Giti Tire rüstet den erst kürzlich als „Van des Jahres“ ausgezeichneten VW Crafter ab Werk mit seinem neuen Giti VanHD1 aus und damit erstmalig auch einen Transporter. Der Hersteller liefert den Reifen dabei in der Größe 205/70 R17C 115/113. Wie Giti Tire betont, werde der neue Giti VanHD1 produziert mit „der neuesten Profilmischung, um guten Grip auf nasser Fahrbahn sowie eine hohe Laufleistung zu garantieren. Die verstärkte Seitenwandkonstruktion und das robuste Schulterblockdesign sorgen für ein stabiles Handling bei hoher Traglast“, so der Hersteller weiter.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/04/Giti-VanHD1_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2020-04-28 15:40:062020-04-28 15:40:06Giti Tire rüstet erstmals auch Volkswagen Nutzfahrzeuge ab Werk aus
Dat und Wat. Stefan Klein kann seinen Geburtsort Duisburg nicht verhehlen. Will er auch nicht. Und genau wie der Ruhrpottslang ist auch er: direkt. Er sagt, was er denkt, und das bringt ihm nicht immer positives Feedback. Die Arbeit in verschiedenen Tuningschmieden, im Filmautoausbau und bei Goodyear brachten ihm den Namen Mr . Tuning ein. Seit 2019 ist Stefan Klein geschäftsführender Gesellschafter bei der Wheelscompany in Sottrum.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/04/Stefan-klein-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2020-04-24 13:16:452020-04-24 13:16:45Mr. Tuning Stefan Klein: „Ich hatte keine Zeit für Lindenstraße“
Das Girls Only Team von Giti Tire Motorsport feiert eine weitere Premiere: Sie starteten am 4. April im zweiten Rennen der digitalen Nürburgring-Langstrecken-Serie. Hinter dem Lenkrad des virtuellen Audi RS3 LMS TCR im Giti Tire Motorsportdesign saßen die beiden Rennfahrerinnen von WS Racing Carrie Schreiner und Celia Martin.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/04/Giti-tire.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2020-04-09 13:28:212020-04-09 13:30:16Das „Girls only“-Team von Giti Tire nimmt an der digitalen Nürburgring-Langstreckenserie teil
Redensartlich gleicht jedes Ei allen anderen: Zwar gibt es große und kleine, weiße und braune – eine ovale Form haben diejenigen, die von Hühnern stammen, jedoch alle. Daran ändert auch ein Färben wie jetzt anlässlich des bevorstehenden Osterfestes nicht viel. Aktuell sind nun aber noch zwei Reifentests erschienen bei den Magazinen Auto Straßenverkehr und Firmenauto, die sich trotz eines leicht unterschiedlichen „Anstriches“ auf den ersten Blick sowohl einander als auch dem zuvor schon in Auto Motor und Sport (AMS) veröffentlichten Produktvergleich noch stärker ähneln als Eier untereinander. Doch ein zweiter Blick lohnt dennoch, denn haben Auto Straßenverkehr und Firmenauto bei der Zweit- bzw. Drittverwertung des AMS-Tests eine zusätzliche Teilwertung Kosten hinzugefügt und als Folge dessen auch die Gewichtung der drei anderen Kategorien – nass, trocken, Umwelt – anpassen müssen. Dadurch hat sich bei den jeweiligen Gesamtnoten der Teilnehmer hier und da leichte Veränderungen um wenige Zehntel gegeben. Da jedoch zugleich die Firmenauto-Zuordnung von der gewichteten Gesamtpunktzahl zu der Note bzw. dem Urteil abweicht von der bei den beiden anderen Magazinen, gibt es bei ersterem Blatt keinen Vertreter mit der besten Bewertung und dafür einen mit der schlechtestmöglichen. christian.marx@reifenpresse.de
