business

Beiträge

Goodyear Dunlop übernimmt 39 erfolgreiche Azubis

Am 9. September 2011 haben 39 junge Männer und Frauen ihre Berufsausbildung im technischen wie kaufmännischen Bereich bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH in Hanau erfolgreich abgeschlossen und erhielten damit ihr Abschlusszeugnis. Gleichzeitig mit der Zeugnisübergabe erhielten alle Absolventen auch einen Arbeitsvertrag in ihrem Ausbildungsbetrieb, dem größten Reifenhersteller in Deutschland.

Goodyear Dunlop übernimmt mit dem erfolgreichen Abschluss somit alle ehemaligen Auszubildenden. Die Sommerprüfungen 2011 der IHK haben die 39 ehemaligen Auszubildenden von Goodyear Dunlop mit großem Erfolg abgelegt. “Dies ist vor allem auch auf die zielorientierte Ausbildung im Unternehmen zurückzuführen.

Ausbildung im eigenen Betrieb ist für den Konzern ein wichtiger Pfeiler des Unternehmenserfolgs, da dies eine der besten Voraussetzungen für hoch qualifizierte Mitarbeiter ist”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die hervorragenden Ergebnisse der Auszubildenden des Reifenherstellers in der Sommerprüfung 2011 bewiesen, dass das Konzept der Ausbildung im eigenen Betrieb richtig sei. Die 24 technischen und 15 kaufmännischen Prüflinge schlossen mit ausgezeichneten Ergebnissen ab und einige erwarben sogar parallel zu ihrer Berufsausbildung das Fachabitur.

Preiserhöhungen in Nordamerika nehmen kein Ende

,

Nachdem zuletzt Bridgestone Americas Tire Operations (BATO) Preiserhöhungen zum 1. November für Pkw- und Llkw-Reifen für die Erstausrüstung wie das Ersatzgeschäft im US- und kanadischen Markt um bis zu acht Prozent für die Marken Bridgestone und Firestone sowie für alle Associated Brands angekündigt hat, rechnet das Fachblatt Tire Review vor, dass dies nun bereits die über alle Hersteller zusammengenommen 82. Preiserhöhung in diesem Jahr für die Region ist.

Zuvor erst hatte Michelin North America bekannt gegeben, Pkw-, Llkw- und SUV-Reifen der Marken Michelin, BFGoodrich, Uniroyal sowie aller durch das Unternehmen angebotenen Private und Associated Brands zum 3. Oktober um bis zu neun Prozent verteuern zu wollen. Darüber hinaus hat auch Goodyear entsprechende Schritte angekündigt: Im nordamerikanischen Ersatzgeschäft steigen die Preise für Goodyear-, Dunlop- und Kelly-Pkw-Reifen zum 1.

Oktober um bis zu fünf Prozent. Und die Hankook Tire America Corp. hat bereits zum 1.

September die Preise für ihre Pkw- bzw. Llkw-/SUV-Reifen zwischen zwei und vier Prozent angehoben, sie eigenen Angaben zufolge für zwei Produktlinien allerdings um fünf bis sieben Prozent gesenkt. tr/cm.

Erster Winterreifentest der Saison von ACE/GTÜ vorgelegt

GTUE Winterreifentest 2011

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Auto Club Europa (ACE) haben acht aktuellen Reifen für die kalte Jahreszeit auf den Zahn gefühlt und veröffentlichen damit nun den ersten Winterreifenvergleichstest der Saison 2011/2012. Zu beweisen hatten sich dabei insgesamt acht Modelle der Marken von Continental, Dunlop, Fulda, Goodyear, Michelin Nokian, Pirelli und Semperit in der Größe 205/55 R16 91H für das sogenannte “Golf-Segment”.

Disziplinen wie Traktion auf Schnee, Handling und Bremsen auf schneebedeckter, nasser und trockener Fahrbahn sowie Aquaplaning standen dabei auf dem Testprogramm, das laut GTÜ/ACE in den Alpen und auf einer speziellen Reifenteststrecke abgespult wurde.

