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Erweiterte Zusammenarbeit zwischen ControlExpert und Vergölst

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Von der Zusammenarbeit mit ControlExpert verspricht man sich bei Vergölst ein Mehr an Kostenkontrolle und Transparenz verbunden für seine Flottenkunden sowie „einfachere und schlankere Prozesse und infolge dessen Zeit- und Kosteneinsparungen“ (Bild: Vergölst GmbH)

Vergölst und das eigenen Worten zufolge auf die Digitalisierung/Automatisierung rund um die Kfz-Schadens- und -Serviceabwicklung spezialisierte Unternehmen ControlExpert kooperieren zwar schon seit 2019 im Flottenkundenbereich. Doch nun wollen beide Seiten ihre Zusammenarbeit sukzessive weiter ausbauen. Dadurch möchte die zu Continental gehörende Handelskette die Prozesse für die Fuhrparkverantwortlichen seiner Flottenkunden verschlanken. Nach Abschluss eines Pilotprojektes der Partner mit einer Leasinggesellschaft ist demnach nun die Integration weiterer gemeinsamer ihrer Kunden geplant. „Wir sind sehr froh, ControlExpert mit an Bord zu haben. Denn der Nutzen für unsere Kunden ist enorm – nicht zuletzt, weil die Komplexität im Tagesgeschäft dadurch extrem reduziert wird“, sagt Sebastian Becker, Leiter des Großverbrauchergeschäftes bei Vergölst sowie Verantwortlicher für dessen gemeinsam den Reifenhandelsunternehmen Reiff und Pneuhage aufgezogenes Flottennetzwerk mit Namen FleetPartner. cm

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Team-Gesellschafter: Arbeitgeberattraktivität steht im Mittelpunkt

Top Service TEam Innovationskreis klein

Zwei intensive Tage in Präsenz umfasste die Gesellschafterversammlung der Top Service Team KG in Nürnberg. Nicht nur der Jahresabschluss 2021 und Beiratswahlen standen auf der Tagesordnung. Auch die weitere Verbesserung der Arbeitgeberqualität und digitale Unterstützung bei der Personalentwicklung wurden in Workshops, Vorträgen und Diskussionsrunden beleuchtet.

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Point S und Team lösen Servicequadrat auf – „Vergangene Denkstruktur“

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Servicequadrat Ende tb

13 Jahre nach Gründung von Servicequadrat haben die Gesellschafter der einzigen herstellerunabhängigen Abrechnungsplattform im Markt nun deren Ende besiegelt. Bei Point S Deutschland sei man zu der Überzeugung gelangt, „das Thema Ab- oder Unabhängigkeit von Dienstleistern zu Herstellern stellt sich dem Kunden nicht, und das ist eine Denkstruktur, die mehr in die Vergangenheit passt“. Folglich habe Point S die Verträge fristgemäß gekündigt und damit den Joint-Venture-Partner Top Service Team unter Zugzwang gesetzt. Von dort heißt es nun auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG zum baldigen Plattformende: „Wir hätten sie gerne weitergeführt, aber alleine schaffen wir das nicht.“ Die zukünftigen Ex-Partner haben sich indes bereits neu gebunden. Die Details.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie außerdem exklusiv in der kommenden April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Umfirmierung: Aus Pneuhage Service GmbH wird Pneuhage Fleet Solution GmbH

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Innerhalb der Pneuhage-Gruppe ist seit 1999 die Pneuhage Service GmbH für die Betreuung und Abrechnung von Reifen- und Autoservice für überregionale Großflotten und Leasinggesellschaften zuständig. Ein neuer Name soll nun das Leistungsangebot und die Kompetenz für Flotten international besser verständlich darstellen als die bisherige Firmierung. Daher erfolgt zum Stichtag 4. April 2022 die Umbenennung der Pneuhage Service GmbH in Pneuhage Fleet Solution GmbH.