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Zehn sportliche Profile aus drei unterschiedlichen Teilsegmenten des Marktes hat Sportauto in einem Vergleich gegeneinander antreten lassen jeweils in der Dimension 245/35 ZR19. Fünf der Kategorie UHP (Ultra High Performance) zuzurechnende Vertreter mussten sich beweisen gegen zwei noch etwas sportlichere UUHP-Modelle mit doppeltem Ultra im Segmentnamen und drei extrem sportliche Semislick-/Cup-Reifen. Klar, dass das Magazin nicht alle über einen Kamm geschoren und für jede Kategorie eine separate Gewichtung der einzelnen Testdisziplinen verwendet hat. Zumal beispielsweise die Nässeeigenschaften bei Reifen, die eigentlich eher für einen (Hobby-)Renneinsatz gedacht sind, nicht von sonderlich großer Bedeutung sind. Daher können diese bei Trockenheit gar maximal zwölf Punkte als Teilwertung abräumen, während alle anderen auf höchstens zehn Punkte kommen können, die zudem für alle das obere Limit bei Nässe und in der Umweltwertung markieren. Letztlich haben bis auf eine Ausnahme alle Probanden ihre Sache „gut“ oder „sehr gut“ gemacht. Lediglich ein UHP-Modell muss sich mit dem Gesamturteil „befriedigend“ bescheiden, weil es aufgrund gravierender Defizite in für sicherheitsrelevant gehaltenen Einzeldisziplinen um einen Punkt in der Gesamtnote abgewertet wurde. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/03/Sportauto-Sommerreifentest-2020.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-03-20 11:06:412020-03-20 11:18:28Sportlich sind sie alle – verschiedene Reifen(-gattungen) im Sportauto-Test
Dass man Continental, was die Leistungsfähigkeit seiner Produkte betrifft, im Segment Reifen guten Gewissens als das Maß der Dinge bezeichnen kann, zeigt nicht nur eine entsprechende Analyse von Pkw-Reifentests der vergangenen beiden Jahre durch die NEUE REIFENZEITUNG. Auch bei den bisher in diesem Jahr erschienenen Produktvergleichen von Profilen für die wärmeren Monate des Jahres hat sich die Erfolgsserie der deutschen Marke fortgesetzt mit Platzierungen ziemlich weit, wenn nicht gar ganz vorne. Das gleiche Bild liefern drei ganz aktuelle Tests. Denn sowohl beim Vergleich sportlicher Gummis in den Größen 245/35 R19 und 265/35 R19 an der Vorder- bzw. Hinterachse eines AMG-Mercedes C63 durch AutoBild Sportscars sowie den von AutoBild Reisemobil geprüften Transporterreifen der Größe 235/65 R16C für Wohnmobile im ganzjährigen Einsatz als auch bei dem Pkw-Sommerreifentest von Auto Motor und Sport in 225/45 R18 trifft dies mehr oder weniger genauso zu: Selbst wenn bei Letzterem Conti hinter Goodyear und Michelin „nur“ als Dritter ins Ziel kommt – bei den beiden anderen ist man Testsieger, einmal zusammen mit Michelin. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/03/AMS-Sommerreifentest-2020.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-03-12 11:57:162020-04-06 15:10:19Drei weitere Reifentests: zweimal Conti vorn – je einmal Michelin und Goodyear
Mit Blick auf Pkw-Reifentests gelten zwei Dinge eigentlich als mehr oder weniger gesetzt. Wenn es erstens darum geht, welche Marken ganz vorne mit dabei sind, dann fehlt dabei der Name Continental nur äußerst selten. Ist zweitens ein Michelin-Reifen im jeweiligen Testfeld mit dabei, dann ist er in der Regel derjenige, für dessen Anschaffung Verbraucher am tiefsten in die Tasche greifen müssen. Wertet man die letztjährigen Produktvergleiche aller großen Automobilzeitschriften dahingehend aus, dann bestätigt sich Beides einmal mehr. Conti hatte in Sachen der von seinen Sommer- , Ganzjahres- und Winterreifen gezeigten Leistungen wie im Jahr davor in Summe auch 2019 wieder die Nase vorn. Genauso hat sich Michelin wie 2018 weiterhin als Preisführer bei Pkw-Reifen bestätigt und seinen Vorsprung gegenüber den Marken der Konkurrenz sogar noch ausbauen können um im Mittel gut drei Prozentpunkte. Oder andersherum: Die Wettbewerber haben hinsichtlich ihrer Preispositionierung gegenüber der französischen Marke gut drei Prozent eingebüßt. Allerdings konnten drei ihre Stellung entgegen dem allgemeinen Trend verbessern: Toyo leicht sowie Kumho und Yokohama etwas stärker. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/03/Preis-Leistungs-Verhältnis-Pkw-Reifen-2018-2019.jpg7501000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-03-09 12:13:332023-03-29 14:27:03Preisstellung Pkw-Reifen – Drei machen gegen den Trend Boden gut
