Am 28. Mai 2012 kommt eine 48-jährige Autofahrerin auf der Kreisstraße 503 zwischen Nauheim und Heringen von der Straße ab. In einer Linkskurve prallt ihr Fahrzeug gegen einen Baum und bleibt im Straßengraben liegen.
Kurz darauf fängt der Wagen Feuer. Der 36-jährige Ufuk Akcakaya aus Limburg beobachtet den Unfall und rettet die Frau aus dem brennenden Wrack. Für seinen mutigen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Ufuk Akcakaya nun zum “Held der Straße” des Monats August gekürt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Goodyear_Held_der_Strasse_August_2012_Ufuk_Akcakaya_2_tb.jpg799600Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-08-16 16:47:002013-07-08 13:35:49Retter in der Not wird „Held der Straße“ im August
Im Rahmen der “Goodyear Safety Together Tour 2012” finden im August die Fahrsicherheitstrainings der “Young Drivers Challenge” statt. Ausgerichtet von der deutschen Verkehrswacht sind diese Trainings speziell auf junge Fahrer zugeschnitten. Die drei mal 20 Startplätze wurden unter allen Besuchern der “Safety Together Clubtour” und allen Fahrschülern verlost, die bis zum 30.
Juni 2012 am Gewinnspiel teilgenommen haben. Die “Young Drivers Challenge” findet noch in Kassel am 25. August statt; bisher waren bereits Termine in Hamburg in Heilbronn.
Bei den Veranstaltungen ist Viva-Moderatorin Romina Becks stets vor Ort dabei und lernt gemeinsam mit den Teilnehmern, ein Fahrzeug sicher zu beherrschen. “Mit unserer bundesweiten Safety-Together-Kampagne wollen wir bei der besonders unfallgefährdeten Gruppe der 18 bis 24 jährigen wichtige Aufklärungsarbeit leisten und damit für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen”, sagte Fabian Schreiber, Marketing Manager von Goodyear. ab
Der Reifenhersteller “The Goodyear Tire & Rubber Company” (Akron/Ohio) hat gegenüber der New York Stock Exchange angekündigt, die Reifenfertigung in der zweiten Jahreshälfte 2012 noch weiter runterfahren und weitere Kosteneinsparmaßnahmen ergreifen zu wollen. Bereits im vergangenen zweiten Quartal hatte der US-Hersteller mit 53 Werken in 22 Ländern das Produktionsvolumen um mehr als fünf Millionen Stück reduziert, hauptsächlich wegen schwächerer Nachfrage aus dem Ersatzgeschäft. dv.
Was passiert eigentlich, wenn ein Kunde Mitte Juli einen Händler entlang seines Weges aufsucht, weil er unter Umständen einen Satz neuer Reifen erstehen will/muss? Dieser Frage ist die NEUE REIFENZEITUNG speziell im Hinblick auf die Beratung zum Thema Reifenlabeling mit einem Praxistest auf den Grund gegangen. Dabei war natürlich von vornherein davon auszugehen, dass wohl keiner der in fünf rein zufällig ausgewählten Hamburger Betrieben angetroffenen Verkäufer von sich aus das Gespräch darauf lenken würde. Und dies hat sich letztendlich so auch bestätigt, schließlich ist mit dem 1.
November die “Stunde null” für den Handel in Sachen EU-Reifenkennzeichnungsverordnung Mitte des Jahres noch in relativ weiter Ferne. Doch was passiert, wenn der Kunde selbst das Gespräch auf die Thematik lenkt? Können die Reifenverkäufer dann mit fundierten Informationen aufwarten? christian.marx@reifenpresse.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-08-10 12:41:002016-02-08 18:59:29Stichprobe: Wie Reifenvermarkter zum Reifenlabel beraten, oder auch nicht
Die EU sprach, es werde Reifenlabel – und es ward Reifenlabel: So oder so ähnlich wird sich die Branche später einmal vielleicht an 2012 erinnern. Denn ab dem 1. November dieses Jahres müssen nach dem 1.
