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Goodyear liefert Reifen für FIA European Truck Racing Cup

Die FIA (Federation Internationale de L’Automobile) hat Goodyear offiziell als Reifenlieferant für den European Truck Racing Cup 2004 anerkannt. Die betreffenden Reifen für Truck-Rennen basieren auf dem 315/70 R 22.5 Regional RHS Lenkachsreifen.

Michelin fühlt sich gut gerüstet für die Rallye Mexiko

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Beim nächsten Lauf zur Rallyeweltmeisterschaft betreten Teams und Piloten Neuland: Die Rallye Mexiko mit ihren staubigen Schotterstrecken, die teilweise bis auf 3.000 Meter Höhe führen, gibt vom 11. bis zum 14.

März ihr WRC-Debüt. Doch nicht nur die Lokalitäten des dritten Saisonlaufs 2004 sind den meisten Protagonisten unbekannt – in Mexiko finden erstmals einige von der FIA vor der Saison beschlossene Regeländerungen Anwendung, die unter anderem auch die Reifen betreffen. So sind fortan pro Fahrzeug nur noch 60 Pneus zugelassen, weshalb laut Michelin der Reifenwahl – gerade vor dem Hintergrund der unbekannten Strecken und dem für Überseerallyes geltenden Testverbot – besondere Bedeutung zukommt.

Einheitsreifen für die Formel 1?

Nachdem FIA-Präsident Max Mosley mit seinem Vorschlag, in der Rallye-Weltmeisterschaft Einheitsreifen zu verwenden, schon auf den Widerstand von Michelin und Pirelli gestoßen ist, versucht er jetzt sein Ansinnen in der Formel 1 in die Diskussion zu bringen. Die Anzahl der Testtage treibt die Kosten in der Königsklasse des Automobilsportes hoch, bei Einheitsreifen (von nur einem Hersteller) würden nicht mehr so viele Tests erforderlich sein..

FIA will Reifenkosten in der WRC senken

Dem Rallye-Magazin zufolge wollen die beiden Reifenhersteller Michelin und Pirelli demnächst Pläne vorlegen, mit denen die Reifenkosten in der am vergangenen Wochenende gestarteten Rallye-Weltmeisterschaft verringert werden können. Dieser Vorschlag kam als Reaktion auf Aussagen des FIA-Präsidenten Max Mosley, der offen darüber nachdenkt, in Zukunft nur noch sehr dauerhafte Einheitsreifen einsetzen zu lassen und damit die umfangreiche Testarbeit der Teams zu kürzen. Michelin und Pirelli sind die beiden einzigen Unternehmen, die den Teams und Fahrern der Rallye-WM Reifen liefern.

Einheitsreifen ab 2005 in der Rallye-WM?

Auf einer außerordentlichen Sitzung der Kommission zur World Rally Championship (WRC) hat der Präsident des Welt-Motorsportverbandes FIA, Max Mosley, die Anregung gegeben, doch ab der Saison 2005 Einheitsreifen zu verwenden, um so die derzeit immensen Kosten für Reifentests senken zu können. Darüber hinaus wird diskutiert, ab 2006 nur noch einen Satz Reifen pro Rallyetag zu erlauben. In 2003 belieferte Michelin, Ausrüster der allermeisten Teams, den Team-Weltmeister Citroën mit Reifen, Pirelli den Fahrer-Weltmeister Petter Solberg (Subaru).

Dunlop-Renndienst zieht positive Bilanz für 2003

Über eine außerordentlich positive Bilanz der Motorsportsaison 2003 freut sich der Dunlop-Renndienst. Rund um den Globus konnten Piloten auf Rennreifen der Marke jede Menge Titel und Einzelerfolge sammeln – angefangen vom Nachwuchssport bis in die Profiklassen und vom Sprintrennen über Langstreckenklassiker bis hin zum Rallye- und Bergrennsport. Alleine in Deutschland wurden nach Aussagen des Reifenherstellers mehr als ein Dutzend Championate mit Rennreifen aus Hanau gewonnen: von Bernd Schneider in der DTM über Claudia Hürtgen in der DTC bis hin zu Andreas Kolb (VW Lupo Cup) oder Philip Beyrer (Toyota Yaris-Cup).

Als besondere Highlights werden in diesem Zusammenhang die gleich vier Siege bei den 24-Stunden-Rennen in Daytona (USA), auf der Nürburgring-Nordschleife, in Spa (Belgien) sowie in Bathhurst (Australien) gewertet. Aber auch in der N-GT-Klasse der FIA-GT-Meisterschaft war das Siegerteam Stéphane Ortelli/Marc Lieb auf Dunlop-Pneus unterwegs wie Alessandro Manetti, der die Saison 2003 mit dem Titel in der FIA Super ICC (Schaltkart-Sport) abschloss.

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Williams kritisiert FIA-Reifenuntersuchung

Der Technische Direktor des Formel 1-Teams BMW-Williams, Patrick Head, hat die FIA wegen der Untersuchung von Reifen in der vergangenen Saison kritisiert. Beim Grand Prix im italienischen Monza seien bei Ferrari lediglich die Reifen vorne links und hinten rechts untersucht worden. Diese beiden allerdings, so Head weiter, benötigten eigentlich aufgrund der Streckenführung in Monza eine härtere Mischung als die beiden anderen Reifen.

Hätte Ferrari nun unterschiedliche Mischungen verwendet, wäre dies nicht aufgefallen. Die FIA-Untersuchung sei daher „nicht sehr nützlich“, so Head..

Auch Bridgestones F1-Reifen wurden in der letzten Saison untersucht

Zum Saisonabschluss 2003 beschäftigte die Breite der Michelin-Vorderradreifen die Formel 1-Verantwortlichen. Dabei sei jedoch untergegangen, meldet F1Total, dass der Automobilweltverband FIA auch die Bridgestone-Reifen von Ferrari genau unter die Lupe genommen hatte, weil der Verdacht aufgekommen war, dass regelwidrigerweise für die Reifen an Vorder- und Hinterachse verschiedene Mischungen verwendet worden seien. Bei eingehenden Untersuchungen konnte ein derartiger Regelverstoß jedoch nicht nachgewiesen werden.

F1-Reifenregeln ändern sich 2004 kaum

Der Weltmotorsportrat des Automobilweltverbandes FIA hat einige Änderungen am Reglement der Formel 1 für die kommende Saison vorgenommen, hinsichtlich der Bereifung allerdings nur geringfügige Modifikationen beschlossen. So bleibt die Anzahl der verwendbaren Trockenreifen pro Fahrer unverändert bei 40 Stück (jeweils 20 Vorder- und Hinterradreifen). Die Fahrer dürfen bei den beiden freien Trainings am Freitag des […]

„Lasst uns Rennen fahren“

Der Sport soll wieder in den Mittelpunkt gerückt werden, so Michelins Motorsportchef Pierre Dupasquier aus Anlass des Regelstreites, der die letzten Tage beherrscht hatte: „Lasst uns Rennen fahren“, zitiert ihn der Sport-Informations-Dienst (sid). Dupasquier freut sich einerseits, dass nach der vor wenigen Tagen erfolgten Abnahme und Freigabe der von Michelin präsentierten Reifen durch den Automobil-Weltverband […]