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Goodyear Dunlop stellt Konzeptreifen mit Doppel-A vor

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Goodyear EfficientGrip AA Edition tb

Man hatte sich bereits gefragt, welches Unternehmen das erste sein würde, das am heutigen 30. Mai offizielle Aussagen zu den Einstufungen seiner Reifen nach dem neuen EU-Reifenlabel machen würde. Hier die Antwort: Goodyear Dunlop.

Fünf Monate vor Inkrafttreten der neuen EU-Reifenlabel-Gesetzgebung präsentiert der Hersteller nun zwei Reifen, die jeweils beim Rollwiderstand und bei der Nasshaftung mit einem A gelabelt sind. Die Einstufung Doppel-A erhalten demnach die beiden Konzeptreifen “Goodyear EfficientGrip AA edition” und der “Dunlop Sport BluResponse AA”; eine Aussage zum Geräusch machte der Hersteller nicht. Man sei bei Goodyear Dunlop “stolz verkünden zu können, dass wir einen Durchbruch in der Reifentechnologie erreicht haben, der sowohl zu einer deutlichen Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs als auch zu besseren Bremsleistungen bei Nässe führt”, sagt Jean-Pierre Jeusette, Direktor des Goodyear Innovation Center in Luxemburg, nennt allerdings keine Details zur Art des “erreichten Durchbruchs”.

“eCar Award” für Goodyear-bereiftes Rinspeed-Konzeptfahrzeug

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In der Kategorie “Innovation des Jahres” ist das “Dock+Go” genannte Rinspeed-Konzeptfahrzeug mit dem sogenannten “eCar Award 2012” ausgezeichnet worden. Die Freude über den von einer Jury der Autozeitschriften Auto Bild und Auto Test vergebenen Preis dürfte auch bei Goodyear groß sein, ist das Unternehmen doch Reifenpartner des Schweizers Frank M. Rinderknecht bei dessen Mobilitätskonzept.

Das Besondere an dem Fahrzeug, das erstmals im Rahmen des Genfer Automobilsalons einer breiten Öffentlichkeit gezeigt wurde und vor Kurzem erst bei der “Bodensee-Elektrik” an den Start ging, ist dessen dritte Achse. Sie ist andockbar, treibt die rotierende zweite Achse an und lädt gleichzeitig die bordeigenen Akkus des Kleinwagens, bei dessen Bereifung auf Goodyears “EfficientGrip” zurückgegriffen wurde. “Als Hersteller, der bereits seit vielen Jahren Reifen mit hoher Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit anbietet, ist Goodyear der ideale Partner für den ‚Dock+Go’”, sagt Frank Hohmann, Direktor Marketing und Strategie der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.

“Mit unseren rollwiderstandsoptimierten ‚EfficientGrip’ wird die Reichweite des Elektrofahrzeuges erheblich gesteigert”, ergänzt er. “Alles beim ‚Dock+Go’ dreht sich darum, ein Fahrzeug zu schaffen, das keinerlei Kohlendioxid emittiert. Folglich war der Goodyear ‚EfficientGrip’ mit seiner Kraftstoff sparenden Technologie, die für niedrigen Rollwiderstand, niedrigeren Verbrauch und geringen Kohlendioxidausstoß bei gleichzeitig hervorragendem Nassgrip sorgt, die perfekte Wahl für dieses Konzeptfahrzeug”, erklärt Frank M.

Rinderknecht, warum beim “Dock+Go” in Sachen Reifen die Wahl auf den Goodyear bzw. den “EfficientGrip” gefallen ist. cm

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Bombardier erteilt Goodyear Erstausrüstungsauftrag

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Die Goodyear Tire & Rubber Company konnte einen Erstausrüstungsauftrag für Flugzeugreifen ergattern. Bombardier will Maschinen der Typen Global 7000 und Global 8000, die 2016 und 2017 in Dienst gestellt werden sollen, mit Reifen des Herstellers bestücken. Das Unternehmen beliefert Bombardier demnach bereits mit Bereifungen für Maschinen der CRJ-Familie sowie Flugzeuge vom Typ Learjet 40, Learjet 45, Learjet 60, Challenger 300, Global 5000 und Global 6000.

Auch bei der AMI ist Premio wieder vertreten

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Einen wahren Messemarathon absolviert Premio in diesem Frühjahr. Nachdem man unter anderem beispielsweise bereits bei der “Techno Classica”, der “Tuning World Bodensee” oder auch dem Mannheimer Maimarkt Flagge gezeigt hat, will die Kooperation der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) mehr oder weniger parallel zur Reifenmesse bzw. ihrer Präsenz dort gleich auch noch bei der Leipziger “Auto Mobil International” (AMI) Station machen.

