Die Gemballa Automobiltechnik GmbH & Co. KG (Leonberg) präsentiert mit den neuen Rädern GT Sport und GT Sport-R gleich zwei Designvarianten für den Porsche Panamera. Die speziell auf die Formensprache und technischen Bedürfnisse des Zuffenhausener Gran Turismo abgestimmten Felgen mit TÜV-Gutachten sind gekennzeichnet durch eine mattschwarze Lackierung mit fünf langgezogenen und überwölbten Speichen.
In der Variante GT Sport unterstützt das Monoblockdesign den edlen Charakter des Porsche-Modells. Die Variante GT Sport-R hingegen dokumentiert mit seinem zweiteiligen Look und den Edelstahlzierschrauben besonders den sportlichen Anspruch. Erhältlich sind diese Gemballa-Leichtmetallräder in den Dimensionen 10×20, 10×22 sowie 11×22 Zoll (nur Hinterachse) für alle Panamera, auf Wunsch lackiert in Wagenfarbe.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/SPORT-R.jpg631675Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-10-22 15:04:002023-05-16 11:17:19Gemballa-Designräder für den Porsche Panamera
Tiefe Autos trotzen tiefer Krise: Dies könnte als Leitmotto der diesjährigen Tuning World Bodensee stehen. Mit circa 107.500 Besuchern war der Ansturm der Autofans im Vergleich zum Vorjahr sogar um 7,5 Prozent angeschwollen.
Ein durchaus positives Zeichen für die ganze Branche. Entsprechend zufrieden zeigte sich der langjährige Premiumpartner Yokohama, der mit seinem 350 Quadratmeter großen Hauptstand nicht nur die größte Einzelpräsenz zur Schau stellte, sondern auch ein spannendes Messeprogramm präsentierte. “Die Firma Yokohama freut sich insbesondere darüber, dass es in vermeintlich schwierigen Zeiten gelungen ist, die Tuning World Bodensee nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ weiter auszubauen”, so Rolf Joachim Kurz, neuer General Manager von Yokohama Reifen.
Nur noch wenig verbindet den Gemballa Tornado 750 GTS mit dem Porsche Cayenne Turbo. Der SUV des Herstellers aus Zuffenhausen bildet allenfalls die Vorlage der neuesten Entwicklung der Automobilmanufaktur aus Leonberg bei Stuttgart, denn das Ziel der Techniker der Gemballa Automobiltechnik GmbH & Co. KG ist klar zu erkennen: weg vom SUV hin zum kompromisslosen Sportwagen.
Als eine der ersten Adresse für Porsche-Tuning hat sich Gemballa im Laufe der Zeit einen guten Ruf erarbeitet und präsentiert jetzt den „Avalanche 600 GT2 EVO“auf Basis des 997 turbo oder GT2. Größere Räder lassen den Avalanche 600 GT2 EVO noch eindrucksvoller auftreten. Möglich macht das ein Satz Räder vom Typ „Racing Black Edition“ im Format 9×20“ (VA) und 11,5×20“ (HA) mit 245er und 325er Reifen.
Das Raddesign ist gekennzeichnet durch seinen klassischen Racing-Look und das Edelstahlfelgenhorn. Alternativ und ohne Aufpreis montiert der Veredler das Raddesign auch in der „Silver Edition“ oder komplett matt schwarz in der Version „Black Magic“.
Bei bestem Kaiserwetter verwandelte sich Friedrichshafen 2008 wieder zur Pilgerstätte von mehr als 100.000 Auto- und Tuningfans. Eine besonders positive Bilanz der diesjährigen Tuning World Bodensee zog Yokohama.
Als Premiumpartner der Messe ist das Unternehmen von Anfang an dabei und besaß auch dieses Jahr wieder die größte Einzelpräsenz. Eines der Hauptthemen der Ausstellung war die Kooperation mit den Warner-Filmstudios bei „Speed Racer“, der am 8. Mai in die Kinos kommt; der gleichnamige Filmheld fährt bei seinen rasanten Abenteuern Advan-Reifen von Yokohama.
