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Goodyear-Veröffentlichung „Rubber’s Soul“ mit Award ausgezeichnet

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Das Imagebuch “Rubber’s Soul” der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, dem größten Reifenhersteller in Deutschland, wurde beim “Best of Corporate Publishing Award 2011” mit einem Silberpreis in der Kategorie “Specials und Annuals Corporate Magazine” ausgezeichnet. Der BPC-Award ist mit über 600 eingereichten Publikationen der größte Wettbewerb für Unternehmensveröffentlichungen in Europa. Die begehrten Trophäen werden in 28 verschiedenen Kategorien verliehen.

“Mit seinem innovativen Konzept, den führenden Reifenhersteller in Deutschland und dessen Firmenphilosophie in emotionaler, innovativer Art und Weise darzustellen, überzeugte das Imagebuch Rubber’s Soul von Goodyear Dunlop die Fachjury des BPC”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Goodyear-Dunlop-Konzerns. “Rubber’s Soul” setzt sich in drei Kapiteln mit dem Unternehmen, seinen Mitarbeitern und mit dem Produkt Reifen auseinander. Das erste Kapitel ist den Menschen bei Goodyear Dunlop gewidmet.

Über rund 40 Porträts von Mitarbeitern, die in erzählerischer Form ihren Arbeitsalltag vorstellen, präsentiert sich das Unternehmen in seinen unterschiedlichen Facetten. “Es folgen acht künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Produkt Reifen, die sich teils plakativ, teils ironisch gebrochen oder auch verspielt mit dem Reifen auseinander setzen”, heißt es dort weiter. Der Reifen als Ausdruck für Faszination von Geschwindigkeit und Fahrspaß, aber auch von Fahrsicherheit ist Schwerpunkt einer emotionalen Bildgalerie im dritten Kapitel des Buches.

Goodyear Dunlop zeigt neue OTR-Reifen auf „SteinExpo 2011“

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Goodyear Dunlop stellt auf der “SteinExpo 2011” in Homberg/Nieder-Ofleiden aus und zeigt dort vom 31. August bis zum 3. September ihr umfassendes Produktsortiment an OTR-Reifen für Bau- und Industriemaschinen.

“Im Fokus unseres Auftritts werden unter anderem unsere nicht-laufrichtungsgebundenen Traktionsreifen für Muldenkipper und das klassische Reifenangebot für Radlader- und Dumpereinsätze im Steinbruch stehen”, so Volker Aßmann, Manager OTR Sales bei Goodyear Dunlop Tires Germany. Zu den Highlights auf der Goodyear-Dunlop-Ausstellungsfläche gehöre unter anderem der neuentwickelte “Goodyear RT-4A” in der Größe 18.00 R33, ein nicht-laufrichtungsgebundener Traktionsreifen für Muldenkipper der 40-Tonnen-Nutzlastklasse.

Mit seiner neuen, verstärkten 3-Stern- Stahlkarkasse soll dieser Reifen das Optimum an Tragfähigkeit in seiner Größenklasse bringen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Mit seinen “hervorragenden Selbstreinigungsfähigkeiten und seiner 150-Prozent-Profiltiefe ist er zudem der geeignete Reifen für den Transporteinsatz in Steinbrüchen oder auf Großbaustellen, wo neben maximaler Traktion und zuverlässiger Robustheit auch eine überdurchschnittliche Tragfähigkeit sowie ein geringer Verschleiß gefordert werden”.

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Annette Grams jetzt Arbeitsdirektorin bei Goodyear Dunlop

Mit Wirkung zum 1. Juli ist Annette Grams (42) – seit Dezember 2009 Director Human Resources und Leiterin des Personalbereiches bei Goodyear Dunlop – zur neuen Arbeitsdirektorin der Goodyear Dunlop Tires GmbH (Hanau) berufen worden. In dieser Funktion folgt sie auf Claude Olinger (50) und ist gleichzeitig Mitglied der Geschäftsführung des Reifenherstellers.

