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Eigenes Auto besitzt für Deutsche weiterhin einen hohen Stellenwert

Trotz einer offenbar steigenden Beliebtheit von Carsharing-Angeboten, hat der Besitz eines eigenen Autos zumindest für Deutsche nach wie vor einen hohen Stellenwert. Das hat zumindest eine im Juni durchgeführte Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag der Versicherung CosmosDirekt unter 2.000 deutschen Autobesitzern ergeben, bei der es um die Bedeutung und Nutzung des Autos für die Menschen hierzulande ging. Ein eigenes Fahrzeug zu besitzen, ist demnach für 55 Prozent der Befragten „sehr wichtig“. Wie es weiter heißt, nehme die Bedeutung dessen jedoch ab, je größer der Wohnort ist: Für 20 Prozent der Autofahrer einer Großstadt mit mehr als 100.000 Einwohnern ist es der Untersuchung zufolge „weniger wichtig“ oder „unwichtig“, ein eigenes Auto zu besitzen – für 65 Prozent der Auto fahrenden Bewohner von ländlichen Ortschaften mit 5.000 Einwohnern oder weniger ist der Besitz demgegenüber „sehr wichtig“. Ungeachtet dessen wird der eigene Pkw von mehr als einem Drittel der deutschen Autofahrer (35 Prozent) als Statussymbol angesehen und rangiert damit nur knapp hinter Haus bzw. Wohnung (38 Prozent) auf Platz zwei eines entsprechenden Rankings. cm

Leben ohne Auto nur für Minderheit der Deutschen vorstellbar

Eine gute Nachricht für die Automobilbranche: Nach einer vom Versicherer CosmosDirekt in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage ist den Deutschen ihr Auto nach wie vor lieb und teuer. Von gut 1.000 befragten Fahrzeugnutzern sollen immerhin 73 Prozent gesagt haben, dass sie sich ein Leben ohne Auto nicht vorstellen können.

Delticom-Report lässt auf „stiefmütterlichen Umgang mit Reifen schließen“

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Die Delticom AG veröffentlicht ein weiteres Teilergebnis ihrer bei dem Marktforschungsunternehmen Forsa in Auftrag gegebenen Studie. Hatte man zuletzt im Zusammenhang mit der 2012er Ausgabe dieser regelmäßigen Untersuchung von einer weiter steigenden Neigung deutscher Verbraucher im Hinblick auf einen möglichen Onlinereifenkauf berichtet, lässt das jetzt Publizierte nach Meinung des Unternehmens analog zur jüngsten Mängelbilanz der KÜS auf einen “stiefmütterlichen Umgang mit Reifen schließen”. Festgemacht wird dies an den Aussagen der für den “Delticom-Report 2012” befragten Autofahrer in Bezug auf den Zeitpunkt, wann sie die Reifen an ihrem Fahrzeug wechseln bzw.

erneuern lassen. Demnach fasst die Mehrheit (85 Prozent) einen Wechsel erst dann ins Auge, wenn die Reifen erhebliche Schäden – beispielsweise etwa Beulen oder Risse – aufweisen. Und 26 Prozent zögen einen Wechsel erst dann in Betracht, wenn die Reifen die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern unterschreiten.

Hohe Spritpreise – Deutsche wollen weniger mit ihrem Auto fahren

Der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) hat eine repräsentative Forsa-Umfrage rund um automobile Themen in Auftrag gegeben und deren Ergebnisse jüngst anlässlich der ZDK-Mitgliederversammlung in Warnemünde veröffentlicht. Unter anderem wurde danach gefragt, bei welchem Kraftstoffpreis für deutsche Autofahrer die “Schmerzgrenze” liegt. Zwar würde demnach knapp jeder Zweite auch mehr als 1,70 Euro pro Liter zahlen, zehn Prozent zwischen 1,70 und 1,80 Euro pro Liter Kraftstoff, 24 Prozent zwischen 1,80 und zwei Euro und elf Prozent sogar mehr als zwei Euro, doch nichtsdestoweniger beeinflussen höhere Spritpreise offenbar dennoch bis zu einem gewissen Grad das Nutzungsverhalten der Deutschen rund um ihr Fahrzeug.

