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Goodyears legendärer Blimp kehrt zurück

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Goodyear wolle sich mit einem neuen Werbeauftritt präsentieren, schreibt Goodyear Dunlop Tires Austria, und werde ab diesem Monat neue Anzeigenmotive in Zeitungen schalten bzw. in Flyern und Prospekten verwenden. Das Ziel bestehe darin, die Marken- und Produktbekanntheit von Goodyear weiter zu steigern und die Marke noch emotionaler und sympathischer darzustellen.

Als ein vom Konsumenten bereits gelerntes Element solle deshalb auch der Blimp – das Goodyear-Luftschiff – wieder zurückkommen. In den USA genießt er geradezu Kultstatus, und auch auf unserem Kontinent erfreuen sich die Luftschiffe einer wachsenden Fangemeinde. Zehn Jahre lang war der Blimp bei Werbeaktionen in Europa nicht sichtbar – das soll sich nun auf Wunsch vieler Kunden ändern.

Dr. Rainer Landwehr: „Wir wollen wachsen ohne zu leiden“

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Auf seinen Posten hatten konzernintern schon eine Reihe von Leuten geschielt. Vor dem Hintergrund der Personalpolitik der letzten Jahre war es dann jedoch keine allzu große Überraschung mehr, dass die Wahl für einen Nachfolger von Deutschland-Chef Gerd Grünenwald auf einen Kandidaten von außen fiel, auf Dr. Rainer Landwehr (51).

Landwehr ist seit Dezember letzten Jahres bei Goodyear Dunlop und hat die Verantwortung nach einer Einarbeitungsphase in Brüssel im Mai auch offiziell übernommen und die Gelegenheit nutzen können, auf der Messe in Essen mit einer Vielzahl von Kunden reden zu können. Inzwischen stellte sich Dr. Landwehr auch der Neue Reifenzeitung einem Hintergrundgespräch zur Verfügung.

Reifenwerk Fürstenwalde bekommt Ministerbesuch

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Am 15. September hat Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, das Goodyear-Dunlop-Reifenwerk in Fürstenwalde besucht. Dabei soll er das Engagement des Konzerns gelobt haben, denn die Goodyear-Dunlop-Gruppe hat in den vergangenen Jahren mehrere Millionen Euro in den ostdeutschen Standort Fürstenwalde investiert und beschäftigt dort eigenen Angaben zufolge mehr als 700 Mitarbeiter.

Als „ein positives Beispiel für den Standort Deutschland“ bezeichnet der Minister das Reifenwerk in Fürstenwalde, dessen Produktionskapazität der Konzern dank neuer, hochmoderner Fertigungsanlagen und qualifizierten Fachpersonals mit mehr als 10.000 Reifen pro Tag beziffert. „Seit Jahren investieren wir kontinuierlich in innovative Produktionstechnologien und haben zahlreiche neue Arbeitsplätze schaffen können“, sagt Wilhelm Endres, Produktionsdirektor des Goodyear-Dunlop-Reifenwerks in Fürstenwalde.

„Auch in Zukunft werden wir dank Spitzentechnologie und hoch qualifizierten Mitarbeitern unsere Produkte flexibel und zu wettbewerbsfähigen Kosten am Standort Fürstenwalde herstellen können“, ergänzt er unter Verweis darauf, dass das Werk zu den effizientesten Produktionsstätten im europäischen Verbund der Goodyear-Dunlop-Gruppe gehöre. Gefertigt werden dort demnach Pkw-Sommer- und -Winterreifen mit einem Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll und Grenzgeschwindigkeiten von 190 bis 300 km/h sowie Transporterreifen. Produziert werden Reifen der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda, Sava und Pneumant, wobei als Schwerpunkte der Fertigung in Fürstenwalde SUV- und RunOnFlat-Reifen genannt werden.

Abteilung Autohaus von Goodyear Dunlop startet Winterkampagne

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„Deutschland und das Märchen vom Winter“, so lautet der Slogan der Winterkampagne der Abteilung Autohaus der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. Mit der „Aufklärungskampagne“ will der Bereich Autohaus seine Kunden für das Thema Winter sensibilisieren. Zusammen mit dem Deutschen Wetterdienst hat das Unternehmen die Wintertage der vergangenen Jahre in Deutschland analysiert und kommt zu dem Schluss, dass Autofahrer in der kalten Jahreszeit immer noch am besten mit Winterreifen unterwegs sind.

Goodyear Dunlop Schweiz: H.-U. Müller geht in den Ruhestand

Nach 17 Jahren im Dienste des Unternehmens geht Hans-Ulrich Müller Ende August in den Ruhestand, er hat zuletzt den Lkw-Bereich der Goodyear Dunlop Suisse SA geleitet. Der Verkaufsdirektor Truck Tires bei der Goodyear Dunlop Tires Austria GmbH (GDTA) Tassilo Rodlauer wird Müllers bisherigen Posten in Personalunion künftig mitbekleiden. Er ist seit anderthalb Jahrzehnten in der Reifenbranche, das Lkw-Geschäft von GDTA leitet er seit Anfang 2007.

Unlängst hat Helmut Perner bereits die Verkaufsleitung für die Marken Goodyear, Dunlop und Fulda und damit die Verantwortung für das Tagesgeschäft in Österreich übernommen; Pernauer hat darüber hinaus weiterhin die Gebietsleitung für Salzburg und Teile von Oberösterreich inne. Die Gebietsleitung für diese Marken in Tirol und Vorarlberg hat Fredi Jäger übernommen..

