business

Beiträge

ADAC-Team bei der „Fulda Challenge“

Für die zweite Auflage der spektakulären „Fulda Challenge“, einem Extremabenteuer in der kanadischen Wildnis, wird auch der ADAC ein eigenes Team aus den Reihen der Mitglieder bilden. Für die Teilnahme bewerben aber kann sich jedermann unter www.fulda-challenge.

Ehemaliger Fulda-Verkaufsdirektor Mühlisch verstorben

Günter Mühlisch, im Sommer 1995 in den Ruhestand verabschiedeter Verkaufsdirektor und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Fulda Reifen GmbH, ist am Montag, dem 23. Juli 2001, im Alter von 69 Jahren verstorben..

Im Gespräch mit Goodyear-CEO Samir G. Gibara

Allen derzeitigen Schwierigkeiten zum Trotz wird sich das Jointventure der beiden Reifenhersteller sehr wohl auszahlen. Dass Goodyear dadurch wieder größter Reifenhersteller der Welt wurde, sei nur eine Konsequenz, aber nicht das Ziel als solches gewesen. Goodyear-CEO Sam Gibara stellte sich in Akron den Fragen der NEUE REIFENZEITUNG.

„Klassiker“ von Fulda

Bereits seit Jahren gelten die „Technischen Handbücher“ von Fulda für Pkw-, Offroad-, Llkw-, Lkw- und landwirtschaftliche Reifen als „Klassiker“ hinsichtlich umfangreicher Information rund um das Thema Reifen. Ab sofort liegen zwei komplett überarbeitete Versionen sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache vor. Fachmann und interessierter Endverbraucher erfahren darin alles Wissenswerte über Reifentypen, Technik sowie bestehende gesetzliche Vorschriften.

Händlertagung 2001 bei Fulda

Am 2. März 2001 wird die diesjährige Fulda-Händlertagung in Stuttgart stattfinden. Sie steht unter dem Motto: „Hightech Emotions Reifenvermarktung 2001 – Herausforderungen und Chancen“.

Betriebsratsvorsitzender der Gummiwerke Fulda wurde 60

Seit 34 Jahren ist Jürgen Herrmann bei den Gummiwerken Fulda beschäftigt und seit 14 Jahren Vorsitzender des Betriebsrates. Er ist gleichzeitig Konzernbetriebsratsvorsitzender der Deutschen Goodyear-Holdings und Mitglied des Weltbetriebsrates des Reifenriesen. Am 17.

Januar konnte Herrmann seinen 60. Geburtstag begehen..

UK-Relaunch der Marke Kelly bei der Tyrexpo Europe

Im Rahmen der Tyrexpo Europe im März diesen Jahres soll der Marke Kelly in Großbritannien neues Leben eingehaucht werden. Mit diesem Relaunch – so Chris Kisby von Kelly Europe – wolle man der Marke im Segment der Preiskäufer einen stärkeren Auftritt verleihen und sie gleichzeitig klarer im Vergleich zu den anderen Konzernmarken Goodyear und Fulda im englischen Markt positionieren. Darüber hinaus sollen auch neue Produkte und Erweiterungen der Modellpalette auf der Messe zu sehen sein.

Händlertagung 2001 der Gummiwerke Fulda

Nach dem letztjährigen Event in Frankfurt veranstalteten die Gummiwerke Fulda Anfang März ihre alljährliche Händlertagung nun wieder in Stuttgart unter dem Motto „Hightech Emotions – Reifenvermarktung 2001: Herausforderungen und Chancen“. Der Blick ins Plenum zeigt die Heterogenität der Fulda-Händlerstruktur: Große, überregional tätige Reifenhändler und zahlreiche kleinere Fachhändler – die aber mit einem hohen Fulda-Anteil – dokumentieren, dass es dem Hersteller in den letzten Jahren gelungen ist, seine Basis beim unabhängigen deutschen Fachhandel zu verbreitern. Allen Bestrebungen der gesamten Reifenbranche zum Trotz findet der Wettbewerb nach wie vor in erster Linie über den Preis statt.

Und Bernd J. Hoffmann, Vorsitzender der Fulda-Geschäftsführung, verschweigt auch nicht den konzerninternen Vorwurf, die Marke Fulda sei im Markt „zu billig“ positioniert. Jedenfalls wenn man auf der anderen Seite die Werte der Marke sieht.

