restauriert. In die historischen Overalls der Boxencrew schlüpfen Dunlop-Mechaniker, die zeigen, dass auch mit historischem Gerät professioneller Service möglich ist”, so Dunlop.

5-Milliarden-Dollar-Projekt in Saudi-Arabien kommt in Gang

Bereits seit etwa zwei Jahren wird von einem gigantischen Projekt berichtet, das der saudische Konzern Sabic (Saudi Basic Industries Corp.) und der US-Konzern ExxonMobil Chemical unter ihrem Joint-Venture-Namen Al-Jubail Petrochemical Company (Saudi-Arabien) vorbereiten und dessen Kosten auf fünf Milliarden Dollar taxiert werden. Unter anderem beinhaltet das Projekt die Herstellung von Synthesekautschuken (Butyl, SBR/PBR), die auch von Reifenproduzenten benötigt werden und bei denen Goodyear seine technologischen Erfahrungen einbringt.

Ferner wurden mit dem Hersteller von Reifenrußen Continental Carbon Company zwei Lizenzvereinbarungen getroffen. Darüber hinaus holen sich die Projektteilnehmer mit der Universität von Akron und dessen “College of Polymer Science and Polymer Engineering” geballtes Know-how und wollen in Yanbu das “High Institute for Elastomer Engineering” (HIEI) ins Leben rufen, in dem ab September 2012 hochqualifizierter Nachwuchs ausgebildet werden soll. dv.

“IT630T” erweitert Goodyears Radialindustriereifenprogramm

Goodyear erweitert sein Sortiment an Radialindustriereifen mit dem neuen Modell “IT630T”, das Herstelleraussagen zufolge insbesondere für den Einsatz auf harten Untergründen entwickelt wurde. Und die Kennzeichnung “T” steht demnach dafür, dass der zunächst in der Größe 460/70 R24 angebotene Reifen speziell für Teleskoplader und -stapler sowie kompakte Baumaschinen konzipiert wurde. “Der ‚IT630T’ wurde für die stetig wachsende Zahl moderner und technisch anspruchsvoller Teleskoplader entwickelt.

Der Reifen ist speziell auf die Bedürfnisse leistungsstärkerer Teleskoplader mit hoher Auslegerreichweite und Hubleistung abgestimmt. Diese Fahrzeuge kommen vor allem auf harten Untergründen und Fahrbahnen, wie etwa auf planierten, gepflasterten oder asphaltierten Bauern- oder Betriebshöfen, zum Einsatz”, erklärt der Reifenhersteller, der den Neuen als extrem robust beschreibt und ihm eine hohe Laufleistung attestiert. Insofern ergänze der “IT630T” den 2009 vorgestellten “IT620T”, der speziell für weiche, lockere oder schlammige Untergründe entwickelt wurde, sagt Goodyear.

Termine für „Blimp“-Verkehrssicherheitstour bekannt gegeben

Goodyear, die Deutsche Verkehrswacht und der Automobilclub von Deutschland (AvD) haben jetzt die Tourdaten für ihre Verkehrssicherheitsaktion bekannt gegeben, bei der eines der “Blimp” genannten Luftschiffe des Reifenherstellers als augenfälliger Botschafter am deutschen Himmel eingesetzt werden soll. Die Verkehrssicherheitstour startet in Nordrhein-Westfalen, wo das Goodyear-Luftschiff im Rahmen eines Familienaktionstages am 5. Juni auf dem Flugplatz Essen-Mülheim aus nächster Nähe zu sehen sein wird.

Mehr noch: Er werden demnach auch Fahrten mit dem “Blimp” verlost. Abgesehen davon steht am 3. Juni eine große Nordrhein-Westfalen-Rundtour auf dem Programm, und anschließend führt der Weg nach Hessen, wo Goodyear mit seiner Kampagne beim Hessentag (Oberursel, 10.

bis 19. Juni) vertreten ist. Während der gesamten Veranstaltung präsentieren die Partner dort viele Verkehrssicherheitsthemen und -aktionen, und auch hier wird wieder die Chance geboten, Fahrten mit dem Luftschiff zu gewinnen.

Der “Blimp” wird ab dem 9. Juni in Hessen sein, wo er nach einer Rundtour durch das Bundesland vom 10. bis 13.

Juni Quartier auf dem Flugplatz Reichelsheim (Wetterau) bezieht, von wo aus die Rundflüge zum Hessentag auf dem Plan stehen. In Norddeutschland gastiert Goodyear parallel zur Kieler Woche. Nach einer Norddeutschland-Schleife am 16.

und 17. Juni wird das Luftschiff vom 18. bis 20.

