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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

Ob Allwetterprofile außer auf Kompakt-Pkw auch auf Fahrzeugen der sportlichen Mittelklasse mit einem entsprechenden Mehr an Gewicht und Motorleistung sowie gesteigerten Anforderung an die Fahrdynamik eine gute Figur machen, hat AutoBild mit einem Ganzjahresreifentest ergründen wollen. Dazu hat das Magazin für seine ab Donnerstag am Kiosk erhältliche Ausgabe 39/2021 alles in allem 32 verschiedene Modelle antreten lassen montiert in der Größe 225/50 R17 98 V/W an einem Dreier-BMW. Wie gewohnt und jüngst wieder praktiziert für den demnächst kommenden Winterreifenvergleich des Blattes, mussten sich alle Probanden zunächst für die Endrunde qualifizieren über in Summe möglichst kurze Bremswege im Nassen und Trockenen. Die Hälfte ist an dieser Stelle bereits gescheitert, sodass es 16 Reifen ins Finale geschafft haben. Von denen wiederum hätten sich letztlich nur vier als „echte Allroundtalente“ erwiesen, heißt es weiter. christian.marx@reifenpresse.de

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Keine Überraschungen bei den Finalisten im AutoBild-Winterreifentest 2021

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Die Finalisten im AutoBild-Winterreifentest

Wirft man einen Blick auf diejenigen 20 Profile, die es über die bei dem Magazin üblichen Vorrunden ins Finale vom diesjährigen Winterreifentest bei AutoBild geschafft haben, so offenbart dies keine großen Überraschungen. Dort sind fast alle namhaften Hersteller mit ihren aktuellen Produkten vertreten, sind also vorab beim Bremsen auf nasser Fahrbahn (aus 80 km/h) bzw. auf Schnee (aus 50 km/h) nicht unangenehm aufgefallen. Insofern lesen sich die Namen der Endrundenteilnehmer wie das Who is who der Reifenbranche angefangen bei Bridgestones „Blizzak LM005“ mit dem in Summe kürzesten Bremsweg über die ihm mehr oder weniger dicht auf den Fersen folgenden Reifen Dunlop „Winter Sport 5“, Hankook „Winter I*Cept RS²“ und Continental „WinterContact TS 870“ über den im Mittelfeld platzierten „Alpin 6“ aus dem Hause Michelin bis hin zu den Modellen „Eurowinter HS01“ und „Snowproof“ der Marken Falken respektive Nokian, die es als die letzte beiden noch unter die 20 bremsstärksten Profile auf Nässe und Schnee geschafft haben von insgesamt 50 in der Vorrunde geprüften Modellen. christian.marx@reifenpresse.de

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Giti Tire bringt neuen Winterreifen auf den Markt

GitiWinterW2 klein

Giti Tire bringt einen neuen Winterreifen auf den europäischen Ersatzteilmarkt. Der GitiWinterW2 bietet laut Hersteller eine verbesserte Dynamik auf trockener Fahrbahn, Bremsen auf nasser Fahrbahn und Beständigkeit gegen Aquaplaning, während Grip und Traktion auf Schnee und Eis wie bei der ersten Auflage des Reifens (GitiWinterW1) erhalten bleiben.

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GAO897: Giti Tire führt Lkw-Geländereifen in Europa ein

Giti Gelaende Lkw Reifen

Giti Tire hat mit dem Giti GAO897 seinen ersten europäischen Lkw-Geländereifen für Fahrzeuge auf den Markt gebracht, die in extremem Gelände eingesetzt werden können. Der in der Größe 14.00 R20 erhältliche Reifen wurde laut dem Reifenhersteller entwickelt, um eine „hervorragende Traktion auf unbefestigtem Untergrund, Schlamm, Sand, Schotter und Eis sowie auf der Straße zu gewährleisten“.

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GT Radial 4Seasons: 13 neue Größen im Programm

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Giti Radial klein

Giti Tire hat sein Ganzjahresreifensortiment um insgesamt 13 neue Größen des „GT Radial 4Seasons“-Reifens erweitert. 2018 wurde er als Pkw-Pneu auf der Tire Cologne vorgestellt. Das Portfolio wurde um acht Größen erweitert und decke laut Herstellerangaben 26 der 30 in Europa am meisten nachgefragten Größen ab. Zudem wurden fünf neue SUV-Reifen hinzugefügt. Damit seien hier […]

Großhändler Claus Lips: „Es geht nicht immer um den letzten Euro“

Claus Lips klein

„Wir wollen als Zweitlieferant erste Wahl sein“, ist einer der Leitsprüche von Claus Lips. Und darauf ist sein und auch das Handeln seiner Mitarbeiter ausgelegt. Seit mittlerweile 13 Jahren führt der Unternehmer einen auf Lkw-, Bus- und EM-Reifen spezialisierten Großhandel in Clausthal-Zellerfeld im Harz. Sein neuester Coup: Seit 2020 ist das Unternehmen exklusiver Partner für […]

