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Weiterer „Top Performer“ von GDHS ausgezeichnet

Premio Team in Uelzen

Die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) haben den Premio-Betrieb in Uelzen als “Top Performer” ausgezeichnet. Diesen hat Jörg Leskien zum 1. September vergangenen Jahres übernommen, und seither sorgt er dort für frischen Wind.

“Motivation ist meine Aufgabe. Ich bin dabei offensiv und positiv, das ist unser Erfolgsrezept. Meine Mitarbeiter müssen zusammenarbeiten und Spaß bei der Arbeit haben.

Auf dieser Basis schafft man sehr viel”, erklärt der neue Inhaber, der Anfang 2010 den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Neben seinem Reifengroßhandel, der in Isernhagen beheimatet ist, und dem Premio-Betrieb in Uelzen hat er gerade noch einen weiteren Premio-Betrieb in Braunschweig übernommen. Ende 2012 sollen noch weitere Betriebe hinzukommen.

Der gelernte Groß- und Einzelhandelskaufmann und seit über 20 Jahren in der Reifenbranche tätige Leskien ist in Uelzen groß geworden und kann daher auf viele persönliche Kontakte setzen, zumal für ihn die persönliche Ansprache der Kunden eine ebenso große Rolle spielt wie die Zusammenarbeit innerhalb des Betriebes. Bei GDHS sieht man die Uelzener gerade bezüglichem Letzterem als gutes Beispiel, weil es dort etwa entsprechende Räumlichkeiten gibt, die es erlauben, selbst im großen Kreis über alles im Arbeitsalltag anfallende zu sprechen, oder gemeinsame Unternehmungen, um die Motivation der Mitarbeiter zu verbessern und einen konstruktiven Austausch aller zu fördern. Der Betrieb investiere seit Ende vergangenen Jahres darüber hinaus allerdings zudem verstärkt in die Werbung.

Alle diese Veränderungen sollen direkt zu einem erkennbaren Erfolg geführt haben: der Steigerung der Qualität des Autoservice. Und nun kann man sich Uelzen zusätzlich noch über die Auszeichnung als “Top Performer” freuen, welche die GDHS viermal jährlich an einen ihrer 1.000 Partnerbetriebe vergeben.

Bei Deutschen steht laut Goodyear Dunlop Urlaub mit dem Auto hoch im Kurs

Goodyear Urlaubsstudie 2011

Knapp 70 Prozent der Deutschen planen, dieses Jahr mit dem Auto in den Sommerurlaub zu fahren. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, für die der Reifenhersteller rund 5.600 Autofahrer aus 15 EU-Ländern zu deren Urlaubsplänen befragte.

Als Grund dafür, warum hierzulande die Fahrt in die Sommerferien mit dem Auto so hoch im Kurs steht, gaben die Umfrageteilnehmer in 51 Prozent der Fälle an, dass man so am flexibelsten während des Urlaubs sei, und 19 Prozent sagten, die Fahrt mit dem Pkw sei der einfachste Weg das Urlaubsziel zu erreichen. “Das Auto ist das am häufigsten genutzte Transportmittel für den Urlaub, doch die meisten Fahrer gehen bei dieser Art der Urlaubsreise ein hohes Risiko ein”, verweist der Reifenhersteller auf ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Denn 78 Prozent der Befragten gaben an, frühestens nach drei Stunden eine mindestens 30-minütige Pause zu machen, 46 Prozent pausieren erst nach drei bis vier Stunden, 24 Prozent erholen sich sogar erst nach fünf bis sechs Stunden und acht Prozent sitzen länger als sieben Stunden am Stück hinter dem Lenkrad. Lediglich ein Prozent pausiert demzufolge nach einer Stunde, und nur 15 Prozent unterbrechen ihre Fahrt nach ein bis zwei Stunden für die längere Verschnaufpause.

