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GD Handelssysteme zeichnen Hamburger Reifen Börse aus

Die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) haben die Reifen Börse Jessen Riemschneider GmbH (Hamburg) als “Top-Performer” ausgezeichnet. Damit soll einerseits die intensive Nutzung der GDHS-Bausteine durch den Betrieb gewürdigt werden, aber andererseits auch das breite Portfolio, das der Betrieb angefangen von Schadensgutachten über die Autovermietung bis hin zu Kfz-Versicherungen seinen Kunden zu bieten hat. “Wir sind Auto”, so das Motto von Alexander Jessen und Hans-Werner Riemschneider.

Der Reifenservice- und der Autoserviceprofi aus der HMI-Gruppe haben ihr Know-how, ihre Erfahrung und ihr Kapital unter dem Dach der Reifen Börse zusammengelegt und bieten ihren Kunden seither sämtliche Leistungen rund ums Auto aus einer Hand. Dafür sollen auch Kooperationen mit diversen Partnern wie zum Beispiel mit dem ADAC und dem VBA (Verband der Bergungs- und Abschleppunternehmen) sorgen. Als Jessen und Riemschneider ihre Betriebe zusammenlegten, kannten sie sich bereits etwa 15 Jahre und arbeiteten bereits rund neun Jahre eng zusammen.

“Die meisten Angebote wurden von uns bereits schon vorher in den Betrieben erledigt. Jetzt haben wir noch weitere Leistungsbausteine in unser Portfolio aufgenommen, um dem Kunden alles aus einer Hand zu bieten”, erklärt Alexander Jessen. Jessen und Riemschneider holen ihre Kunden dabei über mehrere Kanäle in ihr Unternehmen.

Die Überlegung, die Betriebe an einem Ort zusammenzulegen, besteht schon seit ca. 2003. “Bereits 2004 hatten wir einen ersten kleinen gemeinsamen HMI-Betrieb, allerdings haben wir durch neue Räumlichkeiten erst jetzt die Möglichkeit, alle Betriebsteile zusammenzuführen.

Wir sind überzeugt, dass kleinere Betriebe mittel- bis langfristig keine Überlebenschance haben”, meint Jessen unter Verweis darauf, dass ein so großes Angebot wie das der Reifen Börse jedoch auch Managementrisiken birgt. “Allein die sehr breit gefächerte Aufstellung ist natürlich eine Herausforderung. Den damit verbundenen Risiken begegnen wir durch sehr qualifiziertes und hoch motiviertes, vielfach einsetzbares Personal”, heben Jessen und Riemschneider hervor.

“Dabei lassen wir aber in keinem Fall unsere Ansprüche im Bereich Qualität und Kunden- sowie Serviceorientierung aus den Augen”, betonen sie. Der Erfolg im Markt scheint dem “Top-Performer”-Duo Recht zu geben. “Unsere Entwicklung im vergangenen Jahr war sehr positiv”, sagt Hans-Werner Riemschneider.

Produktoffensive geht weiter: Dunlop stellt „Sportmax SportSmart“ vor

Bei der Vorstellung des “Sportmax Qualifier II” und weiterer neuer Motorradreifen im Frühjahr 2009 hatte Sharon Antonaros, Marketingdirektor Motorradreifen für die Region EMEA (Europe, Middle East, Africa) bei Goodyear Dunlop Europe, bereits angekündigt, dass die Marke Dunlop in Sachen Motorradreifenproduktprogramm weiter würde nachlegen wollen. Und der Reifenhersteller hat Wort gehalten: Denn nach dem “Sportmax GP Racer D211” und dem “Trailmax TR91”, die schon Ende des vergangenen bzw. Anfang dieses Jahres präsentiert wurden, hat man nun in Form des “Sportmax SportSmart” noch einen weiteren neuen Reifen für die Saison 2010 nachgeschoben, der den “Qualifier RR” ersetzen soll.

“Damit haben wir binnen weniger Jahre einen großen Teil unserer Produktpalette umgekrempelt”, sagt Sanjay Khanna, Geschäftsführer Motorradreifen bei Goodyear Dunlop Europe. Zwar sei die Bereinigung der Produktrange noch nicht völlig abgeschlossen, doch habe man bereits große Fortschritte erzielt. “Vor rund drei bis vier Jahren hatten wir gute Produkte in guter Qualität, auch wenn sie vielleicht nicht immer so gut waren wie von den Verbrauchern erwartet.

