Nachdem Quick Reifendiscount – eines der Handelskonzepte der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) – eine Aktion namens „Gelb spart“ gestartet hat, die auf der Titelseite des Quick-Frühjahrshandzettels erstmals beworben wurde, sollen jetzt weitere Promotioneinsätze mit entsprechend beklebten Fahrzeugen folgen: Zu diesem Zweck sind auf Deutschlands Straßen gelb-schwarze Smarts mit der Aufschrift „www.gelbspart.de“ unterwegs, um die Verbraucher neugierig auf das zu machen, was dahinter steht.
Um die Aktion voranzutreiben, werden in den Innenstädten unter anderem auch Schlüsselbänder mit Warengutscheinen verteilt und die Internetseite www.gelbspart.de vorgestellt.
Weitere „Gelb-spart“-Aktionen sind geplant bzw. zum Teil schon im Einsatz. Unter Begrifflichkeiten, wie „Urlaubsgelb“, „Gelbwäscher“, „Gelbtransporter“ und „Weihnachtsgelb“ finden die Besucher jeden Monat eine neue Sparaktion auf www.
gelbspart.de. „Der Quick Reifendiscount setzt auf professionelle Einfachheit, kauft in großen Stückmengen direkt beim Hersteller ein und gibt die damit verbundenen Preisvorteile an den Verbraucher weiter.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-07-17 00:00:002023-05-17 11:21:42Verbraucher können sich bei Quick „gelb sparen“
Die jährliche „Partnerschaftsanalyse“ sieht die Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH (GDHS) als Beleg dafür, dass das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung in der Zusammenarbeit mit den Handelspartnern auch in der Praxis gelebt wird. Denn dabei geben die Fachhandelspartner ihr Feedback zum Nutzungsgrad der weit über 40 GDHS-Unterstützungsprogramme, bewerten die Wichtigkeit dieser Systembausteine im alltäglichen Geschäft sowie ihre Zufriedenheit mit diesen Angeboten. Diese Analyse wird in der Kölner Zentrale ausgewertet, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren und anschließend die Fachabteilungen gegebenenfalls mit der Entwicklung neuer und besserer Konzeptionen zu beauftragen.
Nach der jüngsten Befragung ziehen die Channel-Manager der GDHS eigenen Aussagen zufolge insgesamt ein positives Fazit. So sollen beispielsweise die Premio-Partner den Nutzungsgrad des Trainingskonzeptes mit 95 Prozent bestätigt haben, das Felgenberatungssystem mit 99 Prozent und die FRI sogar mit 100 Prozent. Sehr positiv habe darüber hinaus der Tuningkatalog abgeschnitten, heißt es aus der Kölner Zentrale.
„Wir freuen uns natürlich über das große Lob, das uns unsere Partner durch ihre Bewertungen ausgesprochen haben“, erklären Michael Lutz, Leiter Premio, und Jochen Clahsen, Leiter HMI. „Noch wichtiger für uns ist jedoch das Feedback unserer Partner, das wir sehr ernst nehmen. Denn hier bietet sich für uns die Chance, noch besser zu werden“, sagen sie.
Die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) ziehen ein positives Fazit ihrer Präsenz bei der diesjährigen Reifenmesse. Auf einem über 200 Quadratmeter großen Stand stellte man nicht nur die Handelskonzepte Premio, Quick und HMI (Handelsmarketinginitiative) vor, sondern präsentierte auch TYSYS, die Freie Reifeneinkaufsinitiative (FRI) sowie die 4 Fleet Group oder außerdem auch das Warenwirtschaftssystem „Tiresoft II“, das Onlineportal www.reifen-fix.
de und den Komplettradkonfigurator. „Dass wir auf der Reifenmesse sämtliche Register gezogen haben, hat sich für uns in vollem Umfang gelohnt“, so GDHS-Geschäftsführer Goran Zubanovic. „Immerhin haben rund 80 interessierte Händler aus dem Markt das Gespräch mit uns gesucht.
Wir sind gerade dabei, diese Kontakte zu vertiefen“, ergänzt er. Besonders wichtig sei der Messeaufrtitt in Essen vor allem für die Premio-Expansion in Osteuropa gewesen, da viele ausländische Besucher dank einer komplett eingerichteten Werkstatt auf dem Freigelände das Konzept vor Ort unmittelbar erleben konnten..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-07-15 00:00:002023-05-17 11:21:45Für die GDHS hat sich die REIFEN „in vollem Umfang gelohnt“
Dem Goodyear-Dunlop-Konzern ist es eigenen Angaben zufolge gelungen, sich juristisch erfolgreich gegen ein Unternehmen durchzusetzen, das bestehende Geschmacksmusterrechte für ein Produkt der Marke Dunlop verletzt hat. Demnach hat Landgericht Hamburg der europäischen Organisation des Unternehmens bei einer Klage gegen die in den Niederlanden ansässige Firma S&H Tyres recht gegeben, die unter dem Markennamen Zeetex und der Bezeichnung „HP 101“ einen Reifen angeboten hatte, dessen Profil die äußere Erscheinungsform des Dunlop „SP SportMaxx“ hatte. Die Entscheidung des Gerichts bezieht sich auf Produkte, die von S&H Tyres in den vergangenen zwei Jahren in der Europäischen Union verkauft wurden.
Demzufolge erhält Goodyear Dunlop eine substanzielle Schadensersatzzahlung und hat Anspruch auf Erstattung sämtlicher Rechtsverfolgungskosten. Zudem muss S&H zukünftig die Einfuhr entsprechender Reifen unterlassen. Die Entwicklung neuer Reifenprofile sowohl unter technischen wie auch unter ästhetischen Aspekten beinhaltet laut Goodyear Dunlop umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die erhebliche Kosten mit sich bringen.
