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“Heldin der Straße” rettet 50 Insassen vor Abgrund

Heldin der Strasse tb

Am 24. September verhinderte die Rentnerin Martha Becker aus Niederfischbach (Rheinland-Pfalz) eine Buskatastrophe auf der A3 bei Mainstockheim. Die 73-Jährige war mit einer Reisegruppe auf dem Weg nach Kärnten, als die 47-jährige Busfahrerin plötzlich ihr Bewusstsein verlor.

Geistesgegenwärtig übernahm die Rentnerin das Steuer, stoppte den Bus und rettete so die rund 50 Insassen. Für ihren mutigen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Martha Becker nun zur “Heldin der Straße” des Monats November gekürt. Martha Becker fährt am 24.

September mit einer Gruppe in einem Reisebus nach Kärnten. In der Nähe des unterfränkischen Mainstockheim zieht das schwere Gefährt plötzlich immer weiter nach rechts in Richtung Leitplanke. Als Martha Becker die Busfahrerin anspricht, kommt von dieser keine Reaktion.

Sofort springt Martha Becker aus ihrem Sitz und eilt zum Steuer. Sie merkt gleich, dass etwas mit der Fahrerin nicht stimmt. Geistesgegenwärtig zieht die Rentnerin das rechte Bein der bewusstlosen Fahrerin vom Gaspedal und steigt selbst auf die Bremse.

Der Bus berührt zwar mehrfach die Leitplanke, doch der ehemaligen Leiterin des Busunternehmens, mit dem sie gerade in den Urlaub fährt, gelingt es irgendwie, das Gefährt in der Spur zu halten. Schnell hat sie die brenzlige Situation unter Kontrolle und bringt den Bus zum Stehen. Durch das beherzte Eingreifen von Martha Becker, die trotz der früheren Leitung eines Busunternehmens keinen Busführerschein besitzt, bleiben alle Personen unverletzt.

“Hinter der Leitplanke ging es sechs Meter in die Tiefe. Ich will mir nicht ausmalen, was da alles hätte passieren können”, so die 73-jährige “Heldin”.

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Newsweek sieht Goodyear als „grünes“ Unternehmen

The Goodyear Tire & Rubber Company konnte sich in einer 500 Firmen zählenden Liste des renommierten Magazins “Newskeek” der  “grünsten Unternehmen Amerikas” gegenüber Vorjahr von Rang 252 auf 74 verbessern. Das Unternehmen mit Sitz in Akron (Ohio) ist der einzige Reifenhersteller, der in dieses Ranking aufgenommen worden ist. Die Bemühungen des Unternehmens in der Fertigung hinsichtlich Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit spiegeln sich unter anderem in der seit 2008 völligen Vermeidung von Abfällen, die deponiert werden müssten, und in einer 56-prozentigen Verringerung bei der Nutzung von Lösungsmitteln seit 2007 wider, heißt es.

Das gibt’s auch: luftlose Fahrradreifen

Luftlose Reifen haben schon mehrere Reifenhersteller vorgestellt. Bekannteste Beispiele dürften Michelins “Tweel”-Konzept oder Goodyears “Lunar Wheel” sein, aber vor nicht allzu langer Zeit haben etwa auch Bridgestone oder Yokohama ähnliche Ansätze präsentiert. In die Liste entsprechender Hersteller gehört das 2002 in Colorado (USA) gegründete Unternehmen Britek Tire and Rubber allerdings ebenfalls aufgenommen.

Denn unter der Bezeichnung “Energy Return Wheel” hat man ein vergleichbares Konzept am Start, bei dem die Lauffläche über elastische Streben mit einem inneren, auf der Felge sitzenden Ring verbunden ist und dass somit ohne Schlauch und Luft auskommt. Als Besonderheit gibt es nun sogar eine Variante als Bereifung für Fahrräder – zumindest kursiert auf der YouTube-Plattform ein entsprechendes Video. cm 

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Goodyear und AvD küren ihren „Held der Straße des Jahres 2012“

Held der Strasse Goodyear AvD tb

Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) suchen bereits im fünften Jahr ihren “Helden der Straße”. Aufmerksamkeit für die Gefahren im Straßenverkehr zu schaffen und die Würdigung von beispielhaftem Handeln in einer Notsituation, ist das Ziel der gemeinsamen Verkehrssicherheitsaktion unter der Schirmherrschaft von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer.