Juni am Himmel über Kiel zu sehen sein, während auf Förde und Ostsee die Segelschiffe im Rahmen der Kieler Woche unterwegs sind. Anschließend steht als letzte Station vor der Sommerpause die Bundeshauptstadt auf dem Tourplan: In Berlin wird der “Blimp” am 25. und 26.

Juni parallel zum Eröffnungsspiel der Frauenfußball-WM zu Gast sein. Im September wird die Tour nach Süddeutschland weiterziehen, wo dann Besuche in Stuttgart und München auf dem Programm stehen. cm

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Zehn „Schwarzfahrer“-Trailer als Fulda-/Krone-Sonderedition

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In Zusammenarbeit mit dem Fahrzeughersteller Krone hat Fulda eine Sonderedition von insgesamt zehn Trailern entworfen, die im Rahmen der aktuellen Marketingkampagne unter dem Motto “Deutschland fährt schwarz” die Werbebotschaft der Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern bundesweit “transportieren” sollen – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie werden Unternehmensangaben zufolge “zu günstigen Sonderkonditionen” an interessierte Speditionen vermarktet. Das Branding in Anspielung auf den Fulda-Claim “schwarz.

breit.stark.” soll die Sattelauflieger einerseits in wahre “Hingucker” verwandeln, andererseits stünden die an ihnen selbstredend montierten Fulda-Lkw-Trailerreifen für eine hohe Kilometerlaufleistung bei niedrigem Kraftstoffverbrauch, sodass das “Schwarzfahren” für die Fuhrparkunternehmen gleich in dreifacher Hinsicht attraktiv sei.

Am 16. Mai wurde jedenfalls bereits das erste der insgesamt zehn “Deutschland-fährt-schwarz”-Sondermodelle an die Spedition D&S aus Fulda/Petersberg übergeben. Und da der Reifenhersteller diese Werbeform als “effektives Instrument der Breitenkommunikation” sieht, ist man eigenen Worten zufolge darüber hinaus noch mit 40 Speditionen im Gespräch, um Teile ihres bestehenden Fuhrparks in das neue Fulda-Design zu hüllen.

“Bedingung für die Zusammenarbeit ist, dass die gebrandeten Fahrzeuge hauptsächlich im deutschen Fernverkehr eingesetzt werden. Die ‚Schwarzfahrerflotte’ soll eine jährliche Fahrleistung von rund vier Millionen Kilometern absolvieren”, ist vonseiten des Unternehmens zu hören. Der erste Zug im neuen Design sei bereits fertiggestellt worden und für die Spedition GHP aus Leuben im Einsatz.

Gregory Fritz bei Goodyear für „Investor Relations“ verantwortlich

“The Goodyear Tire & Rubber Company” hat Gregory A. Fritz, der von der Whirlpool Corporation kommt, zum Vice President für “Investor Relations” berufen. Fritz berichtet an Darren R.

Wells, Executive Vice President und CFO des Reifenherstellers. Fritz folgt auf Patrick R. Stobb, der weitergehende Verantwortung für das nordamerikanische Reifengeschäft Goodyears übernommen hat.

Berger setzt bei „Ecotrail“-Bereifung auf Goodyears „LHT II“

Im Herbst vergangenen Jahres hat die österreichische Berger Fahrzeugtechnik GmbH (Radfeld/Tirol) unter dem Namen “Ecotrail” einen neuen Pritschensattelanhänger der 40-t-Klasse vorgestellt, der sich durch ein besonders geringes Eigengewicht auszeichnen soll: Er bringt demnach lediglich 4.630 Kilogramm auf die Waage. In Sachen Bereifung hat sich das Unternehmen für seine neueste Fahrzeuggeneration, von der seither bereits fast 500 Fahrzeuge bestellt und zur Hälfte ausgeliefert worden sein sollen, demnach für das Goodyear-Modell “Marathon LHT II” entschieden.

“Der Reifen soll zunächst den Grundgedanken jedes Berger-Fahrzeugs – die Optimierung des Eigengewichts zur Erhöhung der Nutzlast – stützen und daher selbst möglichst leicht sein, ohne aber Kompromisse bei Sicherheit und Laufleistung zu machen”, erklärt Dr. David Gulda, Geschäftsführer der Berger Fahrzeugtechnik GmbH, worauf es den Österreichern bei der Reifenwahl ankommt. Und dass letztendlich die Entscheidung für den “LHT II” fiel, sei darin begründet, dass Goodyear mit ihm einen bedeutenden Beitrag zum Effizienzziel der neuen “Ecotrail”-Fahrzeuggeneration beisteuere, die “Ökonomie und Ökologie im Straßengütertransport durch grüne Technologie optimal verbindet”.