In diesem Zusammenhang weist Goodyear Dunlop darauf hin, dass regelmäßige Pausen wichtig für eine sichere Urlaubsfahrt sind. Ebenso wichtig sei die angemessene Vorbereitung des Autos, wozu das Unternehmen auch die Reifenkontrolle zählt. “Eine ausreichende Profiltiefe und der korrekt eingestellte Reifenluftdruck sind enorm wichtig für die Fahrsicherheit”, schreibt der Herstellern Verbrauchern ins Gebetbuch.

Goodyear-Werk Tennessee geschlossen

Die Goodyear Tire & Rubber Company hat die Schließung ihres Reifenwerkes in Union City (Tennessee/USA) bekannt gegeben. Dass man dies plant, war zwar schon im Februar verlautbart worden. Sollte die Produktion in der Fabrik ursprünglich jedoch erst zum Ende des Jahres eingestellt werden, so ist nun schon früher Schluss.

“Als wir die Pläne zur Schließung bekannt gegeben haben, hatten wir erwartet, diese würde am Jahresende erfolgen. Seither ist die Produktionsverlagerung an andere Goodyear-Standorte schneller vonstattengegangen als erwartet. Und wir können die Nachfrage der Verbraucher befriedigen, ohne weiter in Union City produzieren zu müssen”, erklärt Goodyear-Chairman und -CEO Richard J.

Kramer. Aufgrund der vorzeitigen Schließung erwartet der Reifenhersteller nun zusätzliche Kosten in Höhe von 20 Millionen US-Dollar (etwa durch Zahlungen an die vor Ort 1.800 von dem Aus betroffenen Beschäftigten gemäß des Worker Adjustment and Retraining NotificationAct), die in der Bilanz für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres berücksichtigt werden sollen.

Heidelberger Sand und Kies GmbH vertraut auf OTR-Reifen von Goodyear

HSK1

Ob Mörtel, Estrich, Beton oder Glas – die mineralischen Rohstoffe Sand und Kies finden im Alltag in unterschiedlichster Kombination Verwendung und werden vielfältig eingesetzt. Die Wahrscheinlichkeit, dabei die Rohstoffe von der Heidelberger Sand und Kies GmbH – einer Tochter der HeidelbergCement Group – in den Wänden oder im Boden zu haben, ist entsprechend hoch. Das Unternehmen produziert Sand- und Kiesprodukte sowie Mineralgemische an bundesweit rund 70 Standorten.

Droht Rechtsstreit rund um Vermarktung von Dunlop-ROF-Winterreifen?

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) teilt mit, er werde vonseiten seiner Mitglieder in zunehmendem Maße mit der Vermutung konfrontiert, dass Dunlop-Winterreifen in ROF- bzw.

RunOnFlat-Ausführung – also Notlaufreifen mit verstärkter Seitenwand – “in der kommenden Saison ausschließlich an BMW-Autohäuser geliefert werden sollen”. Ob diese Befürchtung für alle derartigen Reifen gehegt wird oder nur im Zusammenhang mit solchen, welche die Sternmarkierung (so werden generell bekanntlich die Reifenmodelle speziell für die Fahrzeuge des bayrischen Autoherstellers gekennzeichnet) aufweisen, geht daraus allerdings nicht eindeutig hervor. Unabhängig davon hat der BRV Frank Titz, Director Consumer Tires der Goodyear Dunlop Tires Germany, bereits um eine Stellungnahme in dieser Angelegenheit gebeten.

In dem entsprechenden Antwortschreiben soll er die Vermutung jedenfalls nicht dementiert, darüber hinaus jedoch davon gesprochen haben, “dieses Thema einer juristischen Prüfung unterziehen zu lassen”, sagt der Reifenhandelsverband. “Es scheint sich also ein handelspolitischer Konflikt anzudeuten, der – lenkt Goodyear Dunlop nicht ein – in eine gerichtliche Auseinandersetzung münden könnte”, gibt sich der BRV in Person seines geschäftsführenden Vorsitzenden Peter Hülzer streitbar. Denn wie der BRV-Justiziar Dr.