Darüber hinaus hatten wir eine recht komplexe Range, und bezüglich des Marketing haben wir nur einen minimalen Aufwand betrieben”, so Khanna, nach dessen Worten man heute – dank einer massiven Produktoffensive während der zurückliegenden Jahre – die Führungsposition bezüglich all der genannten Kriterien für sich reklamiert. “Wir glauben, dass wir dank der besten Technologien im Markt, einem Mehr an Marketing, einer einfacheren Produktrange sowie einer exzellenten Qualität führend sind”, ist Khanna nicht zuletzt mit Blick auf den jetzt eingeführten “Sportmax SportSmart” überzeugt. Dieser wird als wahres “Multitalent” beschrieben, der die Laufleistung und den Nassgrip eines Sporttouringreifens, auf der Rennstrecke gleichzeitig aber außerdem noch die Leistungen eines Hypersportreifens bieten kann.

christian.marx@reifenpresse.de

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Trabi goes Afrika – auf Pneumant-Reifen

Zusammen mit drei Kameraden vom Bayrischen Trabant Club e.V. und verteilt auf zwei Trabants hat sich Michael Unger am 20.

März auf eine 10.000 Kilometer lange Abenteuertour begeben: Mit den Zweitaktern geht es dabei von München aus über Gebirgspässe und Serpentinen sowie durch Wüsten und auf Schlaglochpisten über Genua nach bis nach Tanger. In Marokko wollen die Trabi-Freunde unter anderem die Stationen Fes, Marrakesch und Casablanca ansteuern.

Bei der Bereifung der beiden 21 bzw. 42 Jahre alten Fahrzeuge setzt die Mannschaft um Michael Unger auf Pneumant. Die Wahl sei dabei nicht aus nostalgischen Gründen auf den ehemaligen Erstausrüster des VEB Sachsenring gefallen, heißt es.

Goodyear Dunlop: Autohaus-Sommerkampagne „Service All Inclusive“

GDAH

Für den Bereich Autohaus der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH hat der Sommer bereits begonnen. Der Reifenkonzern ist mit seiner Marketingkampagne “Service All Inclusive” für Autohauskunden in das Sommerreifengeschäft gestartet. Schwerpunkte der Kampagne sind, wie in den vergangenen Jahren, das Thema Wetter und das umfassende Serviceangebot des Unternehmens.

Kooperation von GDHS und Foliatec

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Foliatec – Hersteller für Autoglastönungsfolien – ist jetzt offizieller Kooperationspartner der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) bzw. deren Handelskonzepten Premio Reifen + Autoservice, HMI (Handelsmarketinginitiative) und Quick Reifendiscount. Damit sollen die GDHS-Partner ihr Serviceportfolio erweitern und gleichzeitig ihre Kerngeschäftsfelder vorantreiben können.

“Kunden wünschen sich heute den kompletten Service aus einer Hand. Dazu gehört auch die professionelle Anbringung von Sonnenschutzfolien. Der Vorteil für unsere Partner: Ohne zusätzlichen Aufwand bieten Premio-, HMI- und Quick-Betriebe einen attraktiven Mehrwert und differenzieren sich so noch stärker von ihren Wettbewerbern”, sagt Reiner Reiß, Leiter Autoservice & Training bei GDHS.

Vor dem Anbringen von Autoglasfolien schrecken demnach viele Autobesitzer zurück. Zu groß sei ihre Sorge, dass anschließend Falten oder schiefe Kanten das Ergebnis ruinieren. Gemeinsam mit Foliatec könnten die Premio-, HMI- und Quick-Betrieb jetzt eine große Produktauswahl und die fachmännische Montage aus einer Hand anbieten.

“Die Erstberatung liegt dabei ganz in der Hand der GD Handelssysteme. Zum vereinbarten Montagetermin kommt der geschulte Foliatec-Teampartner und bringt die ausgewählte Autoglasfolie an”, wird dabei die Zusammenarbeit beider Seiten beschrieben. Die GDHS-Betriebe sollen dabei nicht nur die Tönungsfolien von Foliatec anbieten: Auch Wärmeschutzfolien oder Sicherheitsfolien mit Namen “Securlux”, die Splitter- und Einbruchschutz für Seitenscheiben versprechen, sowie Designfolien – beispielsweise alugebürstet oder in Carbonoptik – gehören zum Sortiment.

Goodyear und Autozeitungen suchen „Spritsparmeister“

Goodyear und die Zeitschriften “Auto Bild” und “Auto Test” suchen angehende “Spritsparmeister”. Gemeinsam wollen die Partner 200 Lesern an vier Standorten in Deutschland eintägige Schulungen in professionellen Fahrsicherheitszentren mit anschließender Sparprüfung anbieten, für die man sich online bewerben kann (www.autobild.

de/go/spritsparmeister.de). “Die drei Knauserkönige jeder Veranstaltung fliegen mit jeweils einer Begleitperson zum Finale nach Mallorca”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.