Richert nicht mehr Birla-CEO

Seit Mitte Juli ist Hervé Richert, der früher lange Jahre auch schon in Diensten von Giti Tire und vor allem Michelin gestanden hat, nicht mehr Chief Executive Officer bei dem indischen Reifenhersteller Birla Tyres (Bild: LinkedIn/Screenshot)

Hervé Richert ist seit Mitte Juli nicht mehr bei Birla Tyres. Bei dem indischen Reifenhersteller hatte er zuletzt seit August 2019 als Chief Executive Officer (CEO) fungiert, nachdem er eigenen Angaben zufolge schon von August 2017 bis Juni 2018 dort President gewesen ist, zwischendurch wohl allerdings auch wieder in Diensten von Giti Tire gestanden hatte. […]

China-Hersteller auf ihrem langen Marsch durch die Marktsegmente

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NRZ Ranking Thema des Monats Made in China tb

Seit etlichen Jahren zeichnet die NEUE REIFENZEITUNG mit ihrem NRZ-Ranking zu den umsatzstärksten Reifenherstellern der Welt bereits Entwicklungen nach, die sich auch im Kleinen zeigen, etwa in Deutschland. Natürlich blickt man zunächst immer an die Spitze eines Rankings, in unserem Fall auf die Top-10. Und gerade dort hat sich in diesem Jahr vermeintlich Bahnbrechendes ereignet: Gleich drei Mal haben dort je zwei Unternehmen die Plätze getauscht; so viel Bewegung unter den weltweit umsatzstärksten Reifenherstellern hat es in der jetzt 14-jährigen Geschichte des NRZ-Rankings noch nie gegeben. Das Ereignis: Michelin hat Bridgestone auf Platz eins abgelöst und gilt – nach den uns vorliegenden und in Euro angegeben Zahlen – fortan als weltweit größter Reifen- und Gummiartikelhersteller, eine Qualifizierung, die sich bisher stets Bridgestone verdient hatte. Aber auch Continental und Goodyear sowie Hankook und Pirelli tauschen ihre Plätze. Hinter diesen vordergründigen Entwicklungen im Ranking der umsatzstärksten Reifensteller hat sich in den Jahren aber etwas vielleicht viel Bedeutenderes abgespielt, was sich zunehmend auch in Europa und in Deutschland zeigt: Große chinesische Hersteller schließen schrittweise zu den Weltmarktführern auf und machen diesen ihre Positionen auf den Märkten streitig, und zwar mit „enormer Motivation und ganz viel Pragmatismus“, so ein Branchenkenner im Gespräch mit dieser Zeitschrift. Übernimmt China, übernehmen chinesische Hersteller auch den globalen Reifenmarkt?

Das komplette NRZ-Ranking 2020 finden Sie hier.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem als Thema des Monats in der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Giti Tire geht mit führender Position ins 24-Stunden-Rennen

Das Girls-Only-Team von Giti Tire Motorsports by WS Racing startet dieses Jahr erstmals im Audi R8 LMS GT4 ins 24-Stunden-Rennen und stellt sich dem Wettbewerb folglich auch erstmals in der leistungsstärkeren SP8-Klasse (Bild: Giti Tire Deutschland)

Wenn am 5. Juni das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in die Einführungsrunde startet, dann ist auch Giti Tire Motorsport wieder mit dabei, und zwar bereits das fünfte Jahr in Folge. Wie der Hersteller dazu schreibt, habe er sogar gleich vier der insgesamt 125 Startplätze belegt, nimmt folglich mit seiner Markenpräsenz beim Rennevent eine führende Position ein. Unter den Teams ist außerdem erneut das Girls-Only-Team. Es ist das erste Mal, dass das vor drei Jahren ins Leben gerufene Team in der leistungsstärkeren SP8-Klasse fährt. Die Erwartungen sind folglich hoch.

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CHL: GT Radial setzt beim Sponsoring auf Eishockey

Champions Hockey League klein

GT Radial verkündet die offizielle Reifenpartnerschaft mit der Champions Hockey League (CHL) ab der Saison 2021/2022 und will das Eishockey-Turnier nutzen, um die Markenbekanntheit in Europa weiter auszubauen. In der Zeit zwischen August 2021 und März 2022 werden 32 Teams aus 13 nationalen Ligen in insgesamt 125 Spielen, verteilt auf 13 Spieltage, gegeneinander antreten. TV, […]

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