Ulrich Wiemann erklärt, stehe es zwar jedem Unternehmen grundsätzlich frei, seine Produkte an von ihm bestimmte und zu von ihm festgelegten Preisen zu vermarkten, doch eine Exklusivbelieferung unter Ausschluss anderer Marktteilnehmer könne durchaus an (kartell-)rechtliche Grenzen stoßen. Und genau dies sieht man hier offenbar möglicherweise auf den Reifenfachhandel zukommen, sollte sich die Vermutung bestätigen. “Das Vorhaben, Dunlop-ROF-Winterreifen exklusiv an BMW-Autohäuser zu liefern, würde im Ergebnis zu einer Liefersperre und damit einer kartellrechtlich unzulässigen unbilligen Behinderung führen.

Derartige Maßnahmen sind nur ausnahmsweise und nur dann zulässig, wenn objektiv ein sachlicher Grund vorliegt. Ein derartiger Grund könnte nicht darin gesehen werden, wenn argumentiert wird, die Liefermengen reichten nur aus, um BMW-Autohäuser zu beliefern, mit denen möglicherweise eine im Vorfeld abgesprochene vertragliche Bindung besteht”, ist auch aus Wiemanns Worten herauszulesen, dass BRV durchaus gewillt ist, das Ganze gegebenenfalls einer kartellrechtlichen Prüfung unterziehen zu lassen. Selbst wenn es nicht so weit kommen sollte, hat sich der Branchenverband dennoch auf jeden Fall vorgenommen, diese Angelegenheit gegenüber dem Goodyear-Dunlop-Management zu einem Thema im Rahmen der für September anberaumten BRV-Industriegespräche zu machen.

Goodyear-Aufsichtsrätin hat neuen Job

Stephanie A. Streeter (53) – seit knapp drei Jahren Mitglied im Board of Directors der Goodyear Tire & Rubber Co. – wurde zum Chief Executive Officer des auf Glasprodukte spezialisierten Herstellers Libbey Inc.

(Toledo/Ohio) berufen. Das Unternehmen hat im letzten Jahr 800 Millionen US-Dollar umgesetzt und gilt damit als weltweit zweitgrößter Hersteller von Trinkgläsern. Bekannt wurde die frühere Basketballerin Streeter auch als Interims-CEO des amerikanischen Olympischen Komitees von März 2009 bis März 2010.

Goodyears Chefeinkäufer für Naturkautschuk geht in den Ruhestand

Nach fast 40 Jahren in Diensten Goodyears geht Peter Tan zum Jahresende in den Ruhestand. Tan ist Geschäftsführer der Goodyear Orient Company (Private) Ltd. (GOCPL) in Singapur.

Die bereits im Jahre 1917 gegründete GOCPL ist mit der Entwicklung von Naturkautschukressourcen befasst und die weltweite Schaltstelle des drittgrößten Reifenherstellers beim Einkauf von Naturgummi. Dieser Tage übersiedelt Franco Fan, der im Hauptquartier Shanghai der Region Asien Pazifik für Goodyear den Bereich Rohmaterialien verantwortete, nach Singapur, um von Tan auf die Nachfolge vorbereitet zu werden. dv.

Preise an Premio-/UPI-Gewinnspielsieger übergeben

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Anfang des Jahres startete bereits die zweite von drei Verlosungsaktionen, die Premio mit Universal Pictures International (UPI) Germany umgesetzt hat. Mitte Juni wurden nun die Preise – neben einem Peugeot-Roller waren unter anderem ein Apple iPad sowie Premio-Gutscheine ausgelobt – an die Gewinner übergeben. “So etwas ist mir noch nie passiert, ich freue mich echt riesig”, so Claudia Hinz aus der Nähe von Hannover bei der Übergabe des Rollers an sie.