“Die ‚Winterreifenpflicht’ lässt das Geschäft der Reifenindustrie und des Handels kräftig brummen. Mit zahlreichen neuen Pneus für die kalte Jahreszeit starten die Hersteller in die Wintersaison. Doch was leisten die neuen Gummimischungen und Designs der großen Reifenhersteller auf Schnee, Matsch und nasser Straße?”, war die Frage, die sich die Tester bei alldem gestellt haben.

Die von Contis “WinterContact TS830”, Dunlops “SP Winter Sport 4D”, Fuldas “Kristall Control HP”, Goodyears “Ultra Grip 8”, Michelins “Alpin A4”, Nokians “WR D3”, Pirellis “Snowcontrol Serie 3” sowie Semperits “Speed Grip 2” gezeigten Leistungen wurden in den vier Kapiteln “Sicherheit Winter”, “Sicherheit nass”, “Sicherheit trocken” und “Wirtschaftlichkeit/Umwelt” bewertet: In den ersten beiden waren jeweils maximal 80 Punkte zu ergattern, in den anderen beiden 50 respektive 40 Punkte, sodass die höchste in Summe zu erreichende Gesamtpunktzahl bei 250 lag.

An diese Idealwertung am dichtesten herangekommen ist letztendlich der Goodyear “Ultra Grip 8”, der mit alles in allem 225 Gesamtpunkten folglich auch zum Testsieger dieses Reifenvergleiches gekürt wird. Als “Preis-Leistungs-Sieger” geht mit 223 Gesamtpunkten dicht dahinter der Semperit “Speed Grip 2” ins Ziel.

In den Kapitelwertungen “Sicherheit nass” und “Sicherheit trocken” mehr oder weniger auf Augenhöhe mit dem Testsieger, konnte der Semperit-Reifen das gegenüber diesem bei den Wintereigenschaften leicht schlechtere Abschneiden auf der anderen Seite mit Vorteilen gegenüber dem Goodyear-Modell in Sachen “Wirtschaftlichkeit/Umwelt” aber wieder annähernd ausgleichen. Vor allem jedoch in Bezug auf die Bremseigenschaften bei Nässe wusste der “Speed Grip 2” offenbar zu überzeugen. “Kurze Bremswege bei Nässe gehen auf das Konto der Gummimischung.

In dieser Disziplin stellte Semperit den Sieger”, sagen die Tester und machen für die beim Aquaplaningverhalten festgestellten Unterschiede demgegenüber vor allem das Profildesign der Winterreifen verantwortlich. “Hier hatte Goodyear die Profilrillen vorn. Ebenfalls gute Sicherheit bot der Conti.

Der Rest des Testfelds zeigte kaum Unterschiede”, wird von dem Ergebnis der entsprechenden Messungen berichtet.

Wie es weiter heißt, seien bei den Traktionstests auf Schnee die M+S-Reifen von Goodyear und Dunlop souverän an den übrigen Testkandidaten vorbei gezogen, während sich das breite Feld der anderen Winterreifen in geringem Abstand – mit Abstrichen einzig beim Fulda-Modell – dicht geschlossen dahinter platziert habe. Und beim Bremsen auf schneebedeckter Fahrbahn habe man lediglich minimale Unterschiede zwischen den Testkandidaten feststellen können, wobei sich Goodyear und “Altmeister Conti” hier den ersten Platz geteilt hätten.

An den “WinterContact TS 830” ging übrigens der dritte Platz, weil er alles in allem 218 Gesamtpunkte einfahren konnte. Dicht hinter ihm platzierten sich als gemeinsame Vierte der Dunlop “SP Winter Sport 4D” und der Pirelli “Snowcontrol Serie 3” mit jeweils 215 Gesamtpunkten. Dafür heimsten sie – ebenso wie die ersten Drei – das GTÜ-Urteil “sehr empfehlenswert” ein.

“Auf der Schneestraße boten Goodyear, Dunlop und Pirelli die größten Sicherheitsreserven. Auch Semperit, Conti, Michelin und Nokian waren echte Winterkönner. Einziger Ausfall: der Fulda-Reifen”, so das Testfazit mit Blick auf die Kapitelwertung “Sicherheit Winter”.