Denn in Anbetracht des Bekanntheitsgrades müssten die Produkte der schwarz-breit-starken Marke eigentlich viel höherpreisiger angesiedelt sein. Was der Fulda-Chef und Marketingstratege mit einem Blick auf die Ab- und Zuwanderungsbewegungen der Kunden belegt, denn da passiert Ungewöhnliches: Dort steht Fulda offenkundig in direktem Wettbewerb zur Marke Continental. Die „Qualitätsanmutung“ Fuldas ist höher als die Preisstellung des Produktes Fulda-Reifen.

Arktisches Extremabenteuer der besonderen Art – „Fulda Challenge“

Sie tragen alle rote Jacken und rote Mützen mit dem Emblem des Reifenherstellers Fulda. Die 16 meist jungen Leute sind Teilnehmer der „Fulda Challenge“. Dieser sportliche Wettstreit wurde erstmals Ende Februar im Nordwesten Kanadas ausgetragen.

Das Hundeschlittenrennen war dabei nur eine der verschiedenen Disziplinen, die es zu absolvieren galt. Wer zum Siegerteam gehört, bekommt einen Goldklumpen im Wert von 5.000 Kanada-Dollar.

Gut 2.500 Kilometer legten die Teilnehmer in den zehn Tagen mit dem Wagen zurück. Die Tour führte quer durch den Nordwesten Kanadas.

Mit ihren Jeeps starteten die Teilnehmer in Whitehorse am Yukon River, kamen in die alte Goldgräberstadt Dawson City, fuhren den Dempster Highway hinauf und überquerten den Polarkreis. Mal mussten die Teilnehmer abends bei Dunkelheit eine 20 Meter hohe Eiswand hochklettern, mal einen Skislalom bewältigen oder mit dem Motorschlitten durch verschneite Wälder und über zugefrorene Flüsse rasen. Ausgearbeitet und geplant hat Fulda die Tour gemeinsam mit der Rallyefahrerin Jutta Kleinschmidt, dem Rennfahrer Hans-Joachim Stuck, dem Ski-Olympiasieger Markus Wasmeier und dem Bergsteiger Olaf Reinstadler, die die Tour auch begleiteten.

In Tuktoyaktuk war dann alles zu Ende – auch der amerikanische Kontinent. Im Tausend-Einwohner-Städtchen mit seinen bunten Holzhäusern leben fast nur Eskimos – eine geeignete Kulisse für das Iglu-Wettbauen. Die Bewohner von Tuk amüsierten sich über die emsigen Europäer, die für einige Stunden das Dorf eroberten und bei 40 Grad minus und strahlendem Sonnenschein Schneebrocken zu windschiefen Iglus aufschichteten.

Am Ende lagen die beiden Deutschen in der Gesamtwertung zwar weit hinter den unschlagbaren Österreichern – doch wen schert es? Im Endeffekt dürfte die Teilnahme an diesem Event allemal wichtiger gewesen sein. Für die Fulda Challenge 2002, die wiederum in Nordwestkanada stattfinden wird, kann man sich unter www.fulda-challenge.

com. oder direkt bei Bergold Promotions (E-Mail: bergold@t-online.de)bewerben.

Die Bewerber sollten einigermaßen sportlich sein, einen Führerschein besitzen und sich auf Englisch verständigen können. Mindestalter ist 18 Jahre. Im Herbst werden die nächsten Challenge-Teilnehmer in einem sportlichen Wettkampf ermittelt.

Restprofiltiefen schlechter

Die Gummiwerke Fulda zeigen sich von den Ergebnissen der in 2000 durchgeführten ca. 500.000 Messungen an Pkw-Reifenprofilen alarmiert: Lag der Anteil Fahrzeuge mit einem Restprofil von weniger als 3,5 Millimeter früher konstant bei neun Prozent, so war er im letzten Jahr auf 13 Prozent angestiegen, eine Nachkontrolle im Februar diesen Jahres bestätigte diesen Wert.

Bei Fulda geht man davon aus, dass die höheren Belastungen bei Heizöl und Benzin die Verbraucher veranlassen, auf anderen Gebieten zu sparen: u.a. beim sicherheitsrelevanten Produkt Reifen.