business

Beiträge

„Neue Perspektive“ für knapp 450 ehemalige Goodyear-Dunlop-Mitarbeiter

Goodyear Philippsburg

Als im Zuge der Schließung des Philippsburger Werkes des Reifenherstellers die Transfergesellschaft Goodyear Dunlop Tires – Weitblick-Personalpartner zu Jahresbeginn 2018 startete, sollen gut 620 ehemalige Mitarbeiter des Standortes dieses Angebot genutzt haben. Dies, um sich – wie es heißt – „auf dem ersten Arbeitsmarkt eine neue Perspektive zu schaffen“. Insgesamt wird ein positives Fazit mit Blick auf das von der Transfergesellschaft in diesem Zusammenhang Geleistete gezogen. Betrachte man den aktuellen Stand, so hätten dank ihr bisher fast 450 der von der Werksschließung Betroffenen „neue Möglichkeiten für ihren weiteren Werdegang gefunden“. Man dürfe außerdem erwarten, dass sich diese Zahl noch erhöhe, zumal die Transferzeit einerseits noch nicht abgeschlossen sei, und andererseits „die in der Transfergesellschaft eingeleiteten nachhaltigen Maßnahmen und die Nachbetreuungsmaßnahmen durch den Europäischen Globalisierungsfonds (EGF) sich positiv auf die Arbeitsuche der Mitarbeiter auswirken“ würden. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Sechsmal „vorbildlich“ im aktuellen AutoBild-Allrad-Sommerreifentest

,
AutoBild Allrad Sommerreifentest 2019

Was ihre Leistungen betrifft, scheinen heutige Pkw-Reifen immer dichter beieinanderzuliegen. Zumindest ist bei den bisher in diesem Frühjahr erschienenen Sommerreifentests der Automobilklubs oder solcher Zeitschriften wie der Autozeitung, Gute Fahrt oder AutoBild – sieht man mal von der Vorausscheidungsrunde letzteren Magazins ab – kein Profil besonders negativ aufgefallen. Bei AutoBild haben sogar sechs der 20 Finalisten eine Bewertung als „vorbildlich“ erreicht. Ungleich besser fällt im Verhältnis gesehen da noch das Ergebnis des Schwesterblattes AutoBild Allrad aus. Denn hier kommen bei nur halb so viel angetretenen Kandidaten in der Dimension 225/55 R17 97/101 W/Y für kompakte SUVs (Sport Utility Vehicles) ebenfalls sechs zu höchsten Ehren. Dafür aber haben die Tester zwei Reifen nur als „bedingt empfehlenswert“ bzw. „nicht empfehlenswert“ eingestuft. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

GDHS-Partner ziehen positive Bilanz 2018 trotz schwierigem Umfeld – Regionaltagungen

, ,
GDHS 1 tb

Für die großen Organisationen des deutschen Reifenmarktes ist die Zeit zu Beginn eines neuen Jahres traditionell diejenige, in der die Partner und die Verantwortlichen ihres Systemgebers Bilanz des abgelaufenen Jahres ziehen und die Pläne für das neue Jahr festzurren. Im Februar war es dementsprechend auch für die GD Handelssysteme (GDHS) – eine Tochter der Goodyear Dunlop Tires Germany – soweit, die Partner der Systeme Premio Reifen + Autoservice und der Handelsmarketing-Initiative (HMI) bei den Regionaltagungen in München, Potsdam und schließlich Bonn willkommen zu heißen. Dort konnte das gesamte GDHS-Team zwar eine positive Bilanz für 2018 ziehen, und zwar trotz schwieriger Marktumstände. Dennoch sind auch 2019 die Herausforderungen für die Reifenfachhandelsbetriebe weiterhin groß, die größten unter ihnen sind die Fachkräftegewinnung, ein erfolgreiches Personalmarketing und die Sicherung der Nachfolge der Betriebe.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Quick will gute Position im Onlinehandel weiter ausbauen