Doch auch beim Nassbremsen konnte der “Kristall Control HP” anscheinend nicht ganz überzeugen, stoppte er laut GTÜ/ACE in dieser Disziplin doch eine Wagenlänge später als der Beste in dieser Teilwertung (Semperit) und belegte damit dort den letzten Platz. Beim Trockenbremsen fuhr er der Konkurrenz gleichfalls hinterher. “Beim Wettbewerb um den kürzesten Bremsweg auf trockener Straße schaffte Goodyear das Kunststück und gewann auch diese Testdisziplin.

Die Mitbewerber folgten geschlossen mit etwa zwei Metern Respektabstand. Hier war Fulda wiederum der Verlierer”, so die Tester. Gleiches gilt mit Blick auf die Gesamtwertung.

Denn alles in allem 171 Gesamtpunkte reichten dem Fulda-Reifen schlussendlich lediglich zum siebenten Platz und dem Prädikat “bedingt empfehlenswert”. Besser machten es die Winterreifen von Nokian und Michelin, die beide als “empfehlenswert” eingestuft werden und mit 205 respektive 193 Gesamtpunkten als Fünfter (“WR D3”) bzw. Sechster (“Alpin A4”) ins Ziel gingen.

“Die Unterschiede unter den Premiummarken sind deutlich geringer geworden. Goodyear ist mit dem neuen ‚Ultra Grip 8’ ein guter Wurf gelungen. Er fährt den Sieg verdient nach Hause, dicht gefolgt von Conti, Semperit, Dunlop und Pirelli, die allesamt sehr zu empfehlen sind”, lautet das Fazit des GTÜ-Tests.

Nürburgring Schauplatz von drittem GDHS-Handelskongress

Unter dem Motto “Wir sind GDHS – unser Weg ist Zukunft” findet vom 15. bis zum 16. September der dritte Handelskongress der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) für und mit allen Premio-, HMI- und Quick-Partnern statt.

Veranstaltungsort ist der Nürburgring, und es werden über 1.000 Besucher erwartet, denen ein prall gefülltes Programm versprochen wird. Die Veranstaltungsräume und Hotels am Nürburgring sind laut GDHS dafür bereits lange Zeit gebucht, denn ein solches Ereignis mit so vielen Menschen verlange eine frühzeitige Planung.

Premio- und HMI-Partner aus dem europäischen Ausland haben demnach ebenfalls zugesagt, sodass auch dies zu einem spannenden Austausch untereinander beitragen dürfte. Die Kopplung mit der Jahreshauptversammlung der FRI – der Freien Einkaufsgesellschaft für GDHS-Partner – und der FRI-Hausmesse, auf der in diesem Jahr über 100 Aussteller und GDHS-Abteilungen ihre Leistungen präsentieren, ist ebenso dazu gedacht, viel zusätzlichen Raum für Informationen und Gespräche zu bieten. Abgesehen davon wird der Kongress mit Vorträgen des Führungskreises des Goodyear-Dunlop-Konzerns und externen Rednern aus Wirtschaft und Politik gestaltet.

Goodyear-Testdriver für neue Winterreifen UltraGrip 8 gesucht

Goodyear bringt zur kommenden Wintersaison den neuen “UltraGrip 8” auf den Markt, die Weiterentwicklung des vielfach ausgezeichneten “UltraGrip 7+”, und das in zahlreichen Dimensionen. Um möglichst authentische Erfahrungsberichte von Endkunden zu erhalten, sucht der Reifenhersteller jetzt gemeinsam mit der Reifen- und Reifenhändlersuchmaschine Reifensuchmaschine.de zehn Testdriver für seinen neuen Winterreifen.

Die Testdriver sollten neben einer mindestens zweijährigen Fahrpraxis über ein eigenes geeignetes Fahrzeug verfügen, Spaß am Fahren auch bei winterlichen Bedingungen haben und mindestens 800 Kilometer im Monat auf den neuen Goodyear UltraGrip 8 unterwegs sein, so der Hersteller in einer Mitteilung. Wer dann noch Goodyears “Facebook Fan” ist und Spaß am Berichten der eigenen Erfahrungen hat, hat die Chance, von Mitte Oktober 2011 bis Ende Februar 2012 ausgiebig zu testen. Die detaillierten Voraussetzungen sowie die kompletten Teilnahmebedingungen sind unter: http://www.

goodyear-testdriver.de zu finden. ab.