Neuer Präsident bei Goodyear Dunlop Tires Nordamerika

Als 1999 das Joint Venture zwischen Goodyear und Sumitomo Rubber Industries geschlossen wurde, musste auch eine Lösung für die beiden vormaligen Sumitomo-Reifenfabriken in den USA und die Motorradreifenfertigung unter dem Markennamen Dunlop in Tonawanda (Buffalo/Bundesstaat New York) gefunden werden. Zu diesem Zweck wurde in Amherst die Goodyear Dunlop Tires North America Ltd. gegründet, die heute größter Erstausrüstungsreifenlieferant von Motorradreifen in den Vereinigten Staaten ist und in der Fabrik am Standort Tonawanda 1.

350 Beschäftigte hat, welche auch Pkw-, LLkw- und Lkw-Reifen herstellen. Goodyear Dunlop Tires North America hat jetzt mit Joseph Rosen einen neuen Präsidenten und Chairman erhalten. Rosen stand 17 Jahre in den Diensten von Ameritech, bis er im Jahre 2004 zum Goodyear-Konzern gekommen ist.

Ab 2005 war er verantwortlich für die Finanzen in der Region „Osteuropa, Mittlerer Osten und Afrika“, die am 1. Februar dieses Jahres mit der Europa-Organisation verschmolzen wurde..

Ausbildungs-Informationstag Ende August in Fulda

Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH veranstaltet am 30. August 2008 am Standort Fulda einen Ausbildungs-Informationstag für Jugendliche ab 15 Jahren. Ziel der Aktion ist es, junge Menschen über die Ausbildungsmöglichkeiten im Reifenkonzern zu informieren und für die Ausbildung bei Goodyear Dunlop zu begeistern.

Alle 32 Auszubildende von Goodyear Dunlop werden übernommen

Vor Kurzem haben 32 junge Frauen und Männer nach bis zu 3,5 Jahren Ausbildung bei Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH in Hanau ihre Berufsabschlussprüfung Ergebnissen bestanden und werden nun übernommen. Ausbildung hat bei Goodyear Dunlop absolute Priorität, denn die Ausbildung im eigenen Betrieb ist die beste Vorraussetzung für hochqualifizierte Mitarbeiter. Der Erfolg der 32 Absolventen in der Sommerprüfung 2008 bei der IHK zeigt, wie gut die Auszubildenden in der eigenen Lehrwerkstatt ausgebildet werden.

Thomas Schreiber wird Director Human Resources bei Goodyear

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Zum 1. September wird der 49-jährige Thomas Schreiber neuer Director Human Resources bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH und löst damit Claude Olinger (47) ab, der diese Funktion seit Januar 2003 innehatte und zum gleichen Zeitpunkt in Europa die Position des Personaldirektors für sämtliche Fabriken der EMEA-Region des Goodyear-Dunlop-Konzerns antritt. Schreiber – staatlich geprüfter Betriebswirt und Personalkaufmann – trat nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann bereits 1978 in die damalige Dunlop AG ein.

Nach über zehnjähriger Tätigkeit im Personalbereich setzte er seinen Werdegang zunächst extern fort, kehrte im Januar 2002 dann aber wieder zur Goodyear-Dunlop-Gruppe zurück, wo er zuletzt die Entwicklung und Umsetzung der Entgeltstrategie, die strategische Weiterentwicklung zusätzlicher betrieblicher Vergütungssysteme sowie die Steuerung übergeordneter personalpolitischer Grundsatzfragen in der deutschen Organisation verantwortete. „Wir danken Claude Olinger für die hervorragende Arbeit, die er in den vergangenen Jahren hier in Deutschland geleistet hat und wünschen ihm für seine neue, verantwortungsvolle Aufgabe alles erdenklich Gute“, sagt Dr. Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.

Verbraucher können sich bei Quick „gelb sparen“

Nachdem Quick Reifendiscount – eines der Handelskonzepte der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) – eine Aktion namens „Gelb spart“ gestartet hat, die auf der Titelseite des Quick-Frühjahrshandzettels erstmals beworben wurde, sollen jetzt weitere Promotioneinsätze mit entsprechend beklebten Fahrzeugen folgen: Zu diesem Zweck sind auf Deutschlands Straßen gelb-schwarze Smarts mit der Aufschrift „www.gelbspart.de“ unterwegs, um die Verbraucher neugierig auf das zu machen, was dahinter steht.

Um die Aktion voranzutreiben, werden in den Innenstädten unter anderem auch Schlüsselbänder mit Warengutscheinen verteilt und die Internetseite www.gelbspart.de vorgestellt.

Weitere „Gelb-spart“-Aktionen sind geplant bzw. zum Teil schon im Einsatz. Unter Begrifflichkeiten, wie „Urlaubsgelb“, „Gelbwäscher“, „Gelbtransporter“ und „Weihnachtsgelb“ finden die Besucher jeden Monat eine neue Sparaktion auf www.

gelbspart.de. „Der Quick Reifendiscount setzt auf professionelle Einfachheit, kauft in großen Stückmengen direkt beim Hersteller ein und gibt die damit verbundenen Preisvorteile an den Verbraucher weiter.