Quick Tagung tb

„Was werden wir gemeinsam verbessern, um weiterhin erfolgreich zu sein?“, war der einleitende Gedanke, mit dem Peter Wegener, Leiter Quick Reifendiscount (GDHS), die Tagungsteilnehmer der Quick-Gruppe Anfang Februar in Frankfurt am Main begrüßte. „Mit einem optimierten Pricing-Tool, einem verbesserten Customer Flow im Shop und der Weiterentwicklung des Onlineterminplaners greifen die ersten Maßnahmen 2019 für ein erfolgreiches Geschäftsjahr“, so Wegener weiter. Nach einem Rückblick auf das vergangene, insgesamt als gut bewertete Geschäftsjahr skizzierte Wegener anhand einzelner Entwicklungsschritte der vergangenen Jahre, zu denen das bereits 2015 eingeführte Direct Marketing ebenso gehört wie der 2017 in den Onlineshop integrierte Komplettradkonfigurator oder die 2018 eingeführte Quick-All-Season-Card, die permanente Systemoptimierung und Weiterentwicklung des GDHS-Channels. Eine hervorragende Möglichkeit und Chance, um auch weiterhin erfolgreich im Reifenhandel zu arbeiten, sieht Wegener besonders im Service. Dennoch, die Wettbewerbssituation im Markt sei überaus anspruchsvoll.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

AutoBild-Sommerreifentest 2019: Wenig Laufleistung bremst Underdog aus

,
AutoBild Sommerreifentest 2019

Für eine – wie AutoBild selbst schreibt – „größere Überraschung“ hatte bei der Vorausscheidung zum aktuellen Sommerreifentest des Magazins neben Apollos „Aspire XP“ und dem „Premitra 5“ von Maxxis insbesondere das Kenda-Profil „Emera A1 KR 41“ gesorgt. Denn als Underdog hat der Reifen des taiwanesischen Herstellers mit dem siebten Rang in der Vorrunde, bei der allein über möglichst kurze Trocken- und Nassbremswege ermittelt wird, welche 20 von ursprünglich über 50 Kandidaten sich letztlich im Finale in noch weiteren der üblichen Testdisziplinen beweisen dürfen, eine erste Duftmarke zu setzen gewusst. Dennoch hat es in der Endrunde nur für den vorletzten Platz gereicht. Nicht etwa aber wegen größerer Defizite bei der Fahrsicherheit, sondern wegen einer so „weit unter dem Durchschnitt“ liegenden Kilometerleistung, dass „selbst der niedrige Kaufpreis nichts mehr retten“ konnte, wie dem Blatt zu entnehmen ist. An der Spitze des Wettbewerberfeldes in der Dimension 225/45 R17 finden sich hinter dem Testsieger Michelin „Pilot Sport 4“ Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ auf Platz zwei sowie Falkens „Azenis FK510“ und Hankooks „Ventus S1 Evo³“ als gemeinsame Dritte. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Onlinebewertungen für Secura wichtiger Gradmesser für die Kundenzufriedenheit

, ,
Premio Secura zu Onlinebewertungen

„Die Meinung unserer Kunden ist für uns ein wichtiger Maßstab und Motivation zugleich“, sagt Hans Behle, Geschäftsführer der Secura Reifenservice GmbH. Für das Unternehmen, das Filialen an neun Standorten (Bielefeld, Berlin Mariendorf, Berlin Charlottenburg, Gießen, Hanau, Rinteln, Hünfeld, Moers, Münster) betreibt und dem Premio-Konzept der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) angeschlossen ist, haben Onlinebewertungen von Kunden demnach einen hohen Stellenwert. Sie seien inzwischen „einer der wichtigsten Anzeiger für Kundenzufriedenheit“, so Behle. Daher freue man sich über jede Bewertung – ob bei Google, Facebook, AutoScout24 oder „Kennst du Einen?“. Zumal Empfehlungsmarketing auch für den Kfz- und Reifenservice immer wichtiger werde. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Borbet doch Räder-, Hankook Reifenpartner bei Rinspeed-Konzeptfahrzeug

, ,
Rinspeed MicroSnap

Als die Rinspeed AG Ende vergangenen Jahres einen ersten Blick auf ihr neuestes Konzeptfahrzeug „MicroSnap“ gewährte, fehlte auf der Liste der Unterstützer des Projektes der Name eines Unternehmens, das bei vorangegangenen Kreationen der Schweizer einige Jahre lang bzw. bei deren „Snap“ (2018), „Oasis“ (2017), „Ʃtos“ (2016), „Budii“ (2016) und „XchangE“ (2014) als Räderpartner fungiert hatte: […]