Reifen Müller baut Heißerneuerung in Hammelburg auf

,
RM Qualitaetserneuerung tb

Unternehmen, die heute als Runderneuerer bestehen wollen, benötigen entweder eine profitable Nische, in der der Wettbewerb gering und die Margen hoch sind, oder eben den unbedingten Willen aktuellen Markttrends zu folgen und die Fähigkeit zu investieren. Insbesondere der zunehmende Bedarf professionell geführter Flotten an hochwertigen Runderneuerten hat den Markt verändert – die Neureifenindustrie leistet dazu ihren Beitrag. Und kleine und mittelständische Betriebe müssen sind bemühen, das Geschäft mit der Runderneuerung auskömmlich zu halten.

Ein Unternehmen, das seine Rolle trotz des stattfindenden Strukturwandels offenbar gut lebt, ist Reifen Müller aus Hammelburg. Ein Beispiel aus der Praxis. Das Reifen Müller Runderneuerungswerk – Schwesterunternehmen zum gleichnamigen Großhandel und Filialisten mit 29 Niederlassungen – zählt eigentlich nicht zu den alteingesessenen, traditionellen Runderneuerungsunternehmen.

Auch wenn Geschäftsführer Uwe Müller gerne auf das Erreichte zurückblickt, besteht der eigentliche Runderneuerungsbetrieb doch erst seit 18 Jahren. Nachdem Vater Otto Müller (70) 1965 mit dem Reifenhandel begann, dauerte es knapp drei Jahrzehnte, bis bei Müller im Unterfränkischen die Einsicht reifte: Die runderneuerten Reifen, die man zunehmend verkaufte, könnte man eigentlich auch selber herstellen. So einfach werden Geschäftsideen geboren.

Spionage bei Goodyear – Ehemalige Wyko-Mitarbeiter schuldig

Im Verfahren wegen vermeintlicher Industriespionage in einem Goodyear-Reifenwerk hat jetzt ein US-Bundesgericht die beiden Angeklagten – zwei ehemalige Ingenieure des amerikanischen Anlagenbauers Wyko Tire Technology Inc. – schuldig gesprochen und zu Bewährungsstrafen und Sozialdiensten verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die beiden Beschuldigten 2007 in der Goodyear-Fabrik in Topeka (Kansas/USA) mit einem Handy Aufnahmen von einer EM-Reifenproduktionsanlage gemacht hatten.

Wyko hatte den Auftrag eines chinesischen Reifenherstellers über die Lieferung einer ebensolchen Anlage angenommen, kam aber offenbar bei deren Entwicklung nicht voran. Folglich hätten die beiden damals zuständigen Ingenieure beschlossen, in Goodyears Reifenfabrik zu spionieren und Betriebsgeheimnisse zu stehlen. In einem früheren Verfahren waren die beiden Angeklagten sogar zu mehrmonatigen Gefängnisstrafen verurteilt worden.

Felgenleasing bei Hölzel Automotive

, ,

Für die Leichtmetallräder ihrer Eigenmarke Emotion Wheels bietet die Hölzel Automotive GmbH (Ratingen) Geschäftskunden jetzt die Möglichkeit, per Felgenleasing ihre Serienfahrzeuge zu individualisieren. Dabei wundert sich das Unternehmen, dass bisher noch niemand anders auf dem deutschen Markt auf diese Idee gekommen ist. “Dabei liegen die Vorteile des Leasings für wirtschaftlich operierende Unternehmen klar auf der Hand: Es ist steuerlich sofort abzugsfähig und taucht in den Bilanzen nicht auf.

Insbesondere die Planbarkeit von Leasing ist für Unternehmer hochinteressant”, so die Ratinger. Sie bieten unabhängig davon, für welches Modell bzw. Design sich der Kunde entscheidet oder ob es sich um einen Winter- oder Sommerradsatz handelt, Leasinglaufzeiten zwischen zwölf, 24, 36 oder 48 Monaten an, damit sich diese an die des Fahrzeuges anpassen lassen.