Juli gefertigte Reifen, die innerhalb der Europäischen Union an die Frau oder den Mann gebracht werden sollen, gemäß der sogenannten Reifenkennzeichnungsverordnung 1222/2009 hinsichtlich der drei Kriterien Rollwiderstand, Nassbremsen und Abrollgeräusch klassifiziert werden. Grund genug für die NEUE REIFENZEITUNG, sich im Vorfeld der “heißen Phase” zum Jahresende hin intensiv mit der Thematik bzw. dem Wer, Wie und Was rund um das Labeling auseinanderzusetzen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Reifenlabel_05.jpg585400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-08-10 12:16:002016-02-08 18:59:15Es werde Label – Wer, wie, was rund um die EU-Reifenkennzeichnung
Roderick A. Palmore (60) ist in den „Board of Directors“ – vergleichbar in etwa mit einem Aufsichtsrat – beim Reifenkonzern „The Goodyear Tire & Rubber Company“ (Akron/Ohio, USA) gewählt worden. Palmore gehört zum Management der General Mills Inc.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Palmorekl1.jpg492400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-08-08 10:30:002013-07-15 09:27:20Neues Mitglied im Goodyear-Board
Mit dem Modell “Omnitrac MST II” führt Goodyear einen neuen Trailerreifen für den Mischeinsatz ein, der gegenüber seinem Vorgänger mit einer 15 Prozent und im Vergleich zu einem seiner größten Wettbewerber aus dem Premiumsegment mit einer bis zu 25 Prozent höheren Laufleistung aufwarten können soll. Bei der Angabe dieser Werte bezieht sich der Reifenhersteller auf im Zeitraum 2009 bis 2011 in Zusammenarbeit mit zwei Flotten – Lava Stolz (Deutschland) und SCTR (Belgien) – durchgeführte Tests. “Für unsere Anforderungen ist der neue Goodyear ‚Omnitrac MST II’ perfekt”, sagt Dieter Stolz, der Geschäftsführer von Lava Stolz.
“Unsere Fahrzeuge sind sowohl lange Strecken auf der Straße als auch auf Baustellen im Einsatz. Wir brauchen einen kraftstoffeffizienten Reifen, der robust ist und auch mit den häufig extrem harten Bedingungen auf den Baustellen zurechtkommt. Der ‚Omnitrac MST II’ besitzt die perfekte Balance hinsichtlich dieser Anforderungen und bringt eine bessere Leistung als die Wettbewerbsreifen, die wir bisher genutzt haben”, ergänzt er.
Dass der “Omnitrac MST II” mit den vielfältigen Anforderungen im Mischeinsatz so gut zurechtkommt, führt der Reifenhersteller auf die Konstruktionsdetails des Modells zurück. So wird mit seiner breiten Lauffläche, seiner hohen Profiltiefe und seiner Multiradiuskontur beispielsweise ein gleichmäßiger Abrieb und damit ein Plus an Laufleistung verbunden. Und eine zickzackförmige, zentrale Profilrille und treppenförmig verzahnte Profilkanten sind demnach für eine verbesserte Traktion auf und abseits der Straße zuständig.
Goodyears nachschneid- und runderneuerbarer “Omnitrac MST II” ist Herstelleraussagen zufolge ab August in der Größe 385/65 R22.5 verfügbar. Im November soll dann die Größe 445/65 R22.
Die IAA Nutzfahrzeuge, die vom 20. bis zum 27. September in Hannover stattfindet, will Goodyear Dunlop dazu nutzen, um zwei neue Reisebusreifen der Marke Goodyear vorzustellen.
Die beiden Modelle “Marathon Coach” und “Ultra Grip Coach” werden bei der Messe erstmals gezeigt. Ersterer kann demnach auf allen Radpositionen montiert werden, während der andere als spezieller Winterreifen für die Antriebsachse beschrieben wird. “Obwohl Goodyear schon seit Jahren einer der großen Partner der Reisebusbranche ist, sind dies die ersten speziell für Reisebusse entwickelten Reifen, die der Konzern anbieten wird”, sagt der Reifenhersteller, der in Hannover aber noch weitere Produktneuheiten und technische Innovationen zeigen sowie auch einen Ausblick auf Produkte geben wird, an denen man für seine Nutzfahrzeugkunden forscht und entwickelt.