Olinger, der die Position des Arbeitsdirektors und Geschäftsführers in Deutschland bis dato zusätzlich zu seinen Aufgaben als europäischer Personaldirektor (Director Human Resources Manufacturing and Labour Relations) für sämtliche Fabriken der EMEA-Region des Konzerns wahrgenommen hatte, wird sich insofern zukünftig auf seine europäischen Aufgaben konzentrieren. Annette Grams berichtet an Dr. Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, sowie an Rajita D’Souza, Vice President Human Resources der Region EMEA von Goodyear Dunlop.

Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang in Goodyear-Dunlop-Werk Wittlich

Wie regionale Medien melden, ist es kürzlich im Goodyear-Dunlop-Werk Wittlich zu einem Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang gekommen. Ein 27-jähriger und als erfahren beschriebener Mitarbeiter soll beim Eingreifen in den halb automatischen Arbeitsvorgang beim Aufbau eines Lkw-Reifens zwischen die beweglichen Teile der Maschine gelangt und so schwer verletzt worden sein, dass er später im Krankenhaus verstorben sei. Das Unternehmen geht demnach von einem Fehler des seit 2008 in dem Werk Tätigen aus, da er vor seinem Eingriff die Anlage eigentlich erst hätte zum Stillstand bringen müssen.

“Wir sind sehr betroffen und denken an seine Familie und Partnerin”, wird Goodyear-Dunlop-Pressesprecherin Gabriele Velte in diesem Zusammenhang vom Trierischen Volksfreund zitiert. Es habe bislang noch keinen derartigen Unfall an der Reifenaufbaumaschine gegeben. cm.

Geglättete Wogen in Sachen Vermarktung von Dunlop-ROF-Winterreifen

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Kurze Zeit hatte es so ausgesehen, als könnte die (Nicht-)Versorgung des Reifenfachhandels mit Dunlop-Winterreifen in ROF- bzw. RunOnFlat-Ausführung in der kommenden Umrüstsaison 2011/2012 respektive eine etwaige Bevorzugung von Autohäusern diesbezüglich zu ernsthaften Unstimmigkeiten zwischen dem Goodyear-Dunlop-Konzern und dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) als Vertreter des deutschen Reifenhandels führen. Doch nach einer Unterredung zwischen Frank Titz, Director Consumer Tires der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, und dem geschäftsführenden BRV-Vorsitzenden Peter Hülzer scheinen sich die Wogen wieder etwas geglättet zu haben. Wie einem mit Zustimmung beider Seiten veröffentlichten Gesprächsprotokoll zu entnehmen ist, wurde dabei erreicht, dass der Reifenhersteller “zusätzliche Mengen an Dunlop-ROF-Winterreifen für den deutschen Reifenfachhandel kurzfristig zur Verfügung stellen” wird.

“Diese zusätzlichen Mengen dürften – legt man die Erfahrungswerte der vergangenen Saison zugrunde – für die kommende Saison ausreichend sein, um eine Versorgung des Marktes sicherzustellen”, so Hülzer. Seinen Worten zufolge hat Titz, der sich für die zusätzlichen Mengen in der Europazentrale von Goodyear Dunlop verwendet haben soll, darüber hinaus zugesagt, seinen Außendienst umgehend dahin gehend zu instruieren, dass kurzfristig individuelle Gespräche mit dem Reifenfachhandel über die entsprechenden Orders geführt werden. Zumal der Director Consumer Tires der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH die Auffassung vertritt, die Versorgungsfrage des Reifenfachhandels mit speziellen Reifensegmenten eines Herstellers sei ohnehin grundsätzlich individuell zwischen Reifenfachhändler und Produzent zu erörtern.

Zankapfel Dunlop-ROF-Winterreifen: Ton wird spitzer

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Nachdem dem Reifenfachhandel sauer aufgestoßen ist, sich möglicherweise mit einer bevorzugten Belieferung von Autohäusern mit Dunlop-Winterreifen in ROF- bzw. RunOnFlat-Ausführung konfrontiert zu sehen, scheinen sich die Fronten zwischen dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) auf der einen und dem Goodyear-Dunlop-Konzern auf der anderen Seite weiter zu verhärten. Zumindest ist der Umgangston ein wenig spitzer geworden. So hat einerseits Frank Titz in seiner Funktion als Director Consumer Tires bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH den BRV in einem auch der NEUE REIFENZEITUNG vorliegenden Schreiben darum gebeten, zukünftig “davon Abstand zu nehmen, durch Vermutungen zu offenen Fragestellungen des BRV an Goodyear Dunlop eine Bestätigung von Sachverhalten gegenüber der BRV-Mitgliederschaft zu suggerieren, die in dieser Form nicht zutreffend sind”.