“Jeder zweite Autofahrer ist generell weniger unterwegs als früher. 42 Prozent gehen öfter mal zu Fuß, 39 Prozent fahren häufiger mit dem Fahrrad, 22 Prozent nehmen zunehmend öffentliche Verkehrsmittel, und 20 Prozent nutzen auch schon mal Mitfahrgelegenheiten”, so der ZDK mit Blick auf die Umfrageergebnisse. Die generelle Bereitschaft für Carsharing sei dabei allerdings “recht verhalten”: Etwa jeder achte Autofahrer könne sich die Nutzung eines solchen Angebots vorstellen, aber nur für drei Prozent komme dies “auf jeden Fall” infrage.

Ihnen stehen demnach 31 Prozent gegenüber, die Carsharing “wahrscheinlich nicht” nutzen und 56 Prozent, die “auf keinen Fall” daran teilnehmen würden. Die Befragung hat darüber hinaus noch zutage gefördert, dass analog zur vergleichsweise geringen Bekanntheit des Reifenlabels beim Endverbraucher 73 Prozent der Autofahrer auch das neue Ökolabel für Pkw nicht kennen. Laut dem ZDK hat es lediglich ein gutes Viertel der Umfrageteilnehmer bereits wahrgenommen.

Laut Delticom wird der Onlinereifenkauf für Autofahrer immer attraktiver

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Die Tendenz, Autoreifen gegebenenfalls im Internet zu kaufen, nimmt zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Forsa-Studie im Auftrag der Delticom AG, für die in Deutschland 1.000 potenzielle Reifenkäufer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt wurden.

Im Vergleich zu entsprechenden Umfrageergebnissen 2010 und 2011 soll sie weiter leicht auf nunmehr 41 Prozent angestiegen sein. Dabei hätten die männlichen Befragten mit 44 Prozent ein leicht stärkeres Interesse am Onlinereifenkauf gezeigt als die weiblichen Autofahrer (37 Prozent), ist dem sogenannten “Delticom-Report 2012” darüber hinaus zu entnehmen. Zudem seien generell die jüngeren Internetnutzer (18-39 Jahre) dem Onlinereifenkauf gegenüber besonders aufgeschlossen, heißt es weiter.

Als Gründe, die dafür sprechen, Reifen per Internet zu erwerben, wurden die Möglichkeit schneller Preisvergleiche (86 Prozent) und günstige Preise (81 Prozent) demnach am häufigsten von den Befragten genannt. Auf den weiten Plätzen folgen der kostenlose Zugriff auf Informationen und Testergebnisse (73 Prozent), eine größere Reifenauswahl und -vielfalt (68 Prozent) sowie die tatsächliche Verfügbarkeit der Reifen (64 Prozent). “Die Umfrageergebnisse des aktuellen ‚Delticom-Reports’ spiegeln die Vorteile unseres Gesamtpakets wieder.

In unserer Marken- und Modellvielfalt finden sich für nahezu jedes Fahrzeug und jedes Budget die passenden Pneus. Des Weiteren können unsere Onlineshops, neben günstigen Preisen, zusätzlich mit einer hohen, saisonunabhängigen Verfügbarkeit der Reifen das ganze Jahr über punkten”, meint Delticom-CEO Rainer Binder angesichts dessen. cm

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Onlinereifenkauf für 18 Prozent der spanischen Autofahrer vorstellbar

Vor Kurzem erst hatte die Delticom AG die Ergebnisse einer von ihr in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage vorgestellt, wonach sich rund 40 Prozent der deutschen Autofahrer vorstellen können, ihre Reifen im Internet zu kaufen. Eine entsprechende Befragung hat man nun offensichtlich auch im spanischen Markt von Gather Estudios durchführen lassen. Demnach sind die Spanier noch nicht ganz so weit: Von den dort befragten Autofahrern können sich nämlich nur knapp 18 Prozent (Frauen: rund 14 Prozent, Männer: annähernd 20 Prozent) einen Onlinekauf der Reifen für ihr Fahrzeug vorstellen.