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Reifen + Autoservice Kotulla übergibt seine Betriebe an Pneuhage

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Die beiden Potsdamer Betriebe von Reifen + Autoservice Kotulla – also derjenige vor allem für Pkw-Kunden (Vordergrund) genauso wie der für den Nutzfahrzeugservice – sind seit dem 1. Februar Teil der Pneuhage Reifendienste Ost GmbH (Bilder; Pneuhage)

Mit Wirkung zum 1. Februar sind die beiden Potsdamer Betriebe von Reifen + Autoservice Kotulla Teil der Pneuhage Reifendienste Ost GmbH geworden. Die Übergabe des 1947 gegründeten Familienunternehmens durch den bisherigen Point-S-Partner Sven Kotulla erfolgte demnach mangels einer anderweitigen familiären Nachfolge. „Wir haben das Geschäft mit Leidenschaft und großem Engagement aufgebaut und die Entwicklung stets weiter vorangetrieben. Mit der ebenfalls inhabergeführten und unabhängigen Pneuhage-Gruppe haben wir viele Gemeinsamkeiten. Dort sehen wir sowohl unsere Beschäftigten als auch unsere Kunden langfristig in den besten Händen“, sagt Sven Kotulla. Unter den rund 20 Mitarbeitern sind je ein Auszubildender als Kfz-Mechatroniker und als Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik. cm

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Vergölst: Günter Straube geht in Ruhestand und übergibt Pkw-Flottenbetreuung

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Vergoelst Straube geht tb

Die enge Betreuung einer Vielzahl von Geschäftskunden und dabei maßgeschneiderte sowie individuelle Lösungen finden: Das war die Kernaufgabe von Günter Straube in den vergangenen zehn Jahren bei Vergölst. Der Key Account Manager für Pkw-Flotten tritt zum 1. Mai 2021 den Ruhestand an. Seit September 2012 betreut Straube als Key Account Manager die Pkw-Flotten von Geschäftskunden für Vergölst und den Flottenverbund FleetPartner. Aber es gibt bereits eine Nachfolgelösung bei der Continental-Tochter.

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Sebastian Becker übernimmt Leitung des Großverbraucherbereichs bei Vergölst

Vergölst Becker klein

Zum 1. Juli 2020 hat Sebastian Becker, vormals Leiter des gewerblichen Pkw-Geschäfts und des Bereichs FleetPartner, die Leitung des gesamten Großverbraucherbereichs bei Vergölst übernommen. Neben dem privaten Pkw-Geschäft gehört das Segment, das neben Pkw- auch Nfz-Flotten und -Fuhrparks umfasst, zu den wichtigsten bei dem Reifen- und Autoservicedienstleister.

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First-Stop-System zieht Bilanz eines erfolgreichen Jahres – Partnerkonferenz

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Selten in den vergangenen Jahren erlebten die deutschen First-Stop-Partner eine einträchtigere Konferenz als an diesem Wochenende am Nürburgring geschehen. Zu der allgemein und von vielen Seiten als „überaus positiv“ bezeichneten Stimmung in den Reihen der Partner hätten gleich mehrere Entwicklungen beigetragen. Maßgeblichen Anteil daran hat ganz augenscheinlich die sich deutlich entwickelnde Zusammenarbeit mit Interpneu, dem Großhändler aus der Pneuhage-Unternehmensgruppe, die bekanntlich seit Juni 2017 die operative Verantwortung für das Netzwerk bestehend aus aktuell 152 Partnern mit 175 Standorten sowie 47 Regiebetrieben hat. Aber einen ähnlich großen Anteil daran hat die Rolle von Bridgestone als dem maßgeblichen Partner aus den Reihen der Industrie – so die einhellige Meinung auf der Partnerkonferenz.

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FleetPartner feiert zehnjähriges Jubiläum

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Vergölst klein

Das Servicenetzwerk FleetPartner feiert zehnjähriges Jubiläum. Auch nach einer Dekade wachse der Verbund stetig weiter und gewinn weitere Servicepunkte dazu. So sorge das Netzwerk für die nötige Marktabdeckung für große und kleinen Flotten.

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Pkw-Flottenmarkt: Dienstleister und Dienstleistungen stehen zunehmend unter Druck

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Im wachsenden Flottenmarkt herrscht ein hoher Wettbewerb bei immer kürzer werdenden Ausschreibungszyklen und immer weniger beauftragter Dienstleister pro Flotte. Die Preise und damit die Erträge, insbesondere die für Dienstleistungen, stehen ebenfalls unter einem hohen Druck. Gerade weil die Ansprüche der Fuhrparks – ob im Leasing, gemietet oder im Eigenbesitz – aber wachsen, müssen die großen Flottenorganisationen an der Schnittstelle zwischen dem Flottenkunden und dem Dienstleister aus dem Reifenfachhandel zunehmend für einen Ausgleich der Interessen sorgen. Ein Besuch auf dem Fuhrpark-Forum am Nürburgring Ende Mai zeigte, wie schwierig das mittlerweile geworden ist.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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