Mit vor Ort vom 2. bis zum 10. Juni sind in der ostdeutschen Metropole die Premio-Felgenterminals, und seinen eigenen Tuningkatalog wird man in der aktuellen Ausgabe ebenfalls mit im Gepäck zu der Messe haben.

“Das gesamte Sortiment von Leichtmetallrädern über Fahrwerke bis hin zu Carstyling-Produkten und vielem mehr, können die Tuningfans am Stand bestellen und es sich bequem nach Hause oder direkt zum nächstgelegenen Premio-Partner in die Werkstatt liefern lassen. Das geschulte Personal wird in Leipzig außerdem zu allen Fragen rund um Eintragungen und Umbauten Rede und Antwort stehen. Außerdem erwarten die Besucher bei den Verlosungen am Messestand wertvolle Preise”, ist vonseiten des GDHS-Handelskonzeptes zu hören.

Eigener YouTube-Kanal für Dunlop

Dunlop YouTube Kanal

Unter www.youtube.com/dunlopgermany geht Dunlop ab sofort mit einem eigenen YouTube-Kanal an den Start, über den sich zahlreiche Videoclips rund um die sportlichen Aktivitäten und Produkte der Marke abrufen lassen können sollen.

“Für Dunlop als sportliche Premiummarke mit einer mehr als 100-jährigen Motorsporttradition haben wir uns für einen eigenen YouTube-Kanal entschieden. Hier können wir die Begeisterung, den Siegeswillen und die Emotionen, welche die Marke ausmachen, am besten transportieren. Das Team hat sich hier einige nette Gimmicks einfallen lassen.

Unter anderem starten wir mit einem Videocontest, in welchem für die besten Videos zum Thema Dunlop tolle Preise ausgeschrieben werden”, sagt Dunlop-Marketingleiter Michael Bellmann. Abgesehen von Inhalten zu Dunlops Motorsportengagement auf vier und zwei Rädern biete die neue Plattform auch Informationen zu neuen Produkten oder Messen und Events. Konzeption, Design und technische Umsetzung des YouTube-Kanals wurde in Zusammenarbeit mit der Agentur Conrad Caine aus München realisiert.

Bobby-Cars im Fulda-Design fahren bei Autokinos vor

Im Rahmen seiner “Schwarzfahrer”-Marketingkampagne hat Fulda eine weitere ganz spezielle Werbeaktion ersonnen: Bei den von Eins Live im Dortmunder Westfalenstadion sowie auf dem Flugplatz Mühlheim/Essen veranstalteten Autokinonächten ließ man jeweils eine knapp zehnköpfige Gruppe mit Breitreifen ausgerüstete Bobby-Cars im “schwarz.breit.starken” Design der Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern vorfahren.

Passend dazu trugen die Fahrer der Kinderrutscheautos T-Shirts mit dem aktuellen Fulda-Claim “Deutschland fährt schwarz”. Die “Schwarzfahrer” waren dabei jedoch keineswegs “Schwarzseher”, denn an der Kasse reihten sie sich in die Fahrzeugkolonne ein, um – wie es heißt – “umringt von staunenden Besuchern” ordnungsgemäß ihren Eintritt zu zahlen. cm

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“Mission Complete”: Goodyear Dunlop mit Lkw-Reifen bereit für’s Label

Goodyear Dunlop sieht sich mit seinen Lkw-Reifen gut auf die Einführung des EU-Reifenlabels im November vorbereitet. Wie das Unternehmen mitteilt, habe man jetzt den Test von rund 500 verschiedenen Lkw-Reifen von 16 verschiedenen Reifentypen in über 55 Größen im Goodyear Innovation Center in Luxemburg abgeschlossen. Laut Boris Stevanovic, Marketingdirektor für Lkw-Reifen bei Goodyear Dunlop Tires Europe, freue man sich über die Einführung des Labels, könne man damit doch “noch einmal unter Beweis stellen”, dass die Reifen das lieferten, was man verspreche: “Kraftstoffeffizienz ohne Kompromisse bei der Sicherheit.

” Man sei zuversichtlich, dass Goodyear Dunlop mit Reifen am Markt präsent sei, die in den beiden zentralen Labelkriterien Rollwiderstand und Nassgriff “unsere Fähigkeit zeigt, in diesen Segmenten zu liefern”. Goodyear Dunlop werde das Reifenlabel ab dem 30. Mai einführen; ab dann ist die freiwillige Kennzeichnung erlaubt.

