HiQ, die britische Handelstochter von Goodyear-Dunlop, soll zwar verkauft, aber im Rahmen eines Franchise-Vertrages mit dem Hersteller verbunden bleiben. Wie HiQ-Geschäftsführer Neil Burrows im Gespräch mit Tyres & Accessories sagt, der englisch-sprachigen Schwesterzeitschrift der NEUE REIFENZEITUNG, seien er und drei weitere Mitglieder des HiQ-Führungsteams interessiert daran, die 109 betreffenden Outlets selbst zu übernehmen und als Privatpersonen darin zu investieren. Eine Entscheidung sei aber noch nicht getroffen.
Bis zum 31. März wird mit einer Veröffentlichung gerechnet. Zeitgleich mit dieser Ankündigung verlautbarte Goodyear-Dunlop, man werde in der neuen Saison die „British Touring Car Championship“ sponsern und dafür einen „Millionenbetrag“ aufwenden.
Die Berliner Aperto AG hat im Auftrag von Goodyear Dunlop Tires Germany eine Microsite rund um das europäische Traineeprogramm des Reifenherstellers umgesetzt. Das neue Portal, das über www.gdte-career.
com erreichbar ist, soll Schul- und Hochschulabsolventen als Informationsquelle dienen und über Karrierechancen bei dem international agierenden Konzern informieren. Laut der Aperto AG, die eigenen Aussagen zufolge für Beratung, Konzept, Design und HTML-Umsetzung bei dem Projekt verantwortlich zeichnete, sind über die Site umfangreiche Informationen zur Geschichte des Reifenherstellers und über individuelle Einstiegsmöglichkeiten – beispielsweise über eine Bachelorarbeit oder auch ein Praktikum – abrufbar. Neben einer Onlinebewerbung auf freie Stellen sollen Bewerber vor Ort zudem ein eigenes Bewerberprofil anlegen können.
Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH hat ihre „TirePortal“ genannte Bestellplattform für den Reifenfachhandel und Autohauspartner, über die sich sämtliche Reifenmarken des Konzerns (Goodyear, Dunlop, Fulda, Pneumant, Sava, Debica und Falken) markenübergreifend bestellen lassen, um eine neue Funktion erweitert. Seit dem 25. Februar lassen sich nämlich auch Beanstandungen über das „TirePortal“ abwickeln, damit diese Vorgänge bequemer und in kürzerer Zeit abgewickelt werden können.
Nach der Anmeldung bei der B2B-Plattform können Beanstandungen mit wenigen Mausklicks bzw. innerhalb weniger Minuten in das System eingegeben, durchgeführt und elektronisch an den Kundendienst von Goodyear Dunlop übermittelt werden, sagt der Reifenhersteller. „Die schriftliche Beanstandung entfällt nun dank der elektronischen Abwicklung.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-02-25 00:00:002023-05-17 11:09:43„TirePortal“ um neue Funktion erweitert
Vom 27. bis 29. Februar dreht sich im MOC auf dem Messegelände in München alles um das Thema Volkswagen.
Die Volkswagen Serviceregion Süd veranstaltet dort eine Messe, um ihr gesamtes Leistungsspektrum sowie des Vertriebszentrums vorzustellen. Der Goodyear-Dunlop-Konzern als einer der führenden VW-Reifenzulieferer präsentiert sich auf einem hundert Quadratmeter großen Stand. Im Mittelpunkt stehen die beiden Premiummarken Goodyear und Dunlop, deren Produkte zahlreiche Freigaben für alle VW-Modelle besitzen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-02-19 00:00:002023-05-17 11:09:59Goodyear Dunlop auf der Hausmesse von Volkswagen Service
Die Goodyear-Dunlop-Gruppe gehört zu den führenden Anbietern von Nutzfahrzeugreifen in Deutschland. Mit den Marken Goodyear, Dunlop, Fulda, Sava und Debica deckt der Konzern das komplette Spektrum in diesem Bereich ab. Neben Neureifen werden auch unterschiedliche Dienstleistungen für Transportunternehmen wie zum Beispiel Flottenmanagement angeboten.