„Um zu verhindern, dass Wettbewerber ungerechtfertigt Nutzen aus diesen Investitionen ziehen und insbesondere um die von uns hergestellten Reifen vor Nachahmung zu schützen, streben wir regelmäßig einen Patentschutz für technische Innovationen in unseren Produkten bzw. einen Geschmacksmusterschutz für die äußere Erscheinungsform unserer Produkte an. Dies erfolgt nicht nur in unserem eigenen Interesse, sondern auch und gerade im Interesse unserer Vertriebspartner“, so Dr.
Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. Hinzu kämen allerdings noch Aspekte der Produktsicherheit und der Produkthaftung sowie das Interesse der Kunden an sicheren und höchsten Qualitätsstandards entsprechenden Produkten. „Es geht uns bei unseren Schutzmaßnahmen nicht darum, einzelne Händler zu schädigen, sondern ausschließlich um den Schutz unserer Marken sowie unserer Märkte, Vertriebspartner und Kunden vor illegalen und möglicherweise sicherheitsgefährdenden Produkten“, erklärt Landwehr.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2008-07-11 00:00:002023-05-17 11:18:47Juristischer Erfolg gegen Reifenplagiateur
Insgesamt 5.300 Winterreifen der Dunlop-Typen Winter Sport 3D in der Größe 225/50 R17 und Winter Sport M3 in der Größe 275/35 R18 ruft die Goodyear Tire & Rubber Company in den Vereinigten Staaten zurück. Die betroffenen Reifen sind im Zeitraum 4.
September 2005 bis 17. Mai 2008 hergestellt worden und genügen laut der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) nicht den Standards gemäß FMVSS 109 (Federal Motor Vehicle Safety Standard)..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2008-07-08 00:00:002023-05-17 11:18:53Goodyear USA muss Dunlop-Winterreifen zurückrufen
Goodyear Dunlop hat kräftig in die hauseigene Werksrunderneuerung im britischen Wolverhampton (eine zweite derartige Fabrik hat das Unternehmen in Frankreich) investiert. In Wolverhampton beschäftigt Goodyear derzeit ca. 400 Personen, unlängst wurden zwei neue Shearographie-Anlagen von SDS Systemtechnik (Calw) angeschafft.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2008-07-04 00:00:002023-05-17 11:19:01Goodyear-Investitionen in die Runderneuerung
Obwohl es wegen des bescheidenen Winterreifengeschäftes in der zurückliegenden Saison nicht gerade zum besten um die Investitionsbereitschaft im Reifenfachhandel bestellt ist, bleibt ein Thema dennoch wie gehabt ganz oben auf der Tagesordnung: die „richtige“ EDV-Lösung für den Betrieb, mit dem sich die tagtäglich anfallenden Arbeiten möglichst effizient bzw. zeit- und damit kostensparend bewältigen lassen. Dabei ist es gar nicht so einfach, die beste Lösung für den jeweiligen Betrieb zu identifizieren.
Wobei mit dem Besten nicht automatisch unbedingt das hinsichtlich seiner Funktionalität umfangreichste Programm gemeint sein muss, sondern vielmehr dasjenige, das den Bedürfnissen des Anwenders am ehesten gerecht wird. Beispielweise wird ein Einmannbetrieb andere Anforderungen an seine EDV stellen als ein größerer Filialist, der sämtliche Lager mit seinem IT-System verwalten will. Solche Klippen umschiffen die meisten IT-Dienstleister heute allerdings mit Lösungen, die sich den vorherrschenden Erfordernissen entsprechend anpassen lassen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2008-07-04 00:00:002023-05-16 11:16:13Reifenhandelssoftware: Was darf es denn sein?
In Nordamerika hat Goodyear angezeigt, dass insgesamt 82.636 Dunlop-Reifen vom Typ SP Sport Signature bis März dieses Jahres gefertigt worden sind, auf deren Seitenwänden falsche Angaben sind. Die Reifen der Größen 205/55 R16 91V, 225/55 R16 95V, 205/50 R17 93V, 215/55 R16 93V, P215/55 R17 93V, 205/65 R15 94V und P205/60 R16 91V tragen auf der Seitenwand die Aufschrift „Tread 3 Polyester + 2 Steel“, richtig wäre „Tread 2 Polyester + 2 Steel + 2 Polyester“.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2008-07-01 00:00:002023-05-17 11:19:09Mehr als 80.000 falsch gekennzeichnete Dunlop-Reifen in den USA
Gestern hat Goodyear bekannt gegeben, einen dreistelligen Millionenbetrag in vier deutsche Reifenwerke investieren zu wollen. Hier die Aufteilung: 112 Millionen Euro sind für die beiden hessischen Reifenfabriken in Hanau und Fulda eingeplant, mit denen die beiden Traditionsstandorte (das Dunlop-Werk Hanau wurde 1893 gegründet, das der Fulda Reifen 1946) modernisiert werden sollen. Nicht minder traditionsverhaftet sind die beiden früheren Pneumant-Werke Fürstenwalde (gegründet 1906) und Riesa (gegründet 1945), in die 73 Millionen Euro fließen sollen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2008-06-27 00:00:002023-05-17 11:19:16Aufteilung der Goodyear-Investitionen in Deutschland
Goodyear Dunlop wird in den nächsten beiden Jahren jeweils mehr als 100.000 Reifen der hauseigenen Marken für die Montage an britischen Polizei-Fahrzeugen (Pkw, Motorräder und Vans) liefern, insgesamt also mehr als 200.000 Stück.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2008-06-20 00:00:002023-05-17 11:19:33200.000 Reifen von Goodyear Dunlop für die britische Polizei