Goodyear benennt neuen Großbritannien-Geschäftsführer

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Die Goodyear Dunlop Tires Europe befördert ihren Geschäftsführer für Großbritannien und Irland Mark Brickhill zum Vice-President Consumer Business Unit EU. In der Brüsseler Europazentrale wird Brickhill weiterhin an Arthur De Bok berichten, den Goodyear-Präsidenten für die Region EMEA (Europe, Middle East, Africa). Die Geschäftsführung in Großbritannien und Irland wird dann George Rietbergen übernehmen, der derzeit General Manager für Belgien, die Niederlande und Luxemburg ist; er werde im kommenden Monat nach Birmingham ziehen, wo der Sitz von Goodyear Dunlop Tyres UK and Irland ist.

Goodyear dementiert Rückruf-Gerüchte zu Reifen aus Wittlich

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In Reaktion auf einen Bericht der Zeitung “Volksfreund” aus Trier betont Goodyear Dunlop Tires Germany gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG, “Reifen, die in unserer Fabrik in Wittlich produziert wurden, sind nicht von einem Rückruf betroffen”. Die Lokalzeitung hatte den eigenen Worten zufolge “Gerüchte” über den “Rückruf zigtausender Reifen” und über einen “millionenschweren Schaden” aufgeschnappt. Wie Unternehmenssprecherin Gabriele Velte nun auf Anfrage dieser Zeitschrift mitteilt, habe kürzlich in der Tat eine der standardmäßigen und strengen Qualitätsüberprüfungen im Werk gezeigt, dass einem “sehr kleinen Teil” der in Wittlich produzierten Pkw-Reifen ein “etwas höherer Anteil an Alterungsschutzmitteln in der Seitenwandmischung” beigefügt wurde.

Goodyear Dunlop weiter: “Diese Mittel werden in der Reifenindustrie üblicherweise eingesetzt, um den Reifen vor den Auswirkungen ihres natürlichen Alterungsprozesses zu schützen. Ein höherer Anteil an diesen Mitteln führt einfach zu einem verbesserten Alterungsschutz und hat keinerlei negative Auswirkungen auf die Fahreigenschaften des Reifens. Der einzig mögliche Effekt ist ein rein optischer Effekt, das heißt ein Teil dieser Reifen zeigt unter Umständen eine leicht gräuliche Verfärbung der Seitenwand.

Als vorbeugende Maßnahme haben wir daher entschieden, einen Teil der Reifen aus Wittlicher Produktion in unseren Lagerbeständen zu inspizieren. In diesem Zusammenhang wurde entschieden, eine kleine Menge von Reifen nicht auszuliefern. Wir haben derzeit keinerlei Kundenbeschwerden.

Neue RunOnFlat-Reifen: Jetzt für alle Pkw geeignet

Im Rahmen des Auto-Salons in Genf führt Goodyear Dunlop jetzt offiziell die nächste Entwicklungsstufe seiner RunOnFlat-Technologie ein. Die neue Generation pannensicherer Reifen der Marken Goodyear und Dunlop zeichne sich aus durch ein geringeres Gewicht, reduzierten Rollwiderstand sowie Komfort auf dem Niveau konventioneller Modelle. Zudem könnten die Notlaufreifen jetzt mit jedem Pkw gefahren werden, der über ein Luftdruckkontrollsystem verfügt, so der Hersteller.

Top-5 der Reifenbranche machen „Image Award“ unter sich aus

Während – wie berichtet – die Marke Michelin beim so genannten „Image Award 2010“ des Fachmagazins „VerkehrsRundschau jeweils den ersten Platz in der Gruppe der Flotten bis zehn und ab elf Nutzfahrzeuge belegte, sieht das Verfolgerfeld da schon etwas heterogener aus. In der Gruppe der Flotten bis zehn Nutzfahrzeuge reihten sich folgende Marken in die Top-10 ein (in Klammern: Punktzahl von 1.000): Goodyear (746), Continental (700), Dunlop (680), Pirelli (676), Bridgestone (671), Fulda (613), Firestone (611), Semperit (602) und Toyo (568).

Michelin hatte in dieser Gruppe mit 853 Punkten den „Image Award“ gewonnen. Unterdessen kamen in der Gruppe der Flotten ab elf Nutzfahrzeuge folgende Marken auf die Plätze: Bridgestone (742), Continental (692), Goodyear (674), Pirelli (670), Dunlop (650), Fulda (612), Semperit (591), Firestone (574) und Yokohama (562). In dieser Gruppe hatte Michelin sogar 856 von 1.

000 Punkten erhalten. Es zeigt sich also, dass jeweils erst auf dem zehnten Platz Marken erscheinen, die nicht zu einem der fünf großen Reifenhersteller Bridgestone, Michelin, Goodyear Dunlop, Continental und Pirelli gehören. Die Marke aus Frankreich ist in jedem Fall stets zu 100 Prozent im Markt bekannt, ein Bekanntheitsgrad, den Bridgestone in Deutschland beispielsweise bei kleinen und großen Flotten verfehlt (98,2 bzw.