Dem hält der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer entgegen, dass man in dieser Angelegenheit zwar tatsächlich nur Vermutungen geäußert habe, diese aber auf Aussagen des Außendienstes des Herstellers gegenüber dem Handel basierten, und das Unternehmen ungeachtet all dessen die Chance auf eine detaillierte Stellungnahme zu dem Sachverhalt ungenutzt habe verstreichen lassen. Angesichts des in Titz’ jüngstem Schreiben enthaltenen Hinweis, dass “keine Abhängigkeit des kleineren und mittleren Reifenhandels von Goodyear Dunlop” bestehe, sondern es im Gegenteil noch “zahlreiche weitere Anbieter von Winterreifen in diversen Ausführungen inklusive ROF auf dem Markt’” gebe, kann sich Hülzer eine spitze Bemerkung nicht verkneifen. “Da es ‚zahlreiche weitere Anbieter von Winterreifen auf dem Markt’ gibt, bedanken wir uns als deutscher Reifenfachhandel für diesen wertvollen Hinweis, der uns helfen wird, unsere Kompetenz beim Autofahrer dadurch zu unterstreichen, dass wir ihn bei der Nachfrage nach Dunlop-ROF-M+S-Reifen an das BMW-Autohaus verweisen”, so der BRV-Chef unter dem Verweis darauf, nun das Bundeskartellamt in Bonn um Bewertung des Vorgangs gebeten zu haben.

Quick-Gruppe schließt sich FRI an

Der seit 1993 bestehenden Freien Reifeneinkaufsinitiative (FRI) sollen mittlerweile 450 Reifenfachhändler mit über 750 Betrieben angehören. Zum 1. Juli haben sich demnach auch die 53 Quick-Reifendiscount-Betriebe der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) der Einkaufsorganisation angeschlossen, die mit der Bündelung des Einkaufsvolumens und die Konzentration auf eine begrenzte Anzahl an Lieferanten Einkaufsvorteile für ihre Partner verbindet, die ihnen wiederum Wettbewerbsvorteile im Markt eröffnen.

Als Ansprechpartnerin wird den Quick-Partnern Martina Delkus, die im zehnten Jahr bei der FRI mit dabei ist, mit Rat und Tat zur Seite stehen. Als Assistent der Geschäftsleitung fungiert Volker Piel, der zuvor bei GDHS im Einkauf und im administrativen Bereich tätig war. Michael Weiner unterstützt das Team der FRI bereits seit langer Zeit und ist für alle Fragen rund um das Bestellwesen (Zentrallager), Reifen und Felgen zuständig.

Weiterer „Top Performer“ von GDHS ausgezeichnet

Premio Team in Uelzen

Die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) haben den Premio-Betrieb in Uelzen als “Top Performer” ausgezeichnet. Diesen hat Jörg Leskien zum 1. September vergangenen Jahres übernommen, und seither sorgt er dort für frischen Wind.

“Motivation ist meine Aufgabe. Ich bin dabei offensiv und positiv, das ist unser Erfolgsrezept. Meine Mitarbeiter müssen zusammenarbeiten und Spaß bei der Arbeit haben.

Auf dieser Basis schafft man sehr viel”, erklärt der neue Inhaber, der Anfang 2010 den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Neben seinem Reifengroßhandel, der in Isernhagen beheimatet ist, und dem Premio-Betrieb in Uelzen hat er gerade noch einen weiteren Premio-Betrieb in Braunschweig übernommen. Ende 2012 sollen noch weitere Betriebe hinzukommen.