Nur wenigstens gute Sommerreifen im Gute-Fahrt-Test

,
Gute Fahrt Sommerreifentest 2019

Als erfreulich bezeichnen die Tester der Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern nahe stehenden Zeitschrift Gute Fahrt die Ergebnisse ihres aktuellen Produktvergleiches von Pkw-Profilen für den Sommereinsatz. Zumal erstmals bei einem Reifentest des Blattes keiner der insgesamt zehn bzw. zwölf Kandidaten schlechter als „gut“ abgeschnitten hat. Abgesehen von zehn Reifen in der Dimension 225/40 R18 92Y XL wurde eines der Fabrikate zusätzlich nämlich noch in den beiden alternativen Größen 225/45 R17 und 225/35 R19 (jeweils auch mit Geschwindigkeitsindex Y) überprüft montiert an einem als Testfahrzeug ausgewählten VW Golf 1.5 TSI. Trotzdem sind freilich nicht sämtliche Reifen gleich, sondern haben sie hier und da ihre spezifischen (leichten) Vor- oder Nachteile. Alle außer einem: Denn als letztendlicher Testsieger hat Contis „PremiumContact 6“ in immerhin neun von zehn Teildisziplinen die Bewertung „sehr gut“ einfahren können und sich lediglich in Sachen Rollwiderstand mit „gut“ bescheiden müssen. Hinter ihm kommen laut Gute Fahrt Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ und Dunlops „Sport Maxx RT2“ als Zweiter und Dritter ins Ziel. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Wieder schafft’s ein „Billigreifen“ ins Finale des AutoBild-Sommerreifentests

,
AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2019

Vor Jahresfrist hat schon einmal ein sogenannter „Billigreifen“ der Sprung ins Finale eines AutoBild-Sommerreifentests geschafft. Was damals dem Modell „Ecosis“ der Marke Infinity gelang, das sich in der 2018er-Endrunde letztlich dann sogar im Mittelfeld platzieren konnte, macht ihm in diesem Jahr das Kenda-Profil „Emera A1 KR 41“ nach. Denn für seinen diesjährigen Sommerreifentest hat sich das Blatt wieder mehr als 50 Reifen – konkret sind es 53 –vorgenommen und zunächst deren Bremswege im Trockenen sowie auf Nässe bestimmt. Die 20 mit den in Summe kürzesten Bremswegen haben sich für die 2019er-Endrunde qualifiziert, bei der später dann noch Dinge wie unter anderem die Aquaplaningsicherheit, das Handling nass/trocken, der Komfort oder die Kosten über die letztendliche Platzierung entscheiden. In der Vorrunde sind demnach gut 30 Reifen ausgeschieden, während über den Kenda-Reifen hinaus unter den Finalisten wie gewohnt viele der etablierten Marken mit ihren Produkten vertreten sind. Auf der Strecke geblieben sind eine Reihe von – wie AutoBild schreibt – „Billigmarken wie Star Performer, Milestone, Tyfoon und Mazzini“. Als „überraschend schlecht“ wird bei alldem das Abschneiden von Laufenns „S Fit EQ“ und Vikings „ProTech HP“ bezeichnet. „Von Marken, die zu großen Herstellern wie Continental (Viking) und Hankook (Laufenn) gehören, hätten wir mehr erwartet“, so die AutoBild-Reifentester. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Lutz Kluge rettet Mann und bekommt einen Tankgutschein im Wert von 5.000 Euro

Held der Straße klein

Im September 2018 wurde Lutz Kluge zum „Held der Straße des Monats“. Er rettete einem verunfallten Mann das Leben, indem er die klemmende Tür des brennenden Fahrzeugs öffnete und dem verletzten Fahrer so das Entkommen aus dem Inferno ermöglichte. Nun wurde der mutige Berliner am 20. Februar 2019 von Goodyear und dem Automobilclub von Deutschland […]