Internetreifenkauf laut Delticom immer beliebter

Rund 40 Prozent der Autofahrer in Deutschland können sich vorstellen, ihre Reifen im Internet zu kaufen. Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Delticom AG, mit der die Einstellungen und das Verhalten zum Onlinereifenkauf von Deutschlands Autofahrern untersucht wurden. Für den “Reifen-Online 2011” genannten Report wurden Unternehmensangaben zufolge insgesamt 1.

000 potenzielle Reifenkäufer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt. Das Interesse der deutschen Pkw-Fahrer, Reifen im Internet zu ordern, ist demnach deutlich gestiegen: Wird für 2010 ein Vergleichswert von 32 Prozent genannt, so sind es in diesem Jahr in der Gesamtbetrachtung immerhin etwa acht Prozent mehr. Gründe, die für einen Onlinereifenkauf sprechen, wurden dabei mehrere genannt, wobei “günstigere Preise” am häufigsten vorkamen: Für 95 Prozent der Männer gibt dies den Ausschlag, bei den Frauen ist dies für 90 Prozent das überzeugendste Argument.

Der Untersuchung zufolge spielen aber auch “zusätzliche Informationen” wie etwa Testergebnisse eine wichtige Rolle für 74 Prozent der Männer und sogar 87 Prozent der Frauen, wenn es um den Reifenkauf per Internet geht. Mit einer “Zeitersparnis” durch den Onlineerwerb von Reifen argumentierten 68 Prozent der Männer und 77 Prozent der Frauen. Zudem könne man in Webshops auf “positive Bewertungen anderer Kunden” zurückgreifen, haben die Umfrageteilnehmer als Vorteil angeführt.

Bei Umfrage „großes Potenzial für Internetreifenkauf“ festgestellt

Delticom Forsa Onlineumfrage

Jeder dritte deutsche Autofahrer kann sich vorstellen, Reifen online zu kaufen. Bei den unter 30-Jährigen liegt der Anteil potenzieller Onlinekäufer sogar bei 42 Prozent. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Forsa-Umfrage, bei der im Auftrag der Delticom AG im März dieses Jahres 1.

001 deutsche Autofahrer im Alter ab 18 Jahren befragt wurden. “Immer mehr Verbraucher entdecken offenbar die Vorteile, die ein Reifenkauf im Internet bietet”, sagt Delticom-CEO Rainer Binder mit Blick auf die Quote der potenziellen Onlinereifenkäufer, die demnach weitaus höher liege als viele Experten bislang vermuteten. Angesichts eines Anteils von jeweils 95 Prozent der Nennungen ist der Umfrage zufolge sowohl für die männlichen als auch die weiblichen Autofahrer von Bedeutung, dass sich die Angebote auf dem Bildschirm zeitsparend hinsichtlich ihres Preises vergleichen lassen.

Auf Platz zwei folgt das Argument, dass Reifen bequem von zu Hause aus zu bestellen sind: 89 Prozent der befragten Männer äußerten sich in dieser Richtung und 96 Prozent der Frauen. An dritter Stelle rangiert ein günstiger Preis, den 84 Prozent der Männer und 95 Prozent der Frauen mit Reifenangeboten im Internet verbinden. Die Unabhängigkeit von Ladenöffnungszeiten ist 80 Prozent der männlichen Autofahrer wichtig und 88 Prozent der weiblichen.

71 Prozent der Deutschen kaufen erst einmal kein neues Auto

Lediglich ein sehr kleiner Prozentsatz der Deutschen plant offensichtlich, in diesem oder im kommenden Jahr ein Auto anzuschaffen. Das meldet jedenfalls Autohaus Online unter Berufung auf die Ergebnisse einer Umfrage der Berliner Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH. Von den knapp 1.

500 Personen im Mai dieses Jahres befragten Personen haben demnach 71 Prozent angegeben, in den kommenden zwei Jahren kein Fahrzeug kaufen zu wollen. Umgekehrt sollen nur sieben Prozent planen, sich 2007 ein Auto zu kaufen – neun Prozent fassen dies der Umfrage zufolge für 2008 ins Auge. Den Autokauf aus Kostengründen erst einmal aufschieben wollen laut dem Bericht des Newsdienstes elf Prozent der Befragten.