Aber auch die dritte Aktion, die Premio Reifen + Autoservice in Sachen Gewinnspiel organisiert hat, ging kürzlich zu Ende: Im Zusammenhang mit der Deutschlandpremiere zum Film “Fast & Furious Five” gab es hier als Hauptgewinn ein von Premio gesponsertes Tuningpaket im Wert von 10.000 Euro sowie als weitere Gewinne drei Komplettradsätze. Der Sieger des Fotowettbewerbs wird noch bekannt gegeben.

Erste Details zur VDI-Tagung „Reifen-Fahrwerk-Fahrbahn“

Das offizielle Tagungsprogramm ist zwar noch nicht veröffentlich worden, dennoch hat der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) bereits erste Details zu seiner für den 25. und 26. Oktober 2011 in Hannover geplanten Tagung “Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn” durchblicken lassen.

Für die 13. Ausgabe dieses für Reifen- und Fahrwerkexperten gedachten internationalen Branchentreffs konnte unter anderem Maurizio Boiocchi, Director Research & Development bei der Pirelli Tyre S.p.

A., als einer der Referenten gewonnen werden. Sein Vortrag wird demnach unter dem Titel “Challenges of Formula 1 tires” (Herausforderungen rund um Formel-1-Reifen) stehen.

Weitere Denkstöße sollen die Vorträge “Mobilität der Zukunft – Anforderungen und Lösungen im Fahrwerk” von Markus Duesmann, Bereichsleiter Entwicklung Fahrdynamik bei BMW, oder “Experimentelle Validierung von Reibungsmechanismen im Reifen-Fahrbahn-Kontakt” von Prof. Dr.-Ing.

habil. Jörg Wallaschek, Leiter des Instituts für Dynamik und Schwingungen an der Leibniz Universität Hannover, liefern. Die Organisatoren der Veranstaltung verweisen darüber hinaus noch auf interessante Lösungsansätze aus Forschung und Entwicklung zu Test- und Simulationsmethoden, virtuelle Produktentwicklung, Anpassung von Reifen an Fahrbahneigenschaften und die Auswirkungen von neuen Fahrzeugkonzepten auf die Konstellation Reifen/Fahrwerk/Fahrbahn, die von Unternehmen wie unter anderem BMW, Bridgestone, Continental, Daimler, Goodyear, VW und ZF Lemförder präsentiert werden.

Weitere Informationen zur VDI-Tagung finden sich unter der Adresse www.vdi.de/reifen im Internet.

Fulda heißt „Schwarzfahrer“ beim Truck Grand Prix willkommen

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Fulda Schwarzfahren tb

Fulda heißt auf dem Truck Grand Prix vom 8. Bis 10 Juli auf dem Nürburgring alle “Schwarzfahrer” willkommen. Ganz im Stil der neuen Marketingkampagne “Deutschland fährt schwarz”, die vor allem auf Lkw und Busse als Werbeträger setzt, präsentiert sich Fulda mit einem attraktiven Programm für alle “Schwarzfahrer” während des Motorsporthighlights in der Eifel.

Fulda entschied sich für die neue Kampagne “Deutschland fährt schwarz” vor allem für aufmerksamkeitsstarke Werbeträger wie Straßenbahnen, Lkw-Trailer und Busse. Seit Start der Aktion sind mittlerweile über 25 Lastzüge im “Deutschland fährt schwarz”-Design bei rund 20 Speditionen im Einsatz und in Zusammenarbeit mit dem renommierten Fahrzeughersteller Krone hat die Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern eine Sonderedition von insgesamt zehn Trailern realisiert. Fulda wird auf dem Truck Grand Prix nun die schönsten zehn Fahrzeuge der “Schwarzfahrer-Flotte” gegenüber dem Lindner Hotel ausstellen.

Zudem wird Fulda sein umfassendes Produktportfolio an Lkw-Reifen im Industriepark präsentieren. In der Fulda Schwarzfahrer Lounge direkt an der Rennstrecke haben die Gäste darüber hinaus einen idealen Blick auf das Renngeschehen. ab

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