Ein wichtiger Bestandteil des ganzheitlichen Ansatzes ist die konzerneigene Runderneuerung „NextTread“ (NT). Nun wird das Produktsortiment der runderneuerten Reifen um vier neue Modelle erweitert. Ab sofort sind der 455/40 R22.
5 NT LHT+ und der 215/75 R17.5 NT LHT auf Goodyear-Karkassen sowie der 385/65 R22.5 NT 282 und der 13 R22.
Fulda Reifen lud unlängst seine Mitarbeiter zur Verkaufskonferenz nach Marburg ein. Geschäftsführer Michael K. Kuhn blickte dabei noch einmal auf das vergangene Jahr zurück, der Strategiewechsel habe sich danach als goldrichtig erwiesen.
Durch eine effizientere und schlankere Organisation konnten die Verwaltungskosten um mehr als ein Drittel gesenkt werden. „Das wurde nur durch eine geschlossene Mannschaftsleistung möglich“, meinte der Geschäftsführer. Daher hat die Motivation der Mitarbeiter durch die Umstrukturierung auch nicht gelitten.
Goodyear hat angekündigt, die Produktion in den beiden französischen Reifenwerken von Amiens aus Kosten- und Produktivitätsgründen zurückfahren zu wollen. Von den 3.800 Menschen, die für Goodyear in Frankreich arbeiten, entfallen 2.
700 auf Amiens, davon werden etwa 500 ihre Jobs verlieren. Im Herbst 2007 hatte die Belegschaft Vorschläge des Unternehmens zurückgewiesen, die Werke in Amiens zu restrukturieren und zu modernisieren und dafür 75 Millionen US-Dollar zu investieren, besonders in die Herstellung von High-Performance-Reifen. Dazu hätte auch die Einführung von vier rotierenden 8-Stunden-Schichten und die Fertigung auch am Wochenende und insgesamt an 350 Tagen im Jahr gehört.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-01-24 00:00:002023-05-17 11:11:06Goodyear plant Produktionskürzungen in Frankreich
Alexander von Meißner (54) erhielt zum 15. Januar 2008 die Verantwortung für das Autohausgeschäft der Bridgestone Deutschland GmbH. Sein Vorgänger Thomas Klotz ist künftig als Senior Key Account Manager für die Betreuung der Fahrzeugherstellerzentralen und -Importeure zuständig.
Um losen Radmuttern vorzubeugen bzw. Truckern die Kontrolle zu vereinfachen, ob die Radmuttern an ihren Fahrzeugen noch festgezogen sind, setzen die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) auf die Verwendung sogenannter „Checkpoints“ bei den Nutzfahrzeugreifen von Fuhrparks. Je zwei der von dem britischen Unternehmen Business Lines Ltd.
entwickelten pfeilförmigen Anzeiger aus Kunststoff, die man durch Aufstecken auf die Radmutterkanten befestigt, werden auf benachbarten Radmuttern so angebracht, dass ihre Pfeile aufeinander ausgerichtet sind. Sollte sich eine der Muttern lösen, zeigen die beiden betreffenden „Checkpoint“-Pfeilspitzen nicht mehr aufeinander: Der Fahrer kann daran erkennen, dass er handeln und die Radmuttern nachziehen muss. „Mit den ‚Checkpoints’ sparen die Fahrer Zeit und ihre Unternehmen Geld, vor allem aber bieten diese Produkte höchste Sicherheit bei ganz geringen Kosten“, sagt André Vennemann, bei GDHS verantwortlich für das Lkw-Geschäft.
„Die Folgen einer sich lösenden Radmutter können verheerend sein und tödliche Unfälle provozieren oder verursachen. Für Unternehmen, die die Sicherheit ihrer Fahrer und Fahrzeuge sowie die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer ernst nehmen, führt an den ‚Checkpoints’ kein Weg vorbei“, meint er.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat gestern ein Logistikzentrum der Reifen-Felgen-Logistik (RFL) GmbH in Fürstenwalde eröffnet. Das Zentrum soll künftig hauptsächlich das benachbarte Goodyear-Dunlop-Reifenwerk – bekannt unter dem Namen Pneumant – beliefern. Der gut 22.
000 Quadratmeter große Komplex war für rund 15 Millionen Euro errichtet worden. Hier sollen täglich rund 25.000 Reifen für den in- und ausländischen Markt umgeschlagen werden.