Ein Fokus beim diesjährigen Auftritt bei der IAA Nutzfahrzeuge werde außerdem auf die Goodyear-Fernverkehrsreifen “Marathon LHS II+”, “Marathon LHD II+” und “Marathon LHT II” gelegt, heißt es. Auch Produkte der konzerneigenen Heißrunderneuerung der Marken “TreadMax” (Goodyear) und “MultiTread” (Dunlop) werden gezeigt. Darüber hinaus gibt es am Goodyear-Dunlop-Messestand einen aus Lego gebauten Lkw zu sehen, der eine zentrale Rolle bei der europäischen Lkw-Fahrerinitiative “DocStop für Europäer e.
V.” spielen wird. Das von Jürgen Drews unterstützte Wohltätigkeitsprojekt rund um die medizinische Versorgung von auf Tour befindlichen Lkw-Fahrern wird im am 19.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-08-03 11:59:002013-07-08 13:30:55Zwei neue Goodyear-Busreifen haben bei der Nfz-IAA Premiere
Goodyear präsentiert die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage rund um die Hilfsbereitschaft der Deutschen nach einem Verkehrsunfall – und die ist offenbar durchaus noch ausbaufähig. Denn lediglich 38 Prozent der Befragten sollen angegeben haben, dass sie ohne zu zögern in einer Notsituation helfen würden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass 62 Prozent zögern oder gar nicht helfen.
Laut dem Reifenhersteller haben darunter sage und schreibe acht Prozent zugegeben, im Falle eines Falles an einem Unfall oder Hilfesuchenden einfach vorbeizufahren, ohne zu handeln. Als häufigster Grund für eine unterlassene Hilfeleistung wurde demnach Angst genannt. Von den Befragten sagten 31 Prozent, sie befürchteten selbst in Gefahr zu geraten, während elf Prozent Angst davor haben, etwas falsch zu machen.
Das Gefühl schlecht darauf vorbereitet zu sein, ist ein weiteres großes Hindernis, so das Unternehmen, nach dessen Worten lediglich 15 Prozent der Befragten wissen, wie sie im Notfall helfen können. “Bei Unfällen kommt es auf jede Minute an. Im Durchschnitt dauert es zehn Minuten, bis ein Notarzt am Einsatzort ist.
Unfallopfer sind aber auf sofortige Hilfe angewiesen”, sagt Dr. Rainer Landwehr, Geschäftsführer von Goodyear Dunlop Tires Germany. “Jeder kann und sollte helfen.
Zum Glück gibt es auch Menschen, die sich vorbildhaft verhalten”, ergänzt er unter Verweis auf die gemeinsam mit dem Automobilclub von Deutschland (AvD) ins Leben gerufenen Verkehrssicherheitskampagne “Held der Straße”, bei der zusammen mit weiteren Partnern Menschen ausgezeichnet werden, die durch ihren Einsatz andere aus einer Not- oder Gefahrensituation gerettet haben. Mehr zu der Aktion unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers Dr. Peter Ramsauer ist unter der Adresse www.
held-der-strasse.de im Internet in Erfahrung zu bringen. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Goodyear_Umfrage_zur_Hilfsbereitschaft_nach_Unfaellen.jpg330400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-08-03 11:35:002013-07-08 13:30:41Hilfsbereitschaft nach Unfällen laut Goodyear-Umfrage noch verbesserungsfähig
The Goodyear Tire & Rubber Company (Akron/Ohio) hat das Ergebnis des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2012 vorgelegt. Während der CEO und Chairman des weltweit drittgrößten Reifenherstellers Richard J. Kramer auf die positiven Aspekte hinweist und das Unternehmen auf Kurs sieht, legen Analysten Finger in Wunden – statt eines erwarteten Umsatzanstiegs erfolgte ein -rückgang um mehr als acht Prozent auf 5,15 Milliarden US-Dollar und ein Stückabsatzrückgang verglichen zum Vorjahresquartal um neun Prozent auf 39,2 Millionen Einheiten –, sodass sie ihre Enttäuschung nicht verhehlen.
Der Nettogewinn (net income) konnte gegenüber Vorjahr auf 85 Millionen Dollar jedenfalls mehr als verdoppelt werden. Dem Börsenkurs tat das Ergebnis kurzfristig gut, auch wenn er noch immer deutlich unter Vorjahr verharrt..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-08-01 14:25:002012-08-01 14:25:00Quartalsergebnis: Goodyear-Chef frohlockt, die Analysten nicht