Seit einigen Jahren nimmt sich AutoBild bei seinen wichtigen Winter-, Ganzjahres- und Sommerreifentests regelmäßig eine große Bandbreite an Profilen zur Brust, wobei von der Kandidatenschar nach einer Vorrunde immer nur die „besten Bremser“ übrig bleiben. Soll heißen: Über die Messung ihrer Bremswege auf Schnee und bei Nässe (Winter-/Ganzjahresreifen) respektive bei Nässe und trockener Fahrbahn (Sommerreifen) werden diejenigen aussortiert, die mit in Summe jeweils zu langen Anhaltewegen durchs Raster fallen. Das ist auch beim großen AutoBild-Sommerreifentest 2020 nicht anders, für den das Magazin 50 Produkte in der Dimension 245/45 R18 100Y für Limousinen der Oberklasse vom Schlage eines Fünfer-BMW, der Mercedes E-Klasse oder Volvo S 90 geprüft hat. Unter den 20 von ihnen, die es aufgrund ihrer beim Bremsen auf Nässe (aus 80 km/h) und im Trockenen (aus 100 km/h) gezeigten Leistungen in die Endrunde geschafft haben, finden sich – wie eigentlich immer – viele der „üblichen Verdächtigen“, die zumeist dem Premium- oder als Zweit-/Drittmarke der großen Hersteller zumindest dem sogenannten Qualitätssegment zuzurechnen sind. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser „Regel“ wie in diesem Jahr einerseits der Sprung insbesondere des „Zeetex „HP 200 VFM“ unter die Top 20 zeigt oder andererseits das Scheitern von Pirellis „P Zero“ in der Vorausscheidung. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/02/AutoBild-Vorrunde-Sommerreifentest-2020.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-02-13 10:10:282020-02-14 12:11:07Selbst große Namen scheitern in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest 2020
Mit der neuen Saison im Blick, bilanziert Giti Tire eine erfolgreiche Motorsportsaison 2019. „Es war ein sehr arbeitsreiches, aber erfolgreiches Jahr, sowohl was die Rennergebnisse betrifft als auch die daraus gezogenen Erkenntnisse und die gesammelten Daten“, betont dazu Stefan Fischer, Geschäftsführer – Produkttechnologie bei Giti Tire Europe mit Sitz in Hannover. „Der extreme Motorsport gibt uns den besten Einblick in unsere Reifentechnologie. Er ermöglicht uns die Weiterentwicklung leistungsstarker Giti- und GT-Radial-Produkte für Autofahrer sowie hochwertiger Giti-Lkw- und Busreifen.“
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Das britische Marktforschungsunternehmen Astutus Research hat einen Blick auf den globalen Pkw- und Llkw-Reifenmarkt geworfen. Dabei wurden die maßgeblichen Spieler in diesem Segment drei verschiedenen Kategorien zugeordnet, wobei für jede von ihnen eine andere Entwicklung ihrer Marktanteile während der vergangenen knapp zehn Jahre zutage getreten ist. So soll sich derjenige der großen in Japan, Europa und Nordamerika (JENA) beheimateten Reifenhersteller seit 2011 um fast sechs Prozent verringert haben. Umgekehrt hätten die Unternehmen, die Pkw-/Llkw-Reifen fertigen und ihren Sitz in Asien inklusive China, Indien, Türkei, Russland oder Iran haben, in ähnlicher Größenordnung zulegen können, während die Marktanteilsentwicklung der südkoreanischen Anbieter Hankook, Kumho und Nexen in Summe über die Jahre von einem mehr oder weniger stabilen bis leicht rückläufigen Trend gekennzeichnet sei. akb/cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/12/Astutus-Research-Marktanteilsverschiebungen-Pkw-und-Llkw-Reifen-2012-2019.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-12-04 12:17:362019-12-04 12:17:36Teils große Marktanteilsveränderungen im globalen Pkw-/Llkw-Reifengeschäft