In Sachen Bereifung werden die Emotion-Wheels-Räder mit – wie Hölzel es formuliert – hochwertigen Qualitätsreifen der Hersteller Continental, Goodyear, Dunlop usw. kombiniert, die dann in der Leasingrate bereits mit inbegriffen sind. cm

.

Auch in Südafrika drohen China-Importen hohe Strafzölle

Tafelberg tb

Dass chinesische Reifen im Ausland in der Regel zu niedrigeren Preisen angeboten werden als Produkte westlicher Hersteller, ist allseits bekannt. Und dass diese im Wettbewerb stehenden Hersteller am liebsten jedweden Import aus China – offenbar das klassische Feindbild hiesiger Hersteller – unterbinden möchten, ist ebenfalls klar, auch wenn viele von ihnen den Wettbewerb auf der qualitativer Ebene sicher nicht zu scheuen bräuchten. Deutliche Zeichen in Richtung China gesetzt haben zuletzt die Vereinigten Staaten, wo seit knapp zwei Jahren hohe Strafzölle für Pkw-Reifen aus chinesischer Produktion erhoben werden.

Auch die Türkei oder Brasilien lassen China-Reifen nicht ohne einen Extraaufschlag ins Land, während in Indien intensiv über die Einführung möglicher fiskaler Handelsbarrieren zum Schutz der heimischen Reifenhersteller diskutiert wird. Wenn vermeintlich hochentwickelte Erste-Welt-Märkte auch mitunter die qualitativen Mindestanforderungen für Reifen anheben, wie dies in Europa etwa durch die REACH-Verordnung oder das kommende Reifenlabel geschieht, und dadurch eben nicht nur die Sicherheits- und Umweltstandards anheben, sondern auch Wettbewerbsschranken aufbauen, scheint dies auf anderen unter China-Importen ‚leidenden’ Märkten nicht als das probate Mittel anerkannt zu werden. Ein Beispiel ist etwa Südafrika.

Dort versuchen die vier lokalen Reifenhersteller derzeit vor dem höchsten Gericht des Landes einen “Anti-Dumping-Zoll” gegen Reifenimporte aus China zu erwirken. Eine Entscheidung steht unmittelbar bevor.

.

“Gesundheitswoche” bei Goodyear Dunlop in Hanau

Goodyear Dunlop Gesundheitswoche Hanau

Am 23. August startete die “Gesundheitswoche” im Reifenwerk Hanau der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. Unter dem Motto “Fit im Job” können sich die Mitarbeiter am Standort bis zum 26.

August über Themen wie Gesundheit, Bewegung, Entspannung, Ernährung und Ergonomie informieren und beraten lassen. Das Unternehmen organisiert die Aktionstage dort schon seit Jahren und konnte wie in der Vergangenheit auch diesmal wieder eine ganze Reihe regionaler wie überregionaler Partner dafür gewinnen. Während der “Gesundheitswoche” können die rund 2.

200 Beschäftigten in Hanau zum Beispiel in einem Alkoholfahrsimulator am eigenen Leib erfahren, wie der Genuss von Alkohol das Reaktionsvermögen beeinträchtigt, die eigene Haltung und den Arbeitsplatz digital analysieren lassen oder einen Fitnesstest auf einer Spielkonsole absolvieren. Zudem geben Experten den Mitarbeitern Tipps und praktische Anregungen zu den Themen Bewegung, Entspannung, Ergonomie, Sucht und Fahrsicherheit. Unter anderem gibt es die Möglichkeit einer digitalen Fußanalyse, um eventuelle Fußprobleme schnell und effektiv erkennen und Lösungsansätze entwickeln zu können.

Beim angebotenen Gesundheits-Check können Interessierte zudem zum Beispiel ihren Blutdruck, den Blutzucker und den sogenannten Body-Mass-Index (BMI) kontrollieren lassen. Neben den vielen Mitmachaktionen und Informationsständen wird während der “Gesundheitswoche” auch für das leibliche Wohl gesorgt: In einer extra eingerichteten Outdoor-Küche gibt es Gesundes aus dem Wok, und an einer Saftbar reichen die Auszubildenden des Standorts Hanau vitaminreiche Getränke. cm

.