Aluminiumräderhersteller Superior Industries International, Inc. (Van Nuys/Kalifornien) hat James Ferguson ins „senior management“ berufen, er trägt dort die Verantwortung für die weltweiten Verkäufe und das Marketing. Ferguson, seit 1977 im Unternehmen und zuletzt „Vice President – OEM Marketing“, soll die Internationalisierung vorantreiben und neue Kundengruppen erschließen wie er das schon bei Toyota und Nissan erfolgreich unter Beweis gestellt hat.
Die europäische Vereinigung der Automobilhersteller ACEA (Association des Constructeurs Européens d`Automobiles) hat die europäischen Februar-Neuzulassungszahlen veröffentlicht. Insgesamt war der Markt gegenüber Februar 2002 um 3,5 Prozent rückläufig. Exakt im Markttrend lagen die Marken von Ford und General Motors, gewonnen haben die meisten asiatischen Hersteller mit Mazda (+22,9%) an der Spitze, leicht im Plus DaimlerChrysler (0,3%), besser als der Markt schnitten PSA (-1,6%) und die Volkswagen-Gruppe (-2,2%), schlechter Renault (-8,4%), Fiat (-12,7%) und vor allem BMW (-15,8%) ab, wo der Erfolg des Mini (+9,4%) die Zulassungsdefizite der Dachmarke (-19,9%) nicht kompensieren konnte.
Aluminiumräderhersteller Superior Industries hat Michael O’Rourke zum „Senior Vice President“ ernannt. Rourke, seit 1987 im Unternehmen und vormals für die Entwicklung des Geschäftes mit den beiden Großkunden General Motors und Ford zuständig sowie für den Aufbau der Geschäftsbeziehungen zu DaimlerChrysler, soll das Beziehungsmanagement zu den wichtigen Automobilherstellern und Superior-Kunden stärken..
Aluminiumräderhersteller Superior Industries Int. (Van Nuys, Kalifornien) hat Rudy A. Schlais Jr.
(63) als neuntes Mitglied in den Aufsichtsrat berufen. Schlais war bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand bei General Motors im Mai letzten Jahres Vizepräsident des weltgrößten Automobilherstellers und Präsident der Region Asien-Pazifik. Superior verspricht sich von dieser Ernennung Unterstützung beim Ausbau der globalen Unternehmensstrategie.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-03-11 00:00:002023-05-16 12:34:04Superior beruft Ex-GM-Topmanager in den Aufsichtsrat
PriceWaterhouseCoopers hat gemeinsam mit der Financial Times eine Umfrage unter mehr als tausend CEOs, Fonds-Managern, Medienkommentatoren usw. durchgeführt, um die anerkanntesten Unternehmen weltweit zu ermitteln. Im Bereich des technischen Sektors belegt Michelin dabei einen herausragenden neunten Rang, in dieser Sparte rangieren Toyota und General Motors ganz vorne.
Bosch hat einen Großauftrag von General Motors bekommen mit dem das Unternehmen größter Anbieter von Chassis-Systemen werden wird. Der Auftrag sei, so teilt das Unternehmen mit, auf fünf Jahre abgeschlossen mit im Jahre 2006 beginnender Belieferung. Wie Bosch weiter mitteilte, liegt der Bosch-Umsatz pro Auto bei 550 Euro, während es in Nordamerika kaum 250 Euro seien bisher.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-02-01 00:00:002023-05-16 12:35:04Bosch will in den USA wachsen
Der Wert der Incentives für Fahrzeuge ihrer Marken ist von General Motors für die Modelle Chevrolet Silverado, Avalanche und GMC Sierra um weitere 500 US-Dollar auf derzeit 2.500 US-Dollar erhöht worden. Ford hat bereits für die F-150 Modelle nachgezogen.
. Chrysler bietet für den Dodge Ram Pickup bereits ein Incentive von 2000 US-Dollar. Ob Chrysler der Erhöhung der beiden Wettbewerber folgen wird, ist noch nicht entschieden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-01-24 00:00:002023-05-16 12:29:18Weitere Kaufanreize durch Ford und General Motors
Der weltgrößte Hersteller von Aluminiumfelgen Superior Industries diversifiziert sein Produktspektrum und hat mit der Belieferung von Aluminiumkomponenten begonnen, die in Kurbelgehäusen von General Motors-Modellen benötigt werden.
Französische und englische Wirtschaftszeitschriften berufen sich in diesen Tagen auf einen Bericht der Analysten Gaetan Toulemonde und Alexis Boyer, beide von der DB Global Equities in Paris, die institutionellen Investoren die Michelin-Aktie als klaren „Kauf“ empfehlen. Der derzeitige Kurs von 31,20 Euro habe, so die Experten, ein Potenzial von bis zu 50 Euro binnen 12 Monaten. Michelin sei „Der BMW der Reifenindustrie“ mit seiner erstklassigen Markenpolitik.
Es wird erwartet, dass Michelin bei der Bilanzpressekonferenz in der letzten Woche Februar in Paris melden kann, im Jahr 2002 einen operativen Gewinn von mehr als 1,1 Milliarden Euro erreicht zu haben. Der für 2002 erwartete Umsatz von rund 15,7 Milliarden Euro soll in diesem Jahr auf über 17 Milliarden Euro steigen und es wird für dieses Jahr ein über 1,2 Milliarden Euro hinausgehender operativer Gewinn erwartet. Der Börsenwert des Unternehmens liegt derzeit bei 4,6 Milliarden Euro.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-01-19 00:00:002023-05-16 12:29:22Kaufempfehlung für den „Michelin – Der BMW der Reifenindustrie.“
Die Autoproduktion im Nafta-Raum stieg im Jahr 2002 knapp sechs Prozent auf 16,75 Millionen Autos. Bessere Absatzzahlen gab es laut Ward’s Automotive Reports nur im Jahr 2000 mit 17,66 Millionen Autos und 1999 mit 17,62 Millionen Autos. Die Produktion in Nordamerika verteilte sich so auf die „Big Three“: General Motors 33,6 Prozent, Ford 27,7 Prozent und Chrysler 14,1 Prozent.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2002-12-30 00:00:002023-05-16 12:29:412002 wurden im Nafta-Gebiet 16,75 Millionen Autos produziert