Für iPhone und Android-Systeme: Goodyears „Road Safety App“

Für mobile Endgeräte à la iPhone oder solche mit Googles Android-Betriebssystem hat Goodyear eine sogenannte Verkehrssicherheits-App für 25 europäische Länder entwickelt, die beispielsweise Informationen zu Urlaubsfahrten, Checklisten sowie Hinweise zum richtigen Verhalten in Notfällen beinhalten soll. Denn laut einer Studie des Reifenherstellers nutzen nahezu 75 Prozent der Europäer auf ihren Urlaubsreisen für einen Teil oder sogar für die gesamte Strecke ein Auto, und rund 15 Prozent von ihnen planen überdies, sich am Urlaubsort ein Auto zu leihen. Rund 90 Prozent aller Autofahrer würden dabei zusätzliche Informationen und Tipps hilfreich finden, erklärt Goodyear die Motivation hinter dem Angebot der neuen Anwendung, die man über das europäische Netzwerk des Unternehmens aktiv bewerben und über viele Wege zugänglich machen will.

Per QR-Code – QR steht für Quick Response – wird beispielsweise in unterschiedlichen Kommunikationsmitteln auf Downloadmöglichkeiten verlinkt, auf der Website und der Facebook-Seite von Goodyear sowie zahlreichen anderen Kommunikationskanälen wird sie ebenfalls bereitgestellt. Die App ist kostenlos, wird in fünf Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch) verfügbar sein und soll sich nach dem Herunterladen auch ohne Verbindung zum Internet in vollem Umfang nutzen lassen. Darüber hinaus ist geplant, die Funktionalität der Anwendung in Zukunft gegebenenfalls noch auszuweiten.

Goodyears Wrangler DuraTrac künftig auch aus Fulda

DuraTrac

Der Offroad-Reifen Wrangler DuraTrac, ursprünglich in den USA entwickelt und produziert, wird künftig auch im deutschen Werk von Goodyear Dunlop in Fulda hergestellt. Mit der europäischen Version soll die Nachfrage europäischer Hersteller von führenden 4×4-Fahrzeugen nach oftmals abweichenden Reifendimensionen bedient werden. Die erste in Europa produzierte Version des Wrangler DuraTrac in der Dimension 255/55 R19 111S XL ist für den Land Rover Discovery 4 bestimmt und im Replacemarkt erhältlich.

Marvin Dienst startet im BMW Talent Cup für Quick

Im vergangenen Jahr rief Quick Reifendiscount mit der Aktion “Bist Du Quick?” junge Nachwuchstalente aus dem Kartsport auf, sich um einen Platz im Formel BMW Talent Cup zu bewerben. Marvin Dienst aus Lampertheim bei Worms konnte dabei überzeugen und startet nun für das Discountkonzept der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) in dieser Nachwuchsrennserie, in der neben Rennerfahrung auch Kenntnisse aus den Bereichen Fahrzeugtechnik, Fitness und Öffentlichkeitsarbeit vermittelt werden. Nach ersten Trainings und Technik-Workshops fand für die 16 Teilnehmer nun der erste Einsatz unter Rennbedingungen statt.

Im schwedischen Sturup ging Dienst für Quick an den Start, wo er erneut sein Potenzial unter Beweis stellen konnte, selbst wenn er dabei die Ziellinie nicht als Erster überquerte. Die nächste Gelegenheit dafür bietet sich allerdings schon Anfang Juni beim nächsten Rennen im spanischen Valencia. “Wir haben uns schon immer stark für den Nachwuchs eingesetzt, auch wenn wir uns dabei bisher auf den Reifenfachhandel konzentriert haben.

Außerdem geht es im Motorsport – wie bei unserer Arbeit in der Werkstatt – um Präzision und Geschwindigkeit, das passt sozusagen perfekt”, erklärt Peter Wegener, Leiter Quick Reifendiscount, das Engagement des GDHS-Konzepts im Motorsport. Für den Gewinner des Formel BMW Talent Cup ist ein gesponserter Startplatz in einer weiterführenden Rennserie im kommenden Jahr ausgelobt. Vielleicht kann Marvin Dienst Fahrern wie Sebastian Vettel, Nico Rosberg oder Timo Glock nacheifern, die früher ebenfalls beim Talent Cup mitgefahren sind.