Verkehrsteilnehmer waren aufgerufen, couragierte Retter und Helfer im Straßenverkehr als Helden der Straße zu nominieren. Der “Held der Straße des Jahres 2012” wird am 5. Dezember in Berlin bekannt gegeben.

Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer und die Fachjury werden die Auszeichnung an den Jahresgewinner im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung übergeben. Die Jury wählte aus den Monatskandidaten des Jahres 2012 einen Sieger, der neben der Auszeichnung als “Held der Straße des Jahres 2012” einen Hyundai i30 und eine Allianz Autoversicherung erhält.

Jetzt auch Lkw-Reifen von Goodyear aus China-Produktion

Im letzten Jahr hatte Goodyear den neuen Standort in Pulandian (Liaoning/China) mit der Produktionsaufnahme von Pkw-Reifen eingeweiht. Jetzt ist auch der erste Lkw-Reifen in dem neuen Werk gefertigt worden und chinesische Medien sprechen von einer möglichen Jahreskapazität von einer Million Einheiten. Das vormalige wesentlich kleinere Goodyear-Werk im nahen Dalian (eröffnet 1992) ist inzwischen endgültig geschlossen.

Goodyear-Lego-Lkw erzielt bei eBay 6.050 Euro für guten Zweck

Goodyear Lego tb

Der Goodyear-Lego-Lkw im Maßstab 1:1 hat bei eBay einen Verkaufspreis von immerhin 6.050 Euro erreicht. Der Hersteller will den kompletten Erlös aus der Versteigerung zugunsten der Lkw-Fahrer-Initiative “Doc Stop für Europäer e.

V.” spenden. Zahlreiche Prominente wie der Entertainer Jürgen Drews unterstützen das Projekt mit ihrer Unterschrift auf der IAA Nutzfahrzeuge 2012.

Zehn Tage stand das Modell, das mit 2,5 Metern Breite, 3,5 Meter Höhe, rund 2,5 Metern Länge und einem Gesamtgewicht von rund 740 Kilogramm zu den größten Lego-Modellen der Welt gehört, auf dem Onlinemarktplatz zur Versteigerung. Am 29. Oktober war die Wohltätigkeitsauktion beendet; ersteigert hatte den Lego-Lkw die niederländische Firma Hobma Modelbouw, die ferngesteuerte Modellfahrzeuge im Maßstab 1:16 anbietet und zudem Lego-Händler ist.

Die Initiative “Doc Stop” bietet Berufskraftfahrern medizinische Versorgung, während sie unterwegs sind. Ziel der Initiative ist es, jedem Lkw-Fahrer in Europa bei Bedarf schnellen und einfachen Zugang zu einem Arzt zu ermöglichen. Unterstützt wurde Goodyears Wohltätigkeitsauktion von zahlreichen Prominenten: Bundesverkehrsminister Dr.

Stefan Klein verlässt GDHS und geht zu BMF

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Nach 14 Jahren in Diensten der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) ist Stefan Klein, dort bisher verantwortlich für den Bereich Tuning und damit unter anderem auch für den Premio-Tuningkatalog, zum 1. November zur Augsburger BMF Media Information Technology GmbH gewechselt. Diese Entscheidung habe er nach langen Überlegungen getroffen, teilt Klein den Premio-Tuningpartnern per E-Mail mit.

“Bis zum heutigen Tage konnte keine Einigung erzielt werden, inwieweit ich das Katalogprojekt weiter betreuen kann”, ergänzt er. Das Thema Tuning wird Klein aber so oder so weiter beschäftigen, gehört zum BMF-Portfolio mit “ProVis MX” doch beispielsweise eine Plattform bzw. ein Baukastensystem für die Frontendgestaltung von Beratungstools mit Schwerpunkt auf Felgen, Reifen, Zubehör.