Der gelernte Groß- und Einzelhandelskaufmann und seit über 20 Jahren in der Reifenbranche tätige Leskien ist in Uelzen groß geworden und kann daher auf viele persönliche Kontakte setzen, zumal für ihn die persönliche Ansprache der Kunden eine ebenso große Rolle spielt wie die Zusammenarbeit innerhalb des Betriebes. Bei GDHS sieht man die Uelzener gerade bezüglichem Letzterem als gutes Beispiel, weil es dort etwa entsprechende Räumlichkeiten gibt, die es erlauben, selbst im großen Kreis über alles im Arbeitsalltag anfallende zu sprechen, oder gemeinsame Unternehmungen, um die Motivation der Mitarbeiter zu verbessern und einen konstruktiven Austausch aller zu fördern. Der Betrieb investiere seit Ende vergangenen Jahres darüber hinaus allerdings zudem verstärkt in die Werbung.

Alle diese Veränderungen sollen direkt zu einem erkennbaren Erfolg geführt haben: der Steigerung der Qualität des Autoservice. Und nun kann man sich Uelzen zusätzlich noch über die Auszeichnung als “Top Performer” freuen, welche die GDHS viermal jährlich an einen ihrer 1.000 Partnerbetriebe vergeben.

Bei Deutschen steht laut Goodyear Dunlop Urlaub mit dem Auto hoch im Kurs

Goodyear Urlaubsstudie 2011

Knapp 70 Prozent der Deutschen planen, dieses Jahr mit dem Auto in den Sommerurlaub zu fahren. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, für die der Reifenhersteller rund 5.600 Autofahrer aus 15 EU-Ländern zu deren Urlaubsplänen befragte.

Als Grund dafür, warum hierzulande die Fahrt in die Sommerferien mit dem Auto so hoch im Kurs steht, gaben die Umfrageteilnehmer in 51 Prozent der Fälle an, dass man so am flexibelsten während des Urlaubs sei, und 19 Prozent sagten, die Fahrt mit dem Pkw sei der einfachste Weg das Urlaubsziel zu erreichen. “Das Auto ist das am häufigsten genutzte Transportmittel für den Urlaub, doch die meisten Fahrer gehen bei dieser Art der Urlaubsreise ein hohes Risiko ein”, verweist der Reifenhersteller auf ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Denn 78 Prozent der Befragten gaben an, frühestens nach drei Stunden eine mindestens 30-minütige Pause zu machen, 46 Prozent pausieren erst nach drei bis vier Stunden, 24 Prozent erholen sich sogar erst nach fünf bis sechs Stunden und acht Prozent sitzen länger als sieben Stunden am Stück hinter dem Lenkrad. Lediglich ein Prozent pausiert demzufolge nach einer Stunde, und nur 15 Prozent unterbrechen ihre Fahrt nach ein bis zwei Stunden für die längere Verschnaufpause.

In diesem Zusammenhang weist Goodyear Dunlop darauf hin, dass regelmäßige Pausen wichtig für eine sichere Urlaubsfahrt sind. Ebenso wichtig sei die angemessene Vorbereitung des Autos, wozu das Unternehmen auch die Reifenkontrolle zählt. “Eine ausreichende Profiltiefe und der korrekt eingestellte Reifenluftdruck sind enorm wichtig für die Fahrsicherheit”, schreibt der Herstellern Verbrauchern ins Gebetbuch.

Aus Sava Tires wird Goodyear Dunlop Sava Tires

Mit Wirkung des heutigen Tages wird aus dem slowenischen Pkw-/LLkw- und Lkw-Reifenhersteller Sava Tires – eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Goodyear-Konzerns – Goodyear Dunlop Sava Tires. Im Rahmen einer Pressekonferenz haben Werksverantwortliche einige Kennzahlen der Fabrik am Standort Kranj bekanntgegeben, die sich in der lokalen Presse wiederfinden: Demnach haben die 1.400 Mitarbeiter im vergangenen Jahr insgesamt 7,12 Millionen Reifen gefertigt, in der 13-jährigen Geschichte der Zugehörigkeit zum Goodyear-Konzern sind 170 Millionen Euro investiert worden, der Umsatz in 2010 ist gegenüber Vorjahr um 25 Prozent auf 374 Millionen Euro, der Gewinn (net profit) um 28 Prozent auf 14,3 Millionen Euro gestiegen.