Klaus Happ neuer Werksdirektor im Reifenwerk Philippsburg

Happ Klaus tb

Zum 1. Mai 2011 ist Klaus Happ zum neuen Werksdirektor im Reifenwerk Philippsburg der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ernannt worden. Er übernimmt die Werksleitung von Bruno Kihm, der seit 1.

Mai neuer Werksdirektor des Reifenwerks in Riesa ist. Das sächsische Reifenwerk wurde bisher von Dr. Christian Paech geleitet, der Anfang Mai nach über 33 Jahren in den Ruhestand gegangen ist.

Der gelernete Maschinenbauingenieur Klaus Happ ist seit über 21 Jahren für den größten Reifenhersteller in Deutschland – Goodyear Dunlop betreibt insgesamt sechs Fabriken in Deutschland – in verschiedenen leitenden Positionen tätig, darunter vor allem am Standort in Fulda. Bevor er zum 1. Mai 2011 die Leitung des Werks im baden-württembergischen Philippsburg übernahm, war er Produktionsmanager bei Goodyear Dunlop am Standort in Hanau.

Zuwachs für Goodyears „Optitrac“-Farmreifenfamilie

Goodyear Optitrac H 1

Goodyear führt einen neuen Reifentypen innerhalb seiner “Optitrac”-Farmreifenfamilie ein: Er hört auf den Namen “Optitrac H+”, ist speziell für Mähdrescher gedacht und in den beiden Dimensionen IF 800/70 R32 CFO sowie IF 800/75 R32 CFO erhältlich. Reifen der neuen Serie werden als “hart im Nehmen” beschrieben und wurden demnach extra für den anspruchsvollen Ernteeinsatz konzipiert. Der Reifenhersteller attestiert ihnen ein hohes Maß an Stabilität und Tragfähigkeit, was sich unter anderem auch an der Kennzeichnung mit den Kürzeln IF vor und CFO hinter der Größenangabe ablesen lässt.

“Reifen mit dieser Kennzeichnung wurden in Anlehnung an einen ETRTO-Versuchsstandard aus dem Jahr 2009 entwickelt und erlauben ein Zuladungsplus von 55 Prozent. Gleichzeitig können sie auf der Straße mit dem gleichen Luftdruck wie im Feld gefahren werden”, so Goodyear. Bei den “H+”-Reifen setzt der Hersteller eigenen Worten zufolge auf dieselben Konstruktionsdetails wie bei den anderen Modellen der “Optitrac”-Familie, von denen seit ihrer Markteinführung schon über eine Million Einheiten verkauft worden sein sollen.

Lkw-Fahrer rettet Kollegen und wird „Held der Straße“ des Monats Mai

Sertl Mario

Gemeinsam mit dem Automobilclub von Deutschland (AvD) kürt der Reifenhersteller Goodyear regelmäßig einen “Helden der Straße”: Diese Auszeichnung wird allmonatlich an mutige Helfer vergeben, die durch ihren besonnenen, mutigen und selbstlosen Einsatz andere Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt und so für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt haben. Titelträger des Monats Mai ist mit Mario Sertl ein 39-jähriger Lkw-Fahrer aus Burglengenfeld, der einen verunfallten Berufskollegen aus dem Führerhaus seiner beschädigten Zugmaschine gerettet hat. Demnach ist es wohl nur Sertls entschlossenem Handeln zu verdanken, dass bei dem Vorfall nur Sachschaden entstand und keine weiteren Personen verletzt wurden.

Und genau deswegen wurde der Burglengenfelder für seinen Einsatz von Goodyear und AvD als “Held der Straße” des Monats Mai ausgezeichnet. Neben dem Titel erhielt der Retter vom Aktionspartner Allianz ein “Sicherheitsset”, bestehend aus einem Apple iPhone inklusive Schutzhülle, einer original Autohalterung und einer kostenlosen Mitgliedschaft im AvD für ein Jahr. Zugleich hat er noch die Chance zum “Held des Jahres 2011” gekürt zu werden, der aus allen Monatsgewinnern ermittelt und dem ein “attraktiver Preis” versprochen wird.

Unterstützt wird die Goodyear-/AvD-Aktion unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers Dr. Peter Ramsauer abgesehen von Allianz zudem noch durch die beiden Zeitschriften Auto Test und Trucker. Für die Teilnahme bewerben kann sich übrigens jeder über die Internetseite www.

held-der-strasse.de. Schriftliche Bewerbungen werden darüber hinaus von der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, Abteilung Kommunikation, Stichwort “Held der Straße”, Dunlopstraße 2, 63450 Hanau, entgegengenommen.

Und wer einen “Helden der Straße” per Telefon oder Fax vorschlagen will, kann dazu auf die entsprechenden Nummern 0221/97666-494 bzw. 0221/97666-9324 zurückgreifen. cm

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