Chromblitzender Edelstahl, maßgeschneiderte Leichtmetallfelgen mit darauf abgestimmter Tieferlegung und ein kerniger Motorklang: Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) peppt ab sofort auch den neuen Fiat 500 auf. Die sportlich-elegant gestylte Vielspeichenfelge CN10 füllt in 7Jx17 Zoll die Radhäuser des Kleinwagens optimal aus. Als Bereifung wurde die Größe 205/35 R 17 rundum gewählt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43862_134261.jpg108150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-08-13 00:00:002023-05-17 11:20:38Cobra peppt den Fiat 500 auf
Nach dem Grande Punto Abarth kam am Samstag mit dem 500 Abarth das zweite Modell von Fiats Sportwagenmarke in den Handel. Angeboten wird die kultverdächtige Knutschkugel mit 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Optional ist aber auch 17 Zoll möglich, bei der Premiere im Heimatland Italien mit weiß- oder titanfarbig lackierten 17-Zoll-Felgen und Reifen im Format 205/40.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43537_132831.jpg91150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-21 00:00:002023-05-17 11:21:37500 Abarth seit Samstag im Handel: Auf 16 und 17 Zoll
Wenn am 19. Juli die Mongolei-Rallye in London gestartet wird, steht ein 17 Jahre alter Fiat Panda auf Fulda-Reifen vom Typ EcoControl. Da die Veranstalter unterschiedliche Startorte, unterschiedliche Streckenverläufe und unterschiedliche Orte, an denen die Teilnehmer einander im Rahmen der Veranstaltung treffen können, gewählt haben, kann auch die Streckenlänge mit bis zu 16.
000 Kilometer nur sehr vage angegeben werden. Die beiden Briten, die sich in dem Fiat auf die abenteuerliche Reise nach Ulan Bator (die mongolische Hauptstadt) machen, heißen James Philpott und Sebastian Barraclough, nennen sich „The Tough Guys“ und wollen die Performance der Reifen während der Veranstaltung dokumentieren..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-07-07 00:00:002023-05-17 11:18:59Auf Fulda-Reifen in die Mongolei
Eigentlich kennt man Hamann-Motorsport als Tuner mit BMW-Historie und als Spezialist für das Veredeln sündhaft teurer Luxusautomobile. Manchmal jedoch verlassen die Laupheimer Techniker die bekannten Pfade und widmen ihre Energie etwas Unerwartetem – in diesem Fall dem Fiat 500. Für trendige Fahrzeugoptik steht das Designrad HM sportivo I.
Die schwarz matt lackierte, einteilige Felge hat einen diamantpolierten Außenrand und wird in der Größe 7×17 angeboten. Dazu empfiehlt der Veredler Pneus in der Dimension 195/40 ZR17 oder 215/35 ZR17 von Technologiepartner Hankook.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42839_129071.jpg210150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-29 00:00:002023-05-17 11:17:21Hamann sportivo – peppiges Tuningprogramm für den Fiat 500
Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sind auch Teams von Continental und Marangoni angetreten. Zwar konnten die Außenseiter bei diesem Motorsportspektakel „nur“ einen 104. bzw.
148. Platz einfahren, doch werten beide Reifenhersteller dies trotzdem als Erfolg: Denn Conti hatte einen Kia pro-c’eed CRD 2.0 mit Serienreifen vom Typ „SportContact 3“ auf den Kurs geschickt, die vor dem Start des Rennens bereits 900 Kilometer auf der Autobahn hinter sich gebracht haben sollen, und der von Marangoni mit Reifen ausgerüstete Fiat 500, der in Sachen Motorisierung (120 PS) sicherlich zu den schwächsten Autos in dem insgesamt 220 Fahrzeuge umfassenden Teilnehmerfeld gehörte, habe – so die Italiener, die den Wagen zusammen mit dem Tuner Engstler an den Start brachten – sein Leistungsmanko durch Stärken aufseiten des Fahrwerkes und der Reifen ausgleichen können und sei zum Publikumsliebling in der grünen Hölle avanciert.
Zudem konnte Marangoni den Motorjournalisten Guido Naumann von Autobild gewinnen, der live vom Rennen online berichtete. Mit auch nicht viel mehr Leistung (170 PS) als der Marangoni-Engstler-Fiat war der Conti-Kia gesegnet und konnte doch nach dem Start mehr als 100 Plätze aufholen und landete letztendlich im Mittelfeld. „Wir sind richtig gut durchgekommen und haben unsere Rennstrategie bestens umgesetzt“, freut sich Continental-Teamchef Dr.
Alberto Bergamaschi. „Gerade während des immer wieder einsetzenden Regens hatten wir Vorteile, da die Wagen mit Rennreifen in die Box mussten oder keinen richtigen Grip hatten“, sagt er. „Wir wollten zeigen, dass man auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit seriennahen Produkten dabei sein und erfolgreich ankommen kann“, erklärt Dr.
Bergamaschi. „Das ist uns gut gelungen – wir haben ein höchst erfolgreiches Rennwochenende hinter uns“, lautet sein Fazit.
Stark, agil und exklusiv: Diese drei Attribute beschreiben am besten das Veredelungsprogramm des Veredlers Novitec (Stetten) für den neuen Fiat 500. Motortuning bis 131 PS, ein noch sportlicheres Handling mit Rad-Reifen-Kombinationen in 16 und 17 Zoll Durchmesser und darauf abgestimmte Fahrwerksmodifikationen machen den kleinen Italiener noch attraktiver. Die N8-Vielspeichenfelgen sind wahlweise in den Dimensionen 7×16 oder 7×17 erhältlich.