Martin Lumb kümmert sich um Sailun Tyres’ Geschäftsentwicklung

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Sailun Tyres hat die Position eines Business Development Manager für Europa, den Mittleren Osten und Nordafrika geschaffen. Um die Entwicklung der Geschäfte in den besagten Regionen kümmert sich künftig Martin Lumb. Lumb verfüge über 25 Jahre Erfahrung in der Reifenbranche und war unter anderem in führenden Positionen für Goodyear Dunlop und die Al Dobowi Group tätig.

Der neue Business Development Manager kümmert sich um die hiesigen Belange des chinesischen Reifenherstellers aus seinem Büro in Wien. Martin Lumb berichtet direkt an Martin West, Geschäftsführer von Sailun Tyres EMEA. ab

 

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MediaCom und Goodyear Dunlop bauen Zusammenarbeit aus

Die Düsseldorfer Agentur MediaCom und Goodyear Dunlop erweitern ihre Zusammenarbeit. Denn ab kommendem Jahr betreut die Mediaagentur die Markenetats des Reifenherstellers im westeuropäischen Markt: Hatte man schon zuvor in zehn Ländern inklusive beispielsweise Deutschland, Schweden, Norwegen und Österreich kooperiert, kommen nun noch neun weitere Märkte in Europa – unter anderem Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien – hinzu. Darüber hinaus wird MediaCom außerdem noch das Motorradgeschäft von Goodyear Dunlop in ganz Europa betreuen.

Marke Goodyear soll offenbar emotionalisiert werden

Goodyear Werbekampagne

Mit Beginn der Wintersaison hat Goodyear europaweit eine neue Markenkampagne gestartet, bei der eine stärkere emotionale Ansprache der Verbraucher im Vordergrund stehen soll. Der Auftritt sei Folge einer Neupositionierung der Marke, sagt der Reifenhersteller, dessen Brüsseler Marketingteam bei der Kampagne mit der Kreativagentur Leo Burnett Deutschland zusammengearbeitet hat. Die Kernbotschaft ist demnach ausgerichtet auf das gute Gefühl des Fahrers bei jeder Fahrt und soll durch den neuen Markenslogan “Made to feel good” zum Ausdruck gebracht werden.

Goodyear werde damit als Marke positioniert, die mit ihren Produkten einen maßgeblichen Beitrag dazu leistet, dass Verbraucher entspannt fahren können. “Die Kampagne zielt darauf, den Verbrauchern ein deutliches und konkretes Versprechen zu geben”, sagt Hugues Despres, Goodyear-Markendirektor für Europa, Afrika und den Nahen Osten (EMEA). “Mit unserer neuen Markenpositionierung wollen wir erreichen, die Bedeutung des Reifens für die Verbraucher emotional relevant zu machen, indem wir die Reise hervorheben, anstatt lediglich den Reifen zu thematisieren”, ergänzt er.

Die Leistungsparameter der Produkte mit den wichtigsten technischen Aspekten und Vorteilen seien integrativer Bestandteil der Werbemotive und konkretisierten damit das Leistungsversprechen der emotionalen Ansprache. Als “identitätsstiftendes Merkmal” wird in der neuen Kampagne zudem verstärkt der bekannte Goodyear-Flügelschuh genutzt. Mit der neuen Kampagne will man vor allem qualitätsorientierte und sicherheitsbewusste Verbraucher ansprechen.

Das aktuelle Print-Wintermotiv, das für den “UltraGrip 8 Performance” wirbt, wird in Automobilzeitschriften sowie B2B-Titeln geschaltet. Auf ausgesuchten Onlineportalen ist die neue Kampagne als Bewegtbildkommunikation zu sehen und im Fernsehen beispielsweise als Presenter zielgruppenaffiner Formate wie Vox Automobil. cm

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