Wie viele Zuschauer der Film in die Kinos locken wird, ist natürlich noch nicht bekannt. Einen Besucherrekord erzielte jedoch schon mal der Yokohama-Offroad-Parcours im Außengelände der Tuning World Bodensee, wo mehr als 2.300 „Taxigäste“ die Gelegenheit nutzten, mit einem Profi am Steuer die Limits moderner Offroad-Reifen auszuloten.
Die Fa. Lightcon (Leonberg) bringt, nachdem sie sich bereits in den letzten sieben Jahren im Motorradbereich einen Namen gemacht hat, im Februar nächsten Jahres ihre erste Pkw-Schmiederadkollektion auf den Markt. Schon seit zwei Jahren liefert Lightcon an die Firma delta4x4 ein einteiliges Hohlspeichenrad, welches komplett hohl gestaltet ist.
Geschäftsführer und Chefkonstrukteur ist Dipl.-Ing. Jens Stach, der langjährig Erfahrung im Rädergeschäft hat, unter anderem durch seine Tätigkeit für Porsche.
Auf 1.380 Exemplare war der Supersportwagen Porsche Carrera GT limitiert. Besitzer eines dieser mittlerweile komplett ausverkauften Fahrzeuge haben bei Gemballa die Chance, diese Exklusivität noch zu toppen, denn der Porsche-Veredler aus Leonberg baut den Carrera GT zum „Mirage GT“ um, einem Fahrzeug, das er in einer Kleinstauflage von insgesamt nur 25 Exemplaren anbietet.
Mehr als die Hälfte der Serie ist bereits verkauft, elf Mirage GT hat Gemballa bereits gebaut. Als „Schuhwerk“ trägt der Mirage GT dreiteilige Felgen mit aus dem Vollen gefrästen Radsternen: vorne in 9,5×19 Zoll, hinten in 12,5×20 Zoll. An der Vorderachse sorgen Reifen der Größe 265/35 R19 und an der Hinterachse in der Größe 335/30 R20 für Grip.
Porsches Prestigeprodukt, der Carrera GT, ist in einer Auflage von rund 1.500 Exemplaren gebaut worden und mittlerweile ausverkauft. Eigentümer, die trotz der Seltenheit ihres Fahrzeugs um ihre Individualität fürchten, sollten einen Termin bei Veredler Gemballa (Leonberg) vereinbaren: Denn als „Schuhwerk“ trägt der von Gemballa „Mirage GT“ genannte Porsche dreiteilige Felgen mit aus dem Vollen gefrästen Radstern vorne in 9,5×19 und hinten in 12,5×20 Zoll.
Gemballa ist eine der ersten Adressen für anspruchsvolles Porsche-Tuning. Für den aktuellen 997 Turbo bietet der Leonberger Autoveredler nun einen kompletten Aerodynamik-Kit sowie eine Extraportion Leistung: den „Gemballa Turbo GT 550“. Rollt der Porsche 997 turbo mit immerhin 19 Zoll großen Rädern vom Band, bekommen Kunden eines Turbo GT 550 von Gemballa noch einmal eine Nummer größer spendiert.
Dass ein Unternehmen wie Michelin Schlagworte wie „Innovation“ oder „Technologieführerschaft“ im eigenen Zusammenhang betont, ist eigentlich nicht notwendig. Dennoch ist man in Clermont-Ferrand derzeit der Meinung, sich künftig mehr um den Absatzkanal Tuner kümmern zu müssen. Im Rahmen eines so genannten Tuning Day stellte der Reifenhersteller namhaften deutschen und Schweizer Autoveredlern gerade diese Kernkompetenzen vor und präsentierte sich als kompetenter Partner einer stetig wachsenden Branche.
Folglich gibt es seit 1. Mai in Karlsruhe für den hiesigen Markt einen eigenen Key Account „Tuner“, dessen Aufgabe – abseits der eh schon vorhandenen Produkte – es sein wird, „eine breite Marktpräsenz im Tuningbereich“ aufzubauen.
Auf dem 450 Hektar großen Testgelände in Ladoux bei Clermont-Ferrand stehen seit neuestem auch Tunern die 20 verschiedenen Teststrecken zur Verfügung, auf denen Reifenhersteller und Kunde künftig eng zusammenarbeiten wollen
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-06-19 00:00:002023-05-17 10:30:44Michelin drängt es ins Tuning-Universum