Die Fiat-Gruppe hat der Nfz-Stahlräder-Produktion von Hayes Lemmerz im brasilianischen Guarulhos einen „Qualitas Award“ verliehen. Damit würdigt der Fahrzeughersteller die Produktentwicklung, den Lieferservice und die Qualität der Räder, die an die Fiat-Lkw-Sparte Iveco geliefert worden sind. Hayes Lemmerz gehört damit zu den 60 geehrten von insgesamt mehr als tausend Zulieferern.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-06 00:00:002023-05-17 11:17:59Fiat zeichnet brasilianische Nfz-Räderfabrik von Hayes Lemmerz aus
Nach nur drei Rennen der laufenden Saison hat der Fiat-Yamaha-Pilot Valentino Rossi bereits 14 WM-Punkte Rückstand auf seinen Teamkollegen Jorge Lorenzo, der sich gerade in seinem ersten Jahr in der MotoGP befindet. Was das Motorrad und die Ausstattung betrifft, sind beide Fahrer komplett gleich ausgestattet, mit einem Unterschied: Rossi fährt Bridgestone-, Lorenzo – wie in der vergangenen Saison der Mehrfachweltmeister Rossi – Michelin-Reifen. Fiat-Yamaha war im Vorjahr noch ausschließlich Michelin-Partner, aber angesichts der Überlegenheit des Pakets Stoner/Ducati/Bridgestone während der vergangenen Saison wollte Rossi unbedingt die Reifen wechseln, so Motorsport Total.
Bridgestone ließ sich auf den ungewöhnlichen Deal ein, nur einen Fahrer eines Teams auszurüsten, weshalb die Fiat-Yamaha-Boxen an den Rennwochenenden auch getrennt sind, damit ja kein Informationsfluss zwischen den beiden Reifenherstellern stattfinden kann. Nun dürfe man angesichts der bisherigen Resultate hinterfragen, ob sich Rossi richtig entschieden hat, kommentiert das Fachmedium. Ihm selbst kommen solche Zweifel nicht: „Ich bereue den Wechsel nicht.
Abgerechnet wird zum Schluss.“ Aber: „Der große Unterschied ist der Schritt, den Michelin in so kurzer Zeit gemacht hat. Damit hätte ich nicht gerechnet, aber umso mehr frage ich mich, warum wir im Vorjahr so schlechtes Material hatten.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-04-16 00:00:002023-05-17 11:15:06Rossi bereut Wechsel zu Bridgestone nicht
Mit Jorge Lorenzo vom Fiat-Yamaha-Team und Dani Pedrosa vom Team Repsol Honda kamen beim jüngsten MotoGP-Lauf in Estoril (Portugal) nicht nur zwei Spanier als Erste über die Ziellinie, sondern auch zwei Rennfahrer, die Michelin-Reifen auf ihren Maschinen montiert haben. Dritter wurde der Italiener Valentino Rossi, der zwar dem gleichen Rennstall angehört wie der siegreiche Lorenzo, aber bekanntlich anders als dieser in der Saison 2008 auf Bridgestone-Reifen fährt. „Nach diesem Wochenende wissen wir genau, wo unsere Stärken und Schwächen liegen.
Hauptsächlich in Sachen Grip haben wir Defizite im Vergleich zu unseren Wettbewerbern ausgemacht. Nachdem wir nun jedoch ein genaues Bild haben, werden wir sofort damit beginnen, an einer Verbesserung dieser Situation zu arbeiten”, meint Hirohide Hamashima, der als Direkter bei Bridgestone Motorsport für die Rennreifenentwicklung verantwortlich zeichnet. „Glücklicherweise hatten wir bislang nur drei Rennen in dieser langen Saison, sodass wir nun härter arbeiten und uns darauf konzentrieren werden, wieder Boden gegenüber unseren Wettbewerbern gut zu machen“, fügt er hinzu.
Zu Beginn des Rennens in Portugal sei er mit dem Grip seiner Reifen noch zufrieden gewesen, so Rossi selbst. „Ich habe versucht, die Reifen ein wenig zu schonen, da ich wusste, dass es zum Ende des Rennens schwierig werden könnte. Aber unglücklicherweise konnte ich die Pace der beiden Führenden nicht mitgehen, die mühelos 1:37er-Zeiten fuhren.
Wir müssen noch weiter mit Bridgestone arbeiten, vor allem mit Blick auf den Schlussteil des Rennens“, sagt der Italiener, der sich nichtsdestotrotz über die zweite Podiumsplatzierung des Yamaha-Bridgestone-Pakets im dritten Lauf der Saison freut. „Insofern gibt es begründeten Anlass für Optimismus für den Rest dieser langen Saison”, ergänzt Rossi, der nach den bisherigen Rennen auch in der Gesamtwertung mit 47 Punkten auf Rang drei hinter den beiden Spaniern Lorenzo und Pedrosa mit je 61 Punkten liegt..
Nach dem indischen Tata-Konzern will auch Fiat in Wachstumsmärkten wie Indien und China mit einem Billigauto punkten. „Wir entwickeln ein Basiskonzept in der Dimension leicht oberhalb des heutigen Pandas“, kündigte Fiat-Entwicklungschef Harald Wester in der Zeitschrift auto motor und sport an. Die Produktion sei frühestens von 2010 an geplant.
Allerdings werde diskutiert, ob das Fahrzeug unter einem neuen Namen angeboten werden soll, um die Marke nicht zu beschädigen, hieß es. Zudem wolle das Unternehmen Ende 2009 einen „Kleinstwagen für entwickelte Märkte“ unterhalb des Fiat 500 präsentieren, sagte Wester weiter. Dieser solle im Werk